Schlagwort-Archive: Ungarn

E. B. S. Raupach / Marc Gruppe – Die Blutbaronin (Gruselkabinett Folge 14)

Vampirgrusel: Die Baronin saugt – die Damen seufzen

Burg Csejte um 1600: Baron Ferenc Nádasdy trauert, obwohl er mittlerweile ein zweites Mal verheiratet ist, noch immer seiner toten ersten Frau Elisabeth Báthory nach. Nacht für Nacht sucht er ihr Mausoleum auf und hadert mit seinem Schicksal. Ein Zauber könnte ihm die Geliebte ins Leben zurückbringen. Die weise Magierin warnt jedoch inständig vor diesem unheiligen Werk, denn es könnte Tod und Verderben über die Seinen bringen. Schließlich ist Elisabeth Báthory nicht irgendeine Gräfin. Sie ist als Blutbaronin in die Geschichte eingegangen.

Der Autor
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C. J. Cherryh – Der Koboldspiegel. Fantasyroman

Hexerei im Land der Magyaren

Caroline Cherryh schreibt nicht nur Science-Fiction-Zyklen, sei es um das Union-Allianz-Universum oder um die Rasse der Chanur, sondern auch recht düstere Fantasy, so etwa den Morgaine-Zyklus. Mit ihrer bei uns weiterhin unveröffentlichten Rusalka-Trilogie hat sie ihre Fangemeinde bereits einmal mit den osteuropäischen Sagen und Legenden vertraut gemacht. Diese Tradition setzt sie mit „Der Koboldspiegel“ fort.

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Antal Szerb – Reise im Mondlicht (Lesung)


Selbstfindung: Odyssee des traurigen Narren

Was als Hochzeitsreise durch Italien beginnt, endet als Entdeckungsfahrt zum eigenen Ich. Erzählt wird die von heimtückischer Komik durchsetzte „éducation sentimentale“ eines Mannes, der während der Flitterwochen seine Frau verliert, weil er den Zug verpasst.

Der Autor

Antal Szerb, geboren 1901 in Budapest, studierte Hungarologie, Germanistik und Anglistik. 1937 wurde er Professor für Literatur an der Uni Szeged. Bis heute ist er in Ungarn einer der meistgelesenen Schriftsteller. Szerb starb 1945 im KZ Balf in West-Ungarn. In seinen wenigen Lebensjahren hat er viele Romane, Essays und Übersetzungen veröffentlicht, u. a. eine „Ungarische Literaturgeschichte“.

Der Sprecher

Heikko Deutschmann war nach seinem Schauspielstudium Ensemblemitglied an der Berliner Schaubühne, am Hamburger Thalia-Theater, im Schauspiel Köln und Schauspielhaus Zürich. Mittlerweile ist er in zahlreichen Film- und Fernsehrollen zu sehen gewesen, so etwa „Der Laden“, „Operation Rubikon“, „Der Aufstand“ oder „Die Affäre Kaminski“.

Bei dieser gekürzten Lesung führte Margrit Osterwald Regie und für den guten Ton sorgte Ansgar Döbertin.

Handlung

Der Ungar Mihaly, 36, und seine neue Frau Erzy machen auf ihrer Hochzeitsreise Anfang der 1930er Jahre auch in Venedig Station. Er hat schon in Großbritannien und Italien gelebt, aber in Venedig ist er das erste Mal. Für Erzy, die von der Kunstgeschichte der Stadt begeistert ist, ist Mihaly der zweite Mann, nach einem gewissen Zoltan Pataki. Warum hat sie Zoltan bloß ziehen lassen, fragt sie sich. Mihaly ist ein Hypochonder, ein Angsthase, schwach, wirkt wie gehetzt. Sein Geheimnis: Er hat eine besondere Form der Agoraphobie, der Furcht vor weiten Plätzen. Wie in einem Anfall erblickt er einen Wirbel im Boden, der ihn einsaugen und in die Tiefe zerren will …

In Ravenna stolpert Mihaly über einen ungarischen Bekannten, doch von Janos, diesem „Hochstapler“, will er nichts wissen, obwohl der ein ehemaliger Klassenkamerad ist. Er glaubt, dass Janos ihm eine Uhr gestohlen hat. Janos erzählt, er habe den Klassenkameraden Erwin in einem Kloster nahe Rom gefunden. Man stelle sich vor: Erwin als Mönch!

