Angel Island ist eine beschauliche kleine Insel. Die Menschen hier leben seit jeher in Eintracht und Frieden miteinander. Doch an Halloween verändert sich alles. Denn dies ist der Tag, an dem das Böse nach Angel Island kommt. (Anthologie mit Originalerzählungen von deutschen AutorInnen.)
Der Juli 2037 neigt sich dem Ende entgegen. Perry Rhodan und seinen Gefährten ist es endlich gelungen, das Geheimnis des Epetran-Archivs zu lösen. Die Sammlung von Wissen, das Jahrtausende zurückreicht, ist nicht an einem Ort gespeichert, sondern in den Gehirnen von Arkoniden – ohne deren Kenntnis. Zwölf Arkoniden tragen die Koordinaten der Erde in sich. Rhodan muss sie finden, bevor sie in die Gewalt von Sergh da Teffron geraten, der sogenannten Hand des Regenten. Wüsste er die Position der Erde, würde er keinen Augenblick zögern, die Heimat der Menschen zu vernichten. Perry Rhodan und sein bester Freund Reginald Bull wagen sich zurück auf die Regierungswelt des Imperiums. Dort spüren sie dem Adeligen Chedan da Pathis nach, einem der Koordinatenträger – und erfahren von dem dunklen Schatten, der seit Jahrtausenden auf seiner Familie liegt … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Weiter geht die Jagd auf die zwölf Arkoniden, die die Koordinaten der Erde in ihrem Kopf mitherumtragen. Einige sind tot, einige tiefgefroren, einige sterben und einige werden noch tiefgefroren … werden.