Schlagwort-Archive: Susanne Goga

[NEWS] Susanne Goga – Der Teufel von Tempelhof (Leo Wechsler 9)

Februar 1929: In einer Grünanlage am Ufer des Gewässers Blanke Hölle wird ein Mann ermordet aufgefunden. Man identifiziert ihn als Dr. Ferdinand Clasen, der in der Nähe in einem Haus wohnte, das im Volksmund Spukvilla genannt wird. Es finden sich Hinweise darauf, dass Dr. Clasen sehr freigiebig mit der Verordnung von Medikamenten war, solange das Honorar stimmte. Ein Mordmotiv? Eine weitere Spur führt Oberkommissar Leo Wechsler zum Kloster vom Guten Hirten im benachbarten Marienfelde, das ein Erziehungsheim für Mädchen unterhält. Clasen hatte dort einen Kollegen bei der ärztlichen Versorgung unterstützt. Gerade ist die junge Erika von dort verschwunden, die von ihm behandelt werden sollte. Doch wo ist das Mädchen jetzt und könnte sie eine Mörderin sein? (Verlagsinfo)


Taschenbuch ‏ : ‎ 336 Seiten
dtv

Susanne Goga – Der Ballhausmörder

Berlin, Sommer 1928

Es ist eine schwülheiße Sommernacht. In Bühlers Ballhaus in der Auguststraße, auch Clärchens Ballhaus genannt, wird Adele, die Garderobiere, ermordet aufgefunden. Sie wurde mit Chloroform betäubt und dann erstickt. Und der neu eingestellte Pianist ist spurlos verschwunden. Doch mindestens ebenso verdächtig scheint ihr ehemaliger Geliebter, ein Kommunist, der bei der Polizei bereits aktenkundig ist. Am Abend ihres Todes trug Adele ein kostspieliges Kleid – ein Geschenk. Aber von wem? Kommissar Leo Wechsler und seine Kollegen ermitteln in einer Welt aus Charleston, Sekt für eine Mark und hemmungslosem Amüsement.
Der siebte Band der Erfolgsserie um Leo Wechsler. (Verlagsinfo)

Inhalt und Eindrücke:

Mit dem Berlin der 1920er Jahre wird nicht selten das aufregende Nachtleben in den Ballhäusern und Clubs der Zeit assoziiert. Die goldenen Zwanziger, in denen man in der Hauptstadt immerhin die Nacht zum Tag zu machen wusste, sind eine in Literatur und Film gerne und oft dargestellte Epoche.

Susanne Goga – Der Ballhausmörder weiterlesen

Susanne Goga – Nachts am Askanischen Platz

Berlin 1928

Im „Cabaret des Bösen“ werden allabendlich blutrünstige Schauerstücke aufgeführt. Dann wird im Hinterhof des Sensationstheaters eine Leiche gefunden. Hat sich hier jetzt ein realer Mord ereignet? Die Identität des Toten ist unbekannt. Und auch sonst steht Kommissar Wechsler vor vielen Fragen. Ist die mysteriöse junge Russin, die am Theater gesehen wurde, in den Fall verwickelt? Und welche Rolle spielt der undurchschaubare Theaterbesitzer? (Verlagsinfo)

Inhalt und Einrücke:

Kommissar Wechsler und seine Kollegen werden zu einem Leichenfund gerufen: der Tote lag im Schuppen eines Gymnasiums und wurde durch den dortigen Hausmeister entdeckt. Würgemale am Hals lassen auf ein Kapitaldelikt schließen, doch leider können die Ermittler zunächst nicht viel mehr über den toten Mann sagen – es gibt weder Ausweispapiere noch eine passende Vermisstenanzeige. Lediglich der eher schlechte Ernährungszustand und die verschlissene Kleidung des Mannes deuten darauf hin, dass er aus ärmlichen Verhältnissen stammte.

Susanne Goga – Nachts am Askanischen Platz weiterlesen

[NEWS] Susanne Goga – Nachts am Askanischen Platz

Berlin im Januar 1928: Ein Toter wird in einem Schuppen im Hinterhof des Askanischen Gymnasiums gefunden. Direkt daneben befindet sich das Varieté- und Sensationstheater »Das Cabaret des Bösen«, dessen Besitzer seine aus dem Krieg stammenden Gesichtsverletzungen offensiv zur Schau stellt. Vor dem Fund der Leiche wurde eine verstörte junge Russin am Theater gesehen, auf der Suche nach einem gewissen »Fjodor«. Liegt der Schlüssel zu den mysteriösen Vorkommnissen um das Cabaret im Scheunenviertel, wo russische Emigranten in beengten Verhältnissen leben? Einmal mehr lernt Leo Wechsler bei seinen Ermittlungen unbekannte Gesichter seiner Stadt kennen.
(Verlagsinfo)

Taschenbuch: 336 Seiten
dtv

Susanne Goga – Es geschah in Schöneberg

Die Handlung:

Berlin 1927. Bei einer Modenschau im Romanischen Cafe werden zwei Vorführdamen verletzt: Ihre Kleider wurden mit einem Kontaktgift präpariert. Offenbar ein gezielter Anschlag gegen den Modesalon Morgenstern & Fink. Steckt ein neidischer Konkurrent hinter dem Anschlag? Leo Wechsler ermittelt. (Verlagsinfo)

Inhalt und Einrücke:

In „Es geschah in Schöneberg“ lässt Susanne Goga ihren Kommissar Leo Wechsler bereits zum fünften Mal in Berlin ermitteln. Als treuer Fan dieser Serie freute ich mich schon auf ein Wiedersehen mit dem Kommissar und seinen Kollegen.

Susanne Goga – Es geschah in Schöneberg weiterlesen

Susanne Goga – Der dunkle Weg

Die Handlung:

Eine Reise nach Irland, die alles verändert. Hamburg, 1912: Gegen den Willen ihrer Eltern begibt sich die Kaufmannstochter Ida auf eine gewagte Reise, fort von ihren Pflichten, auf nach Irland. Dublin empfängt sie weltoffen, kreativ und gegensätzlich – genau die Abwechslung, die Ida gesucht hat. Schnell findet die junge Künstlerin Arbeit, schließt Freundschaften und lernt den Arzt Cian kennen – und lieben. Voller Zuversicht hofft Ida auf eine Zukunft mit ihm und ein neues Leben in Irland. Doch Europa stehen blutige Zeiten bevor, und bald muss Ida um ihre Träume kämpfen. ( Verlagsinfo)

Mein Einruck:

Als die Hamburger Kaufmannstochter Ida Martens im Jahr 1912 nach Dublin reist, um ihre Freundin Grace zu besuchen, ist auch ihr selbst noch nicht klar, dass sie nicht nach Hamburg zurückkehren wird. Doch dank Grace und deren Familie lernt Ida nicht nur die Stadt Dublin schnell kennen und lieben. Sie schließt schon rasch Freundschaften und erhält gleich mehrere Gelegenkeiten, um mit ihrer künstlerischen Begabung ein wenig Geld zu verdienen. Dabei begegnet Ida auch dem Arzt Cian O Connor, der eine eigene Praxis betreibt und sich außerdem für Bedürftige engagiert.

Susanne Goga – Der dunkle Weg weiterlesen

Susanne Goga – Mord in Babelsberg

Worum gehts?

Berlin-Kreuzberg im Jahre 1926. In einer gehobeneren Wohnsiedlung wird die blutüberströmte Leiche einer jungen Frau entdeckt. Sie wurde mit einer roten Glasscherbe ermordet. Kriminalkommissar Leo Wechsler erstarrt vor Schreck als er an den Tatort kommt, denn die Tote ist seine frühere Geliebte, Marlene Dornow. Nach ersten Ermittlungen stellt sich heraus, dass das Opfer sich gerne mit reichen Männern abgegeben hat und sich von ihnen hat aushalten lassen.

Kurze Zeit später wird erneut eine Leiche gefunden. Dieses Mal handelt es sich um den erfolgreichen Filmregisseur Viktor König. Sowohl der Tathergang, als auch die Todesursache ist nahezu identisch, doch bislang fehlt den Ermittlern der Inspektion A, dem Trio um Leo Wechsler, jegliche Verbindung, die die beiden Fälle miteinander verknüpft. Susanne Goga – Mord in Babelsberg weiterlesen