Viele Kinder und Jugendliche verbringen täglich Stunden vor ihren Videospielgeräten, um sich in fremde Welten und Charaktere hineinzuversetzen und Abenteuer abseits vom Alltag zu erleben. Manche Eltern sehen das mit Besorgnis und fragen sich, was getan werden kann, um die Aufmerksamkeit dieser jungen Spiele-Enthusiasten auf etwas Anderes zu lenken? Da trifft es sich gut, dass inzwischen das Potenzial der Pixelwelten auch für den Buchmarkt erkannt worden ist. Das Minecraft-Universum des Programmierers Mojang hat sich zum Beispiel mit Buch-Serien aus den USA oder Deutschland einen Teil davon erobert.
Normalerweise besucht Spekulatius der Weihnachtsdrache, wie es sein Namen schon sagt, die Geschwister Mats und Matilda um die Weihnachtszeit herum. Es muss also etwas ganz besonderes passiert sein, dass Tobias Goldfarbs Drachen schon im Herbst die Weihnachtsinsel verlässt, um zu seinen Menschenfreunden zu fliegen. Sogar etwas besonders Schlimmes. Und genauso ist es auch: Der fiese Freiherr von Freysinn hat den nahe gelegenen Wald gekauft und eingezäunt und will nun eine Jagd veranstalten, um neben anderen Tieren den prächtigen Hirsch Dwalin abzuschießen. Mit dessen Geweih möchte er sein ungewöhnlich unpersönliches Haus oder vielleicht sein zukünftiges Schloss schmücken. Fehlt nur noch eine schlossbesitzende Adlige, die ihn heiratet, am besten Baronesse Mechthilda Edeltraut Kunigunde von Hohenfels.
Hilda Hasenherz ist ein Buddelhase. Buddelhasen leben unter der Erde und sammeln Möhren für ihren König. Überwacht werden sie von Hasenbaron Ratzezahn, der sie mit seiner Giftspinne Ottilie zu unbedingtem Gehorsam und zur erschöpfenden Arbeit erpresst. Nur Hilda hinterfragt dieses ungerechte System und akzeptiert das ihr aufgezwungene Buddelhasendasein nicht. Sie sehnt sich nach der überirdischen Welt, die sie nur aus den Geschichten von Großmutter Graupfote kennt.
In der Tiefe haben die Survivors keine neue Heimat gefunden, aber doch zumindest einen wichtigen Hinweis erhalten: Es scheint, als läge die Ursache für das Sterben der Riffe wie auch die letzte Hoffnung auf ihre Rettung bei den Menschen. Doch wie soll Zacky es schaffen, ihnen sein Lied vorzutragen, sodass sie es verstehen und die Zerstörung aufhalten? Er und seine Freunde begeben sich auf die Suche nach Schiffen, um Kontakt aufzunehmen. Sie ahnen nicht, dass sie längst ins Visier der Menschen geraten sind: Denn Heuler, der Hai, hat ein merkwürdiges Ding verschluckt, das ihn und alle um ihn herum zur Zielscheibe macht. (Verlagsinfo)
Die Seepferdchen-Bande, das sind Gomi, Plicki und Schnebbi. Das Trio ist unzertrennlich. Als sie gemeinsam mit Neptun, ihrem Kraken-Freund, bei der Tanzschule ankommen, treffen sie auf eine völlig aufgebrachte Lehrerin. Die strenge Madame Hippocamp berichtet ihnen, dass der Schuldirekter verschwunden sei und er ist normaler immer, also wirklich immer, bei seinem Arbeitsstein. Es muss etwas Schlimmes passiert sein und gemeinsam beschließen sie, Direktor Phyllopteryx zu suchen. Kerstin Kropac – Die Seepferdchen-Bande: Das Leuchten von Atlantis weiterlesen →
Nina arbeitet al Gehilfen im Gruselshop von Herrn Schrull. Dort ist es nie langweilig und es gibt immer etwas zu tun. So wie an dem Tag, als plötzlich Lukas auftaucht. Der Besucher ist beim Eintritt in den Laden sichtlich peinlich berührt, denn er hat seine Zähne verloren – und das als Vampir.
Nina und das Ladengespenst Eddi beschließen ihm zu helfen, denn irgendwo muss es in ihrem Gruselshop sicherlich noch ein passendes Gebiss für den Vampir geben.