Vor 37 Jahren gehörte Ellen Ripley zur Besatzung des Raumfrachters „Nostromo“. Ein fingierter Notruf lockte diese zum Mond LV426, auf dem der Konzern Weyland-Yutami eine außerirdische Lebensform festgestellt hatte, die ein hohes Profitpotenzial besaß. Allerdings waren diese Aliens schlau und bösartig. Ein Exemplar verschaffte sich Zugang zur „Nostromo“ und dezimierte nach und nach sämtliche Insassen. Nur Ripley entkam und tötete die Kreatur, musste dafür jedoch die „Nostromo“ zerstören und sich im Tiefschlaf einer Rettungskapsel anvertrauen, die seither durch den Raum trieb.
Aufgefischt wird Ripley vom Bergbaufrachter „Marion“, der über dem Planeten LV178 kreist. Zum Schrecken über die jahrzehntelange Reise kommt blankes Entsetzen, denn auch an Bord der „Marion“ haben sich die Aliens breitgemacht. Sie hausen offensichtlich auf oder unter der Oberfläche von LV178, wo Minenarbeiter versehentlich auf sie gestoßen sind. Seitdem herrscht Funkstille; mit dem letzten Shuttle vom Planeten kamen Aliens an Bord der „Marion“, wo sie die Besatzung dezimierten und den Frachter in ein Wrack verwandelten. Tim Lebbon – Alien: In den Schatten weiterlesen