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Kerstin Gier – Vergissmeinnicht – Was man bei Licht nicht sehen kann

Inhalt

Quinn ist cool, smart und beliebt. Matilda entstammt der verhassten Nachbarsfamilie, hat eine Vorliebe für Fantasyromane und ist definitiv nicht sein Typ. Doch als Quinn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und schwer verletzt wird, sieht er Dinge, die nicht von dieser Welt sein können. Nur – wem kann man sich anvertrauen, wenn Statuen plötzlich in schlechten Reimen sprechen und Skelettschädel einem vertraulich zugrinsen? Am besten dem Mädchen von gegenüber, das einem total egal ist. Dass er und Matilda in ein magisches Abenteuer voller Gefahren katapultiert werden, war von Quinn so allerdings nicht geplant. Und noch viel weniger, sich unsterblich zu verlieben …(Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

„Vergissmeinnicht – Was man bei Licht nicht sehen kann“ ist der spektakuläre Auftakt einer Trilogie, und ich freue mich schon auf Band zwei und drei!

Die Protagonisten sind sehr interessant sowie sympathisch, die Nebenfiguren sind herrlich kauzig bis skurril, und die Widersacher sind ehrlich hassenswert! Die Handlung ist wunderbar einfallsreich, ereignisreich, rätselhaft, cosy sowie absolut mitreißend. Der Schreibstil ist locker leicht, lebendig, humorvoll, geistreich, und die liebevollen Details schaffen diese ganz besondere Atmosphäre, die einen vollkommen in die Geschichte ein- und abtauchen lassen! Kerstin Gier – Vergissmeinnicht – Was man bei Licht nicht sehen kann weiterlesen