Das Ende von Jesus, wie wir ihn kennen
Was wäre, wenn wir das Leben des Jesus Christus von Anfang bis Ende beobachten und nachprüfen könnten? Wäre dies das Ende der Katholischen Kirche, der Christenheit?
Zwei namhafte Science-Fiction-Schriftsteller haben sich – nach Bob Shaw 1966 – wieder einmal des Themas „Beobachtung der Vergangenheit ohne Zeitreise“ angenommen. Ihr Roman ist gespickt mit netten Ideen, erreicht aber in der Qualität der Handlung nur Mittelmaß.
Die Autoren
Sir Arthur C. Clarke, geboren 1917 in England, lebt seit den fünfziger Jahren in Sri Lanka. Seine besten und bekanntesten Werke sind „Die letzte Generation “ (Childhood’s End) und „2001 – Odyssee im Weltraum“. Ebenfalls empfehlenswert ist der Startband des RAMA-Zyklus: „Rendezvous mit 31/149“ (Rendezvous with Rama), von dem Morgan Freemans Filmproduktionsfirma seit Jahren eine Verfilmung vorbereitet. Übrigens erfand der Ingenieur Clarke schon 1947 das Konzept eines künstlichen Satelliten.
Arthur C. Clarke / Stephen Baxter – Das Licht ferner Tage weiterlesen