Budapest, 1914 bis ca. 1933

Um seiner Frau seine Reaktion zu erklären, muss Mihaly ihr des Langen und Breiten von seiner Jugend in Budapest erzählen. Ich muss das nicht tun, aber es gibt ein paar enge Freunde, die zu erwähnen sind, weil Mihaly sie im Verlauf der Geschichte wiedersehen wird.

In der alten Burg von Buda lebte damals, während des 1. Weltkriegs, das Geschwisterpaar Tomás und Eva Ulpius. Sie standen einander so nah, dass sie sogar im gleichen Zimmer schliefen! Aber sie sind auch eifersüchtig aufeinander und kabbeln sich ständig. Mihaly betrachtet Tomás als seinen Freund und spirituellen Lebensretter, weil er ihn vor einem dieser imaginären Wirbel gerettet hat.

Gerne schließt er sich der kleinen Theatergruppe der Geschwister an, mit denen er die Commedia dell’arte pflegt. Alle diese improvisierten Stücke enden mit einem gewaltsamen Tod. Tomás gab den tragischen Prinzen, Eva natürlich die edle oder auch weniger edle Dame und Mihaly liebte es, das Opfer aus erotischen Gründen zu spielen. Wobei seine Liebe natürlich Eva gehörte, denn sie war sehr schön. Doch Tomás war sein Ideal. Dies war Mihalys „glücklichste Zeit in seinem Leben“.

Aber der achten Klasse kamen auch Erwin, 16, ein zum Katholizismus konvertierter Jude, und der schon erwähnte Janos hinzu. Doch der poetische Erwin ist auch ein Rebell und Casanova. Als er Eva anbaggert, macht er sich Mihaly zum Feind. Erst nach dem Abitur versöhnen sich alle wieder und spielen Theater. Ein Jahr vergeht, dann fällt alles auseinander. Getrennt von Eva, begeht Tomás seinen zweiten Selbstmordversuch, doch auch dieser misslingt. Er wollte halt wissen, wie es ist. Mittlerweile sind sie 20 Jahre alt, müssen arbeiten oder studieren. Das ist so frustrierend, dass Tomás mit Mihaly einen erneuten Suizid versucht, diesmal mit Morphium, das Eva besorgt. Aber sie ruft auch die Ambulanz rechtzeitig, und deshalb überleben beide.

Als Evas Vater Erwins Antrag um die Hand Evas ablehnt, geht Erwin ins erwähnte Kloster bei Rom. Die sitzen gelassene Eva wird von Janos mit kriminellen Mitteln ausgehalten. Zu diesen Mitteln gehörte offenbar auch, Mihalys goldene Uhr, ein Erbstück, zu klauen. Sie fuhr dann mit Tomás zur Kur nach Hallstatt, wo sich Tomás umbrachte, diesmal aber erfolgreich. Eva kehrte nie zurück, denn angeblich holte ein ausländischer Offizier sie ab. Ihr Vater starb bald danach.

Jetzt kann der Leser bzw. Hörer endlich verstehen, warum um Mihaly stets der Atem des Todes weht. Er sehnt sich nach der verschwundenen Eva, und die in Venedig präsente Erzy ist sein Versuch, bürgerliche Respektabilität zu erlangen, besonders in den Augen seiner Familie. Aber ob das auf Dauer gut geht?

Florenz ff.

Nicht lange danach kommt es dann zur Katastrophe. In Florenz erhält Mihaly einen Brief von Erzys Ex, der ihm nicht nur nur gute Ratschläge bezüglich der sorgsamen Behandlung des kostbaren Frauenzimmers – Pataki liebt sie immer noch – erteilt, sondern auch die Stirn besitzt, ihm, Mihaly, ein Darlehen anzubieten! Um sich als Mann und Gatte zu bestätigen, liebt Mihaly seine Frau in dieser Nacht besonders heftig. Dennoch will sie weiterreisen, nach Capri, zur Erholung. Klammheimlich klaut er ihr einen Scheck. Sie ist weitaus betuchter als er.

In Terontola trinkt er kurz mal einen Kaffee und steigt dann wieder in den Zug, der gerade abfährt. Zu blöd – es ist der falsche Zug! Dieser hier fährt nach Perugia statt nach Rom. Nun beginnt für Mihaly, der immerhin sowohl Geld als auch Pass besitzt, eine kleine Odyssee durch Mittelitalien: Assisi, Spoleto – lauter schön Städtchen. Aber keine Erzy. Er ahnt nicht, dass er nach ein paar Tagen von den faschistischen Polizeibehörden des Duce steckbrieflich gesucht wird. Erzy lässt ihn in ganz Italien suchen.

Doch Mihaly hat sich selbst verloren und sucht sich auf seiner Odyssee, die ihn schließlich bis nach Rom und zu Eva führt. Erst dann kann er sich wieder nach Ungarn begeben. Aber ob er dann von seiner Todessehnsucht geheilt ist, sei hier nicht verraten.

Mein Eindruck

Antal Szerbs Roman müsste eigentlich „Eros und Thanatos“, die Liebe und der Tod, heißen. Diese beiden Pole des Lebens sind es, zwischen denen Mihaly gefangen ist. In den Theaterstücken, die er mit Tomás und Eva improvisierte, spielten Eros und Thanatos stets eine wichtige Rolle, und er ergab sich gerne dem Tod, solange er damit der Liebe dienen konnte. Doch nach dem Auseinanderfallen dieser Dreieinigkeit findet Mihaly nichts mehr, in dem sich seine Sehnsucht erfüllen könnte.

Deshalb sucht er nach Tomás’ Tod hartnäckig nach den alten Gefährten, allen voran natürlich Eva. Während Erwin als Pater Severinus der Welt entsagt hat, tritt Janos immer noch als gauklerischer Mephisto-Verschnitt auf. Er verkuppelt Mihaly mit dem italienischen Mädchen Vanina, die im Armenviertel Romas lebt. In dieser tief verwurzelten Kultur bekommt Mihaly, der ja Religionsgeschichte studiert hat, eine Ahnung davon, wie früher die einfachen Leute dem Rad des Lebens gegenüber standen: Tod und Geburt waren nur Stationen in einem natürlichen Zyklus.

Und wie ihm Mihalys Studienfreund Lorenzo Waldheim bei einem Museumsbesuch erklärt, waren Eros und Thanatos schon immer sehr eng miteinander verbunden. Thanatos, der Tod, war in der Frühzeit und der Antike nicht tabuisiert wie heute. „Sterben ist ein erotischer Akt“, weiß Waldheim. Das kapiert Mihaly jedoch nicht, weshalb sein Freund weiter ausholen muss.

Für den archaischen Menschen – wie auch für Vanina – war der Tod ständig präsent. Für den Mann war er eine Hetäre (Prostituierte) mit einer großen Vagina, in welche der Mann wie in einer Umkehrung des Geburtsvorgangs zurückkehrte (der Unbirth-Mythos). Frauen sehnten sich nach dem Tod wie nach einem Mann und träumten von Todesdämonen. Diese nannte man später Satyrn, dargestellt mit Bocksbeinen und großem Phallus. Um den Todestrieb – hier wird Waldheim freudianisch – zu betäuben, habe der moderne Mensch den Tod tabuisiert – außer in Zeiten der Dekadenz, beispielsweise in Ungarn. Mihaly fühlt sich angesprochen und wird bleich.

In Rom hat Mihaly mehrere Erlebnisse des Realitätsverlustes, so etwa, als ihm eine adrette englische Familie wie eine Schar Puppen vorkommt. Als Janos auftaucht, ihn zu Vanina bringt und diese ihn zu dem Patenonkel eines Kindes macht, wird Mihaly ganz blümerant. Nur so ist zu erklären, dass er sich von Janos’ Intrige aufs Kreuz legen lässt. Janos will ihn Patakis Auftrag Mihaly dazu bewegen, Erzy zu entsagen. Dafür solle er eine finanzielle Entschädigung erhalten. Das ist Mihaly recht, denn er hat sowieso vor, sich demnächst umzubringen. Eva soll ihm dabei helfen. Doch dann läuft alles schief: Mihaly ist zum Leben verdammt. Ganz besonders dann, als auch noch sein Vater auftaucht, um ihn abzuholen.

Mihalys Problem der Nostalgie und der Todessehnsucht ist damit natürlich nicht gelöst. Er kann sich einfach nicht mit dem Verlust von Idealen und Mysterien abfinden, die er in der Verbindung zu Eva und Tomás ja zum Leben erweckt hatte. Doch leider ist das Leben kein Theaterstück, auch wenn es manchmal als eine Tragödie oder Komödie bezeichnet wird. Letzten Endes, findet Mihaly, obsiegt immer die Banalität des Absurden.

Erzys Odyssee

Es soll aber nicht der Eindruck vermittelt werden, in dieser Geschichte ginge es ausschließlich um die Leiden eines Hypochonders aus Ungarn. Nein, die Geschichte verfolgt den weiteren Lebensweg von Erzy in gleicher Weise. Sie reist nach Paris zu einer Bekannten, bei der sie unterkommt. Hier trifft sie auf Janos, der als Handelsreisender des Dritten Reiches unterwegs sei, wie er behauptet. Aber was macht er dann im Filmgeschäft?

Wie auch immer: Erst versucht er, sie an einen persischen Opiumschmuggler und Filmproduzenten zu verkuppeln. Das kapiert sie gerade noch in letzter Sekunde und findet es gar nicht witzig. Dann übermittelt Janos auch gewisse Briefe von Zoltan Pataki, in denen dieser ihr wieder seine Liebe anträgt und sie bittet, zu ihm zurückzukommen. Wie sich herausstellt, kann sie dieses Angebot nach einem gescheiterten Wiedersehen mit Mihaly in Rom nicht zurückweisen. Besonders dann, als Janos und Zoltan ihr Mihalys Brief vorlegen, in dem er sich mit seiner Scheidung einverstanden erklärt …

Eine Frage der Haltung

Diese Geschichte kommt einem vielleicht besonders traurig vor, aber der Schein trügt. Das Buch funkelt und wirbelt vor Abwechslung, und ständig bieten sich den zwei Hauptfiguren neue Chancen und Herausforderungen. Der Autor hasst seine Figuren in keiner Weise, sondern stellt sie uns als liebenswerte Menschen mit allen Schwächen vor. Dass uns Mihaly als der Schwächere vorkommt, liegt natürlich an seinem lädierten Innenleben. Aber er erlebt erotische Abenteuer und trifft Eva wieder, so dass er über Erwin, Tomás und sogar Eva hinwegkommt. Als er „schicksalsergeben“ nach Hause fährt, gesteht er dem Leben zu, dass „man, solange man lebt, nicht weiß, was noch geschehen kann“.

Der Sprecher

Heikko Deutschmann ist ein kongenialer Sprecher dieses szenenreichen Textes. Was die Flexibilität seines stimmlichen Ausdrucks angeht, kann er es ohne weiteres mit Rufus Beck aufnehmen. So fällt es ihm leicht, die einzelnen Figuren zu charakterisieren und unverwechselbar zu machen. Der Franziskanermönch Pater Severinus alias Erwin hat beispielsweise eine heisere Stimme, denn er ist lungenkrank durch die einfachen Verhältnisse, unter denen er im Kloster lebt.

Was mir dabei auffiel, ist der Eindruck, dass Deutschmann Mihalys Abenteuer und Missgeschicke mit einem Schmunzeln wiedergibt, so als wären sie ein Anlass, sich ein wenig über diesen „Jammerlappen“ zu mokieren. Dazu mag manchmal Anlass bestehen, aber Mihaly beweist angesichts des nahen Todes seines Freundes Erwin doch eine erstaunliche Seelenstärke – und da hat er nichts von einem Jammerlappen an sich. Wichtig ist aber, dass Szerb seinen Antihelden mit Sympathie schildert.

Wunderschön erzählt Deutschmann die absonderliche und beinahe schon makabre Geschichte von der Dame (Eva) und der Totentür, die sich in Erwins Kirchensprengel Gubbio abspielt. (Diese Story hier wiederzugeben, würde zu weit führen.)

Über Musik und Geräusche verfügt diese Lesung nicht, so dass ich sie nicht weiter zu erwähnen brauche. An Geräusche erinnert allenfalls Deutschmanns Methode, auch in die Sprechweise der dargestellten Figuren gewisse Befindlichkeiten einfließen zu lassen. So lallt beispielsweise ein Besoffener allerliebst, und jemand, der gerannt ist, keucht und hechelt. Aber der Sprecher gibt auch eindeutige Gefühle wieder, so etwa, als Mihaly Eva anfleht, ihm beim Sterben zu helfen.

Ansonsten sind ungarische, französische, italienische, deutsche (sowieso) und englische Namen und Titel alle korrekt ausgesprochen, so dass ich Deutschmann ohne weiteres Mehrsprachigkeit attestieren kann.

Unterm Strich

„Reise im Mondlicht“ schildert ein Europa unter dem institutionalisierten Faschismus in Deutschland und Italien. Ungarn hingegen ist eine junge Republik, die auch von Sandor Marai als noch unsicher und wirr porträtiert wird. Von Szerbs Figur Waldheim wird Ungarn sogar als „dekadent“ bezeichnet, als handle es sich noch um die k.u.k. Monarchie der Habsburger. Die drei Gesellschafts- und Kulturformen entsprechen drei Zeitschichten, die allesamt in diesem Roman miteinander verwoben sind. Das kann die Lektüre bzw. das Anhören der Geschichte ein wenig verwirrend machen.

Aber da der Autor von vornherein kein Unterhaltungsautor ist, der Schund verkauft, kann er durchaus einen gewissen Anspruch erheben. „Reise im Mondlicht“ ist keine Geschichte, um sich abzulenken, sondern um genau hinzuhören, denn es sind die ungesagten Zwischentöne, in denen die Bedeutung der Geschichte erfassbar wird. Diese Bedeutung habe ich in den Abschnitten über „Eros und Thanatos“ deutlich zu machen versucht. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen: Sowohl Liebe (vulgo „Sex“ genannt) als auch Tod kommen reichlich vor. Mir hat die Geschichte in ihrer ungewohnten Eigenart gut gefallen. Was ich jedoch vermisse, sind Action und Spannung. Es gibt zwar eine dramatische Zuspitzung, als Mihaly sich mit Evas Hilfe ins Jenseits befördern will, doch auch das stellt sich als halb so wild heraus.

Der Sprecher

Heikko Deutschmann macht den Text zu einem lebhaften akustischen Erlebnis. Wem „Die Reise im Mondlicht“ gefallen hat, sollte auch „Die Pendragon-Legende“ lesen oder hören.

Originaltitel: Utas és holdvilág, 1937
398 Minuten auf 5 CDs
Aus dem Ungarischen übersetzt von Christina Viragh

http://www.hoerbuch-hamburg.de

Ergänzend dazu: Dr. Maike Keuntjes [Rezension der Buchfassung 1292