Schlagwort-Archive: Stephen Baxter

Stephen Baxter / Arthur C. Clarke – Wächter (Zeit-Odyssee 3)

Spannender Showdown mit den Erstgeborenen

Einst haben die Erstgeborenen – mysteriöse Außerirdische – über eine Reihe schwarzer Monolithen mit uns Kontakt aufgenommen. Nun sind sie zurück. Ihr Ziel ist es, die menschliche Zivilisation in ihrer Entwicklung zu stoppen, und sie scheuen sich nicht, dafür eine furchtbare Waffe zum Einsatz zu bringen: die Q-Bombe. Die Tage der Menschheit scheinen im Jahr 2069 gezählt zu sein – doch irgendwo weit draußen im Weltall oder in den Tiefen der Zeit gibt es noch Hoffnung. (abgewandelte Verlagsinfo)
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Arthur C. Clarke / Stephen Baxter – Sonnensturm (Zeit-Odyssee 2)

Der Todeskuss des Sonnengotts

Man schreibt den 9. Juni 2037. Die UN-Soldatin Bisesa Dutt ist gerade von ihrem Abenteuer in der parallelen Patchwork-Welt |Mir| (in „Die Zeit-Odyssee“) zurückgekehrt, da flackert der Himmel über dem tropisch warmen London unheilvoll auf. Ein überraschend heftiger Sonnenausbruch überschüttet die Erde mit elektromagnetischen Strahlungspartikeln: ein Sonnensturm. Das irdische Magnetfeld gerät schwer ins Schwanken. Der Funkverkehr bricht zusammen, Satelliten versagen ebenso wie Stromnetze. Weltweit.

Da registrieren Wissenschaftler auf dem Mond in der Tiefe der Sonne ein Pulsieren, das sich mit jeder Drehung des Erdsterns steigert und in einem verheerenden Strahlenausbruch gipfeln wird. Das Ende der Welt ist in der Tat nahe: am 20. April 2042. Noch erschreckender ist indes die Entdeckung, dass dieses Pulsieren keineswegs eine natürliche Ursache hat …

„Sonnensturm“ ist die direkte Fortsetzung zu „Die Zeit-Odyssee„. Der Abschlussband der Trilogie trägt den Titel „Wächter„.
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Arthur C. Clarke / Stephen Baxter – Die Zeit-Odyssee (Zeit-Odyssee 1)

‚LOST‘ reloaded: Gestrandet in der Patchwork-Zeit

Es ist das Jahr 2037, als das Raum-Zeit-Kontinuum auseinanderbricht und auf bizarre Weise wieder zusammengefügt wird. Man kann vom All aus sogar die Nahtstellen erkennen: grüne Zonen in der Sahara und Gletscher über Paris. Die Erde zerfällt dabei in unterschiedlichste Zeitzonen: Während es in einem Landstrich noch 2037 ist, ist es im benachbarten erst 1885. Diese Zonen reichen zwei Millionen Jahre zurück – so lange, wie es die ersten Menschen gab. Doch welche Macht ist imstande, eine derart gewaltige Veränderung zu bewirken? Und was haben die silbernen Schwebekugeln zu bedeuten, die überall Menschengruppen zu beobachten scheinen?

„Time’s Eye“, so der Originaltitel, ist der Auftakt zu einer Serie, die mit dem Roman „Sonnensturm“ fortgesetzt wird, der im März 2006 bei Heyne erschienen ist. Der Abschlussband der Trilogie trägt den Titel „Wächter„.
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Terry Pratchett & Stephen Baxter – Die Lange Erde (Die Lange Erde 1 von 5)

Unendlich viele Welten: Hoffnung oder Horror?

Es gibt unendlich viele Welten zu entdecken. Sie sind nur einen kleinen Schritt entfernt … Ein kleiner, angekokelter Plastikkasten, ein paar Drähte, ein Schalter, eine Kartoffel … Als die Polizistin Monica im Jahr 2015 in den verkohlten Ruinen eines Hauses auf diese eher zweifelhafte Apparatur stößt, ahnt sie nicht, dass der Prototyp einer bahnbrechenden Erfindung vor ihr steht.

Denn der kleine Kasten ist ein Wechsler, mit dem es von nun an möglich sein wird, in die ,,Lange Erde“ hinauszutreten: eine unendliche Abfolge von parallelen Welten, von Menschen unbewohnt. Schon bald setzt auf der alten Erde ein wilder Goldrausch ein. Denn die Lange Erde birgt unendliche Möglichkeiten – und unendliche Gefahren … (Verlagsinfo)

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Stephen Baxter – Anti-Eis

Die Alternativwelt: Wasser vom Mond

Anti-Eis ist eine vom Himmel gefallene seltsame Substanz, die als Antriebsmittel ungeheure Energie liefert. Ihre Entdeckung durch den britischen Forscher Sir Josiah Traveller hat England einen ungeahnten technologischen Schub beschert. Im Jahr 1870 ist das britische Empire eine unbezwingbare Supermacht, die die ganze Erde beherrscht. Doch Anti-Eis hat seine Tücken: Bei Minusgraden ist es ungefährlich, wird es aber erwärmt, explodiert es mit der Wucht einer thermonuklearen Bombe.

Vor allem die französischen Partisanen, zu denen die junge Françoise gehört, die sich an einen Attaché im Auswärtigen Amt, Ned Vicars, heranmacht, sind hinter der begehrten Substanz her. Denn ohne Anti-Eis ist gegen die Übermacht der Engländer nichts auszurichten … (Verlagsinfo)

Der Autor
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Baxter, Stephen – Navigator (Die Zeit-Verschwörung 3)

Die Zeit-Verschwörung

Band 1: [„Imperator“
Band 2: [„Eroberer“
Band 3: _“Navigator“_
Band 4: „Diktator“

Können Sie sich vorstellen, was passiert wäre, wenn Kolumbus Amerika nicht entdeckt hätte? Wenn Mongolen oder Chinesen die durch einen noch brutaleren Glaubenskrieg stark geschwächten Europäer und Araber völlig überrannt hätten und stattdessen eine mesoamerikanische Hochkultur Europa entdeckt hätte?

Mehrere unbekannte „Weber der Zeit“ versuchen seit Jahrhunderten, mit Hilfe von Prophezeiungen und Anweisungen den Lauf der Geschichte grundlegend zu verändern. Jahrzehntelange Vorbereitungen zur Beeinflussung von Christoph Kolumbus entscheiden das Schicksal der Welt, der sich der Tragweite seiner Entscheidung jedoch nicht im Geringsten bewusst ist.
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Stephen Baxter – Diktator (Die Zeit-Verschwörung 4)

|Die Zeit-Verschwörung:|

Band 1: [„Imperator“ 3516
Band 2: [„Eroberer“ 4333
Band 3: [„Navigator“ 5428
Band 4: _“Diktator“_

Stephen Baxters „Zeitverschwörung“ entführt in dem abschließenden Band „Diktator“ den Leser in eine Parallelwelt, in der das Dritte Reich das britische Expeditionskorps in Dünkirchen vernichtend geschlagen hat. Luftkämpfe über dem Kanal oder eine Luftschlacht um England gab es nie, stattdessen setzte die Wehrmacht unter schweren Verlusten über den Kanal und eroberte zumindest den Süden Englands und London; die offizielle Bezeichnung für das besetzte England ist „Protektorat Albion“. Eine Karte desselben findet sich auf der ersten Seite.
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Stephen Baxter – Vakuum-Diagramme (Xeelee-Zyklus)

Wenn man Baxters Buch verstehen will, muss man die Quantenmechanik verstanden haben – so möchte ich einmal einen Satz aus dem Buch selbst abwandeln (s.S. 316). Ich glaube, die wenigsten Leser verfügen jedoch über das nötige Hintergrundwissen, um wirklich zu verstehen, wovon der Autor hier fast ununterbrochen schreibt: Esoterische (real existierende) Physik und höhere Mathematik, durchmischt von offenbar spekulativen Abwandlungen und Extrapolationen oder gar völlig erdachten Weiterungen unserer heutigen Kenntnisse von der Natur des Universums. Da zu meinem Studium die theoretische Physik gehörte, konnte ich zumindest mit dem Begriffsapparat etwas anfangen. Andere dürfte Baxter aber schnell weit hinter sich lassen auf seinen Höhenflügen. Ob ihm das eine dankbare Leserschaft einbringt?

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Stephen Baxter – Evolution

Über mehr als eine halbe Milliarde Jahre spannt sich der Bogen dieses Romans, der den langen Weg der Menschwerdung beschreibt, um schließlich mit dem Ende der Menschheit und sogar allen Lebens zu schließen; in seinen ersten beiden Dritteln ein Quasi-Sachbuch mit erzählerischen Elementen, das mit dem Sprung in die nahe und besonders in die ferne Zukunft den Charakter einer Vision gewinnt. Ob 1000 Seiten erforderlich sind, eine im Grunde aus Episoden montierte Geschichte zu erzählen, ist ein diskussionswürdiger Punkt. Zwar nicht „das große Meisterwerk der Science Fiction“ (Klappentext), aber definitiv ein lesenswertes Buch! Stephen Baxter – Evolution weiterlesen

[NEWS] Stephen Baxter – Galaxias

Ein paar Jahrzehnte in der Zukunft. Nach den unruhigen Jahren der Klimakatastrophen blickt die Menschheit nun wieder nach vorne – und nach oben: Über Europa ist eine totale Sonnenfinsternis zu sehen. Doch schon wenige Sekunden nach der Verdunkelung schlagen die Astronomen Alarm: Unsere Sonne ist verschwunden! Ohne ihr Licht und ihre Wärme ist die Menschheit dem Untergang geweiht. Für Tash und ein internationales Wissenschaftlerteam beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit … (Verlagsinfo)


Taschenbuch ‏ : ‎ 656 Seiten
Heyne

Stephen Baxter – Zeit (Das Multiversum 1)

Botschaften aus der Zukunft, Reisen in eine Milliarden Jahre entfernte Zukunft: „Zeit“ (orig.: „Manifold: Time“) ist ein Science-Fiction-Roman voller effektvoller Ideen, die sich der Autor jedoch nicht aus den Fingern gesogen hat. Sein Nachwort belegt seine fundierten wissenschaftlichen Quellen. Das muss nicht bedeuten, dass diese Ideen innerhalb der Science-Fiction neu sind, vielmehr beutet Baxter sie auf neue Weise aus.

Der Autor
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[NEWS] Stephen Baxter – Die Wissenschaft von AVATAR

James Camerons »Avatar – Aufbruch nach Pandora« ist der weltweit erfolgreichste Film aller Zeiten. Der Planet Pandora, auf dem die geheimnisvollen Na’vi leben, ist alles andere als eine Fantasiewelt: Vieles von dem, was wir im Kino gesehen haben, hat Vorbilder in der Realität, von der interstellaren Raumfahrt über die Flora und Fauna des Planeten bis hin zu dem neuronalen Netzwerk, das den ganzen Planeten umspannt. Stephen Baxter, Science-Fiction-Autor und Wissenschaftler, zeigt uns in diesem so faszinierenden wie spannenden Buch, dass wir dem Aufbruch nach Pandora näher sind, als wir glauben. (Verlagsinfo)


Broschiert ‏ : ‎ 336 Seiten
Heyne

Peter Crowther (Hg.) / Peter F. Hamilton / Stephen Baxter / Paul McAuley / Ian McDonald – Unendliche Grenzen

Faszinierend: Invasion der Alien-Vegetation

Diese Story-Anthologie versammelt Novellen von vier bekannten britischen SF-Autoren: Stephen Baxter, Peter F. Hamilton, Paul McAuley und Ian McDonald. Alle vier Autoren wurden hierzulande bereits ausgiebig veröffentlicht. Peter F. Hamilton dürfte seit seinem sechsbändigen Armageddon-Zyklus (|Bastei-Lübbe|) den mit Abstand größten Erfolg haben. Baxters, McDonalds und Paul McAuleys Bücher erschienen fast ausschließlich beim |Heyne|-Verlag.

Der Herausgeber
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Arthur C. Clarke / Stephen Baxter – Das Licht ferner Tage

Das Ende von Jesus, wie wir ihn kennen

Was wäre, wenn wir das Leben des Jesus Christus von Anfang bis Ende beobachten und nachprüfen könnten? Wäre dies das Ende der Katholischen Kirche, der Christenheit?

Zwei namhafte Science-Fiction-Schriftsteller haben sich – nach Bob Shaw 1966 – wieder einmal des Themas „Beobachtung der Vergangenheit ohne Zeitreise“ angenommen. Ihr Roman ist gespickt mit netten Ideen, erreicht aber in der Qualität der Handlung nur Mittelmaß.

Die Autoren

Sir Arthur C. Clarke, geboren 1917 in England, lebt seit den fünfziger Jahren in Sri Lanka. Seine besten und bekanntesten Werke sind „Die letzte Generation “ (Childhood’s End) und „2001 – Odyssee im Weltraum“. Ebenfalls empfehlenswert ist der Startband des RAMA-Zyklus: „Rendezvous mit 31/149“ (Rendezvous with Rama), von dem Morgan Freemans Filmproduktionsfirma seit Jahren eine Verfilmung vorbereitet. Übrigens erfand der Ingenieur Clarke schon 1947 das Konzept eines künstlichen Satelliten.

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Stephen Baxter – Sternenkinder (Kinder des Schicksals 2)

Langwierig und komplex: Angriff auf das Schwarze Loch

Die ferne Zukunft in 25.000 Jahren: Ein erbarmungsloser Krieg gegen die Xeelee tobt in der von den Menschen fast komplett besiedelten Galaxis. Eine Krieg ohne jede Hoffnung auf einen Sieg. Ein Krieg, der bereits tausende von Jahren dauert und das Einzige ist, was die menschliche Zivilisation noch zusammenhält. Ein Krieg, den eine Handvoll Kinder beenden muss … Bis es dem Kampfpiloten Pirius gelingt, einen Xeelee-Nachtjäger zu kapern, so dass man dieses mysteriöse Kampfgerät untersuchen kann. Pirius‘ weiterer Weg führt ihn direkt in die Festung der feindlichen Xeelee – ins Herz der Galaxis. (Verlagsinfos)

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Stephen Baxter – Der Orden (Kinder des Schicksals 1)

Die Zukunft liegt im Schwarm

Der Engländer George Poole entdeckt nach dem Tod seines Vaters, dass er eine Zwillingsschwester hat. Er findet Rosa in Rom, wo sie einem mysteriösen Orden angehört, der sich vordergründig der Ahnenforschung verschrieben hat. Wie er etwas später aus der Biografie seiner Urahnin Regina aus dem Jahr 476 – deren Leben parallel erzählt wird – erfährt, handelt es sich bei dem Orden um etwas ganz anderes: ein genetisches Experiment, das eine separate Evolution des Menschen eingeleitet hat. Poole erkennt mit größter Faszination, dass die rund 10.000 Mitglieder des Ordens seine wahre Familie sind. Doch jemand hat entschieden etwas gegen Abweichler …

Der Autor

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[NEWS] Stephen Baxter – Artefakt. Sternenpforte

Seit seiner Kindheit wollte Reid Malenfant Astronaut werden, doch die NASA lehnte ihn ab. Seine Frau Emma ist erfolgreicher: Sie bricht 2004 mit einer Expedition zum Marsmond Phobos auf, um eine Anomalie zu erkunden. Doch ein Jahr später reißt der Kontakt ab, und Emma gilt seither als verschollen. Reid bekommt schließlich doch noch einen Platz als Space-Shuttle-Pilot, stürzt 2019 jedoch bei einem tragischen Unfall ab.
Über vierhundert Jahre Jahre später erwacht Reid Malenfant auf dem Mond. Man hat ihn damals schwerverletzt geborgen und in einen Kälteschlaf versetzt. Dank der fortschrittlichen Medizintechnik konnte er geheilt werden, doch das ist nicht der Grund, warum man ihn aufweckte. Die Erde erhielt einen Notruf – von Emma … (Verlagsinfo)


Taschenbuch: 720 Seiten
Heyne

Stephen Baxter – Die letzte Flut

Langsame Apokalypse

Die nahe Zukunft: Der Meeresspiegel steigt rasant an. Städte werden überflutet, Millionen von Menschen sind auf der Flucht. Was ist die Ursache für diese verheerende Flut? Der Klimawandel? Oder ein anderes, bisher unbekanntes Phänomen? Als die Wissenschaftlerin Thandie Jones eine sensationelle Entdeckung macht, beginnt ein gnadenloser Wettlauf mit der Zeit. Denn die Flut bedroht das Überleben der ganzen menschlichen Zivilisation… (Verlagsinfo)

Hintergrund der Geschichte ist, dass sich im Tiefengestein der Erde große Wasserkavernen befinden. Diese Kavernen brechen auf und überfluten die Kontinente. In den ersten Jahren steigt der Meeresspiegel um wenige Zentimeter pro Jahr, dann um mehrere Meter pro Jahr, schließlich um hunderte Meter pro Jahr. Über einen Zeitraum von 50 Jahren beschreibt der Roman die Flucht der Menschen vor der nicht aufzuhaltenden Flut. Die einen fliehen in höhere Gebiete, die anderen versuchen ihr Glück auf Flößen und die dritten bauen Archen, um zu überleben. (Wikipedia.de)
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[NEWS] Terry Pratchett & Stephen Baxter – Der Lange Kosmos (Die Lange Erde 5)

2070-71: Jahrzehnte nach der Entdeckung des Wechslers, der erstmals das Pendeln zwischen Parallelwelten ermöglichte, floriert auf der Langen Erde eine neue posthumane Gesellschaft. Doch gerät diese in Aufruhr, als eine geheimnisvolle Botschaft aus der Mitte der Galaxie eingeht. Die superintelligenten Next entdecken darin die Baupläne für eine künstliche Intelligenz von gewaltigen Ausmaßen. Einmal gebaut, könnte der Computer nicht nur die Position der Langen Erde im Kosmos für immer verändern, sondern auch die Frage nach dem Sinn des Lebens beantworten. Doch niemand kennt den Sender der Botschaft, und niemand weiß, ob seine Absichten friedlich sind. (Verlagsinfo)


Taschenbuch: 480 Seiten
Goldmann

[NEWS] Terry Pratchett & Stephen Baxter – Der Lange Mars (Die Lange Erde 3)

2040–45: Das Universum der Langen Erde, dieser unendlichen Abfolge paralleler Welten, ist in Aufruhr: Nach einem gewaltigen Vulkanausbruch auf der ursprünglichen, der Datum-Erde, suchen Flüchtlingswellen die Siedlungen auf den neuen Erden heim. Während die erfahrenen Pioniere Joshua und Sally helfen, wo sie können, meldet sich Sallys Vater Willis Linsay zurück, Erfinder des »Wechslers«, mit dem das Pendeln zwischen den Welten erst möglich wurde. Einst verschwand Willis unter mysteriösen Umständen, jetzt will er seine Tochter mitnehmen auf eine Expedition in die geheimnisvollen Welten des Langen Mars … (Verlagsinfo)

Taschenbuch: 448 Seiten
Originaltitel: The Long Mars
Goldmann