Kristina Ohlsson – Das Feuer im Bootshaus (August Strindberg 02)

Gefährliches Wissen

Ein brennendes Bootshaus, ein Toter mit einem Geheimnis und ein Mann mit einem gelben Leichenwagen …

August Strindberg ist zurück. August Strindberg ist so glücklich wie schon lange nicht mehr. Sein Secondhand-Laden läuft besser als gedacht, und: August ist verliebt – nämlich in die Kriminalkommissarin Maria Martinsson. Doch dann bricht in seinem neuen Heimatort Hovenäset in einer kalten Januarnacht ein Feuer aus. Dabei werden zwei Bootshäuser zerstört – eines davon gehört August. Als plötzlich eine Leiche auftaucht, ermittelt die Polizei nicht wegen Brandstiftung, sondern wegen Mordes! Jemand in dem verschlafenen Küstenