Schlagwort-Archive: Stephen King

[NEWS] Stephen King – Der dunkle Turm. Schwarz

Im ersten Band von Stephen Kings epischer Fantasyserie durchstreift Roland, der letzte Revolvermann, auf der Suche nach dem mysteriösen Dunklen Turm eine sterbende Welt.

Stephen Kings DER DUNKLE TURM gehört zu den ambitioniertesten und umfangreichsten Werken eines der berühmtesten Autoren der Welt. Jetzt kommt diese Geschichte auch endlich auf die große Leinwand, in den Hauptrollen Idris Elba und Matthew McConaughey. (Verlagsinfo)

Taschenbuch: 352 Seiten
Originaltitel: The Dark Tower: The Gunslinger
Heyne

[NEWS] Stephen King – Basar der bösen Träume

Abermals legt Stephen King, u.a. Träger des renommierten O.-Henry-Preises, eine umfassende und vielseitige Kurzgeschichtensammlung vor. Die Originale wurden teilweise in Zeitschriften vorabveröffentlicht; andere liegen erstmals in der Sammlung vor. Die Geschichte »Keksdose« wurde neu in die Taschnbuchausgabe aufgenommen.

Nicht immer blanker Horror, aber immer psychologisch packend und manchmal schlicht schmerzhaft wie ein Schlag in die Magengrube – Geschichten, die uns einladen, Stephen Kings Meisterschaft im Erzählen aufs Neue beizuwohnen, oder wie er selbst sie in seinem Basar der bösen Träume ausruft: »Hereinspaziert, ich habe die Geschichten eigens für euch geschrieben. Aber seid vorsichtig. Bestenfalls sind sie bissig und schnappen zu.« (Verlagsinfo)

Taschenbuch: 816 Seiten
Originaltitel: The Bazaar of Bad Dreams
Heyne

Stephen King – Mind Control (Bill Hodges 3)

Die Handlung:

In Zimmer 217 ist etwas aufgewacht. Etwas Böses. Brady Hartsfield, verantwortlich für das Mercedes-Killer-Massaker mit vielen Toten liegt seit fünf Jahren in einer Klinik für Neurotraumatologie im Wachkoma. Seinen Ärzten zufolge wird er sich nie erholen. Doch hinter all dem Sabbern und In-die-Gegend-Starren ist Brady bei Bewusstsein – und er besitzt tödliche neue Kräfte, mit denen er unvorstellbares Unheil anrichten kann, ohne sein Krankenzimmer je zu verlassen. Ex-Detective Bill Hodges, den wir aus Mr. Mercedes und Finderlohn kennen, kann die Selbstmordepidemie in der Stadt schließlich mit Brady in Verbindung bringen, aber da ist es schon zu spät. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Nachdem ich MR MERCEDES aka Brady Hartsfield im zweiten Teil der Trilogie vermisst habe, er aber ein plausibles Alibi in Form eines Krankenhausaufenthalts hatte, freuts mich umso mehr, dass Stephen King ihn wieder mit Leben erfüllt. Und das offenbar, ohne dass es jemand im Krankenhaus merkt und mit mehr, als es eigentlich erklärbar wäre.

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[NEWS] Stephen King – Mind Control (Bill Hodges 3)

In Zimmer 217 ist etwas aufgewacht. Etwas Böses. Brady Hartsfield, verantwortlich für das Mercedes-Killer-Massaker mit vielen Toten liegt seit fünf Jahren in einer Klinik für Neurotraumatologie im Wachkoma. Seinen Ärzten zufolge wird er sich nie erholen. Doch hinter all dem Sabbern und In-die-Gegend-Starren ist Brady bei Bewusstsein – und er besitzt tödliche neue Kräfte, mit denen er unvorstellbares Unheil anrichten kann, ohne sein Krankenzimmer je zu verlassen. Ex-Detective Bill Hodges, den wir aus Mr. Mercedes und Finderlohn kennen, kann die Selbstmordepidemie in der Stadt schließlich mit Brady in Verbindung bringen, aber da ist es schon zu spät. (Verlagsinfo)

Gebundene Ausgabe: 528 Seiten
Originaltitel: End of Watch
Heyne

[NEWS] Stephen King – Revival

Revival erzählt die Geschichte des Jungen Jamie und des Predigers Charles Jacobs, deren Wege sich von den Sechzigern bis heute auf unglückselige Weise immer wieder kreuzen. Sie steuert auf ein beängstigendes, auswegloses Ende zu, wie es selbst Stephen King bislang nicht zu Papier gebracht hat, und ist gleichzeitig Abrechnung mit dem Religionsfanatismus in unserem hoch technisierten Zeitalter und Verbeugung vor den Größen des klassischen Horrors. (Verlagsinfo)

Taschenbuch: 528 Seiten
Originaltitel: Revival
Heyne

Stephen King – Basar der bösen Träume

In 20 kurzen bis langen, zwischen 2009 und 2015 entstandenen Storys erweist Stephen King abermals der konzentriert auf die Idee zielenden Erzählung seine Referenz, wobei keineswegs immer der blanke Horror im Mittelpunkt steht; das routiniert Unterhaltsame siegt generell über das nur Banale und Mittelmäßige, sodass der seitenstarke Band die Lektüre wert ist.
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[NEWS] Stephen King – Basar der bösen Träume

Hier werden Albträume wahr

Abermals legt Stephen King, u. a. Träger des renommierten »O.-Henry-Preises«, eine umfassende und vielseitige Kurzgeschichtensammlung vor. Von den insgesamt 20 Storys wurden bislang erst drei auf Deutsch veröffentlicht. Die Originale erschienen teilweise in Zeitschriften; andere sind bislang gänzlich unveröffentlicht.

Nicht immer blanker Horror, aber immer psychologisch packend und manchmal schlicht schmerzhaft wie ein Schlag in die Magengrube – Geschichten, die uns einladen, Stephen Kings Meisterschaft im Erzählen aufs Neue beizuwohnen, oder, wie er selbst in seinem Basar der bösen Träume ausruft: »Hereinspaziert, ich habe die Geschichten eigens für Sie geschrieben. Aber seien Sie vorsichtig. Bestenfalls sind sie bissig und schnappen zu.« (Verlagsinfo)

Gebundene Ausgabe: 768 Seiten
Originaltitel: The Bazaar of Bad Dreams
Heyne

Stephen King – Finderlohn

Die Handlung:

John Rothstein hat in den Sechzigern drei berühmte Romane verö entlicht, seither aber nichts mehr. Morris Bellamy, ein psychopathischer Verehrer, ermordet den Autor aus Wut über dessen »Verrat«. Seine Beute besteht aus einer großen Menge Geld und einer wahren Fundgrube an Notizbüchern. Bellamy vergräbt vorerst alles – und wandert dummerweise für ein völlig anderes Verbrechen in den Knast. Jahre später stößt der Junge Peter Saubers auf den »Schatz« und unterstützt mit dem Geld bis auf den letzten Cent seine Not leidende Familie. Nach 35 Jahren Haft wird Bellamy entlassen. Er kommt Peter, der nun die Notizbücher zu Geld machen will, auf die Spur und macht Jagd auf ihn. Kann Bill Hodges, den wir als Detective a. D. aus Mr. Mercedes kennen, den Wahnsinnigen stoppen?
Eindringlich und voll abgründiger Spannung gelesen von David Nathan. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Stephen King – Finderlohn weiterlesen

Stephen King – Finderlohn

Die Handlung:

John Rothstein hat in den Sechzigern drei berühmte Romane veröffentlicht, seither aber nichts mehr. Morris Bellamy, ein psychopathischer Verehrer, ermordet den Autor aus Wut über dessen »Verrat«. Seine Beute besteht aus einer großen Menge Geld und einer wahren Fundgrube an Notizbüchern, die auch unveröffentlichte Romane enthalten. Bellamy vergräbt vorerst alles – und wandert dummerweise für ein völlig anderes Verbrechen in den Knast. Jahre später stößt der Junge Peter Saubers auf den »Schatz«. Nach seiner Haftentlassung kommt Bellamy dem ahnungslosen Peter auf die Spur und macht Jagd auf ihn. Kann Bill Hodges, den wir als Detective a. D. aus „Mr. Mercedes“ kennen, den Wahnsinnigen stoppen? (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Es war ja zum einen zu erwarten und zum anderen auch zu wünschen, dass wir den in MR. MERCEDES lang und einfühlsam vorgestellten Kermit Bill Hodges wiedersehen würden … gerade nach dem Ende des Romans, der eine Hintertür offenließ. Eine Trilogie solls also werden, in deren Mittelpunkt der eigentlich ruheständliche Detective Hodges steht … unfreiwillig natürlich, wie das halt oft so ist.

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[NEWS] Stephen King – Finderlohn

Besessen bis zum Mord

John Rothstein hat in den Sechzigern drei berühmte Romane veröffentlicht, seither aber nichts mehr. Morris Bellamy, ein psychopathischer Verehrer, ermordet den Autor aus Wut über dessen »Verrat«. Seine Beute besteht aus einer großen Menge Geld und einer wahren Fundgrube an Notizbüchern, die auch unveröffentlichte Romane enthalten. Bellamy vergräbt vorerst alles – und wandert dummerweise für ein völlig anderes Verbrechen in den Knast. Jahre später stößt der Junge Peter Saubers auf den »Schatz«. Nach seiner Haftentlassung kommt Bellamy dem ahnungslosen Peter auf die Spur und macht Jagd auf ihn. Kann Bill Hodges, den wir als Detective a. D. aus Mr. Mercedes kennen, den Wahnsinnigen stoppen? (Verlagsinfo)

Gebundene Ausgabe: 544 Seiten
Originaltitel: Finders Keepers
Heyne

[NEWS] Stephen King – Doctor Sleep

Die große Fortsetzung von „Shining“

Auf Amerikas Highways ist eine mörderische Sekte unterwegs. Sie hat es auf Kinder abgesehen, die das Shining haben. Stephen King kehrt zu den Figuren und Szenarien eines seiner berühmtesten Romane zurück: Der Dreirad fahrende kleine Danny, der im Hotel Overlook so unter seinem besessenen Vater hat leiden müssen, ist erwachsen geworden. Aber die Vergangenheit lässt ihn nicht los, und wieder gerät er in einen Kampf zwischen Gut und Böse. Die zwölfjährige Abra hat das Shining. Kann er sie retten? (Verlagsinfo)

Taschenbuch: 720 Seiten
Originaltitel: Doctor Sleep
Heyne

Stephen King – Revival

Das geschieht:

1962 treffen sich der sechsjährige Jamie Morton und Reverend Charles Jacobs das erste Mal. Jacobs wird Pfarrer in Harlow, einer Kleinstadt im US-Staat Maine. Die Gemeinde nimmt ihn, seine Gattin und den kleinen Sohn freundlich auf und toleriert Jacobs‘ Hobby: Der Reverend ist fasziniert von der Elektrizität und hat sich eine kleine Werkstatt eingerichtet, in der er forscht und bastelt.

Die ländliche Idylle zerbricht, als Ehefrau und Kind grausam umkommen. Jacobs entsagt öffentlich seinem Glauben. Er wird entlassen und verlässt die Stadt. Zuvor hat er Jamies Bruder mit einem selbst entwickelten Gerät die Stimme zurückgegeben, die dieser nach einem Unfall verloren hatte. Stephen King – Revival weiterlesen

Stephen King – Der Buick

Das geschieht:

Über Statler, einer kleinen Stadt im Westen des US-Staates Pennsylvania, wachen die Männer und Frauen der State Police. Die kleine Polizeikaserne ist für Troop D nicht nur Dienstort, sondern eine zweite Heimat. Man hält zusammen und regelt die Dinge notfalls unter sich und ohne Einmischung von offizieller Seite.

Im Schuppen B hinter der Kaserne steht deshalb seit vielen Jahren sorgfältig versteckt ein fabelhaft erhaltener Oldtimer der Marke Buick Roadmaster, eigentlich gebaut im Jahre 1958. Dieser „Buick Eight“ ist allerdings kein Auto, sondern eine Attrappe in Pkw-Gestalt – das rätselhafte Artefakt einer Intelligenz, die ganz sicher nicht von dieser Welt stammt. Obwohl der Buick über keinen Antrieb verfügt, öffnet er das Tor in eine andere, überaus gefährliche Dimension. Durch dieses Portal verschwand der ahnungslose Trooper Ennis Rafferty 1979 auf Nimmerwiedersehen. Seine entsetzten Kollegen vertuschten die Tragödie und wurden zu Hütern des Buick. Stephen King – Der Buick weiterlesen

Stephen King – Danse Macabre. Die Welt des Horrors

Inhalt:

In zehn Kapiteln erklärt Autor Stephen King das Wesen des Horrors, der für ihn seit jeher die Ängste des Alltags widerspiegelt. Als Einstieg dient ihm die Erinnerung an eine dramatisch unterbrochene Kinovorstellung des Oktobers 1957, als der geschockte Manager ihn und das übrige Publikum darüber in Kenntnis setzte, dass die Sowjetunion – Heimat aller Übel, die den USA den Lebenssaft aussaugen wollten – soeben einen Satelliten ins Weltall geschossen hatten; die stillschweigend zu ziehende Schlussfolgerung lautete, dass nun die Russen quasi auf dem Dachfirst saßen und das Ende nahe war: 1957 die perfekte Definition der Verknüpfung zwischen Horror und Realität.

In „Geschichten vom Haken“ vertieft King das Prinzip eines Horrors, der vor allem im Kopf des Betrachters, Hörers oder Lesers wurzelt. Andeutungen genügen, um dessen Hirn in Gang zu setzen. Es produziert dann automatisch einen speziell auf seinen Besitzer zugeschnittenen Schrecken, der eine Intensität erreicht, die kein Schriftsteller oder Filmemacher in dieser Macht hervorrufen könnte. Erklärungen für das Wie und Warum dieses Prozesses schließen diese Lektion ab. Sie werden erneut aufgegriffen im Kapitel „Radio und die Kulisse der Wirklichkeit“, in dem King seine Hypothese am Beispiel eines Mediums erläutert, das die Kunst der überzeugenden Andeutung perfektionieren musste und perfektioniert hat. Stephen King – Danse Macabre. Die Welt des Horrors weiterlesen

[NEWS] Stephen King – Joyland

Irgendwann ist es mit der Unschuld vorbei. Irgendwann hört jeder Spaß auf.

Auf verhängnisvolle Weise kreuzen sich in einem kleinen Vergnügungspark die Wege eines untergetauchten Mörders und eines Kindes. Und mitten im sich überschlagenden Geschehen steht ein junger, unschuldiger Student, der alles zu verlieren droht und doch so viel gewinnt. (Verlagsinfo)

Taschenbuch: 368 Seiten
Originaltitel: Joyland
Heyne

Stephen King – Mr. Mercedes

Die Handlung:

Ein Mercedes SL 500 – „zwei Tonnen deutsche Ingenieurskunst” – rast in eine Menschenmenge. Es gibt viele Todesopfer, der Fahrer entkommt. Der Wagen wird später gefunden. Auf dem Beifahrersitz liegt eine Clownsmaske, das Lenkrad ziert ein grinsender Smiley. Monate später meldet sich der Massenmörder und droht ein Inferno mit Tausenden Opfern an … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ein wenig sehr reißerisch finde ich den Klappentext, aber im Grunde stimmt es schon und im Grunde sind Klappentexte ja auch dazu da, Käufer anzulocken … wenn das der Name „Stephen King“ nicht allein schon macht.

Denn was auch immer der „Meister des (insert genre here)“ anfasst oder über was er seine oftmals ziegeldicken Romane schreibt, er schafft es immer wieder, seine Leser zu packen und in seine Welt zu ziehen. Denn oftmals ist es ja der ganz normale Wahnsinn, immer auch mal mit einem Schuss Übersinnlichem gewürzt, der so unter die Haut geht.

Stephen King – Mr. Mercedes weiterlesen

Stephen King – Mr. Mercedes

Die Handlung:

Ein Mercedes SL 500 – „zwei Tonnen deutsche Ingenieurskunst” – rast in eine Menschenmenge. Es gibt viele Todesopfer, der Fahrer entkommt. Der Wagen wird später gefunden. Auf dem Beifahrersitz liegt eine Clownsmaske, das Lenkrad ziert ein grinsender Smiley. Monate später meldet sich der Massenmörder und droht ein Inferno mit Tausenden Opfern an … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ein wenig sehr reißerisch finde ich den Klappentext, aber im Grunde stimmt es schon und im Grunde sind Klappentexte ja auch dazu da, Käufer anzulocken … wenn das der Name „Stephen King“ nicht allein schon macht.

Denn was auch immer der „Meister des (insert genre here)“ anfasst oder über was er seine oftmals ziegeldicken Romane schreibt, er schafft es immer wieder, seine Leser zu packen und in seine Welt zu ziehen. Denn oftmals ist es ja der ganz normale Wahnsinn, immer auch mal mit einem Schuss Übersinnlichem gewürzt, der so unter die Haut geht.

In dieser düsteren Detektivgeschichte ist das Übersinnliche aber nicht mit dabei … das hätte auch nicht gepasst. Vielmehr gehts um Brady Hartsfield … Spoiler? … nein, das ist keiner, auch wenn das der Name von „Mr. Mercedes“ ist. Denn anders als in manch anderem Krimi, bekommen wir recht zügig erzählt, wer denn hinter dem absichtlich herbeigeführten Verkehrsunfall steckt. Den kann man sogar sozialkritisch analysieren, denn immerhin rast ein ziemlich teures Auto in eine Menge von Menschen, die eh schon nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Auch von der Hintergrundgeschichte des Fahrers erfahren wir und jeder Leser kann sich ein Bild davon machen, ob die Komponenten nun Klischees sind oder tatsächlich ausreichen, um so etwas zu tun.

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Stephen King – Schlaflos

Das geschieht:

Derry ist eine kleine Stadt im US-Staat Maine, deren Bewohner schon mehrfach von unerfreulichen bzw. übernatürlichen Ereignissen in Mitleidenschaft gezogen wurden. Zuletzt forderte vor acht Jahren eine gewaltige Überschwemmung viele Opfer; eine Katastrophe, in deren Verlauf dem bösartigen Geschöpf Pennywise der Garaus gemacht wurde.

1994 braut sich neues Unheil über Derry zusammen. Seit dem Tod seiner Gattin leidet der 70-jährige Ralph Roberts unter anhaltender Schlaflosigkeit. Die kostbaren Stunden erholsamer Nachtruhe werden ständig kürzer. Hausmittel und Medikamente schlagen nicht an; Ralph wird ständig hinfälliger, während Traum und Realität sich in seinem benebelten Hirn zu mischen beginnen. Stephen King – Schlaflos weiterlesen

Stephen King/Peter Straub – Das schwarze Haus

Aus einer fremden Dimension, in der die Magie zum Alltag gehört, plant der böse „Scharlachrote König“ diese Welt zu übernehmen. Jack Sawyer, der als Kind schon einmal gegen dunkle Mächte antrat, muss wieder eine bizarre Reise antreten, um dem Herrscher und seinen unheimlichen Handlangern das Handwerk zu legen … – Überlanger & aus alten Ideen und Motiven recycelter Phantastik-Thriller, der aufgrund des Könnens zweier routinierter Autoren dennoch lesenswert ist. Stephen King/Peter Straub – Das schwarze Haus weiterlesen

Stephen King – Im Kabinett des Todes. Düstere Geschichten

Inhalt

14 Geschichten; beileibe nicht ‚nur‘ Horror, sondern auch Kurzprosa, die von Menschen in der Krise erzählt – Ausnahmesituationen, die im Übernatürlichen ebenso wurzeln können wie im Alltagsleben:

– Einleitung: Wenn man sich einer fast ausgestorbenen Kunstform widmet (Introduction: Practicing the [Almost] Lost Art): Kings übliches Requiem für die moderne Kurzgeschichte.

– Autopsieraum vier (Autopsy Room Four, 1997), S. 21-52: Der Biss einer exotischen Schlange lähmt einen ganz und gar durchschnittlichen Golfspieler, der hilflos die Vorbereitungen zu seiner Autopsie verfolgen muss. Stephen King – Im Kabinett des Todes. Düstere Geschichten weiterlesen