Dieser Fantasy-Roman ist wie ein Roadmovie aufgebaut. Aber die Suche der Tochter nach ihrem verschwundenen Vater, dem titelgebenden Magier, führt sie von Kentucky bis an den Nordpol. Dort findet ein ungewöhnlicher Showdown statt.
Der Autor Terry Bisson kennt sich mit Kentucky- und Tennessee-Whiskey (was ist nun Scotch und was Bourbon?) aus, mit allerlei Schießprügeln und natürlich mit dem Tabakanbau. Dass er von von all diesen Dingen und noch dazu ausgezeichnet zu erzählen versteht, beweist er in dem vorliegenden Roman „Talking Man“, den der Heyne-Verlag 1999 dreizehn Jahre nach dem Original veröffentlichte.
Einfallsreiche und mehrfach ausgezeichnete SF-Erzählungen
„Terry Bissons SF-Geschichten bieten alles, was man sich nur wünschen kann: originalität, Humor, Charme, Intelligenz – und sie sprühen geradezu vor Phantasie“. Paul Park, Schriftsteller. Die Titelgeschichte wurde mit drei Preise des Genres ausgezeichnet: dem HUGO, dem NEBULA und dem LOCUS Award. „Die Zukunft der Science Fiction.“ WASHINGTON POST
Jeder Traum lässt sich in Amerika verkaufen, wenn man ihn nur genügend reißerisch verpackt, so auch die Reise zum roten Planeten. Was aber, wenn es dort tatsächlich intelligente Marsianer gäbe?
„Terry Bisson schafft es, den Mars wieder zu einem geheimnisumwiitterten und aufregenden Planeten zu machen.“ (SAN FRANCISCO CHRONICLE) „Eine wundervolle Geschichte.“ (LOS ANGELES TIMES) „Erfrischend und phantasievoll… Das sind die Autoren, von denen die Zukunft der Science Fiction zu erwarten ist.“ (WASHINGTON POST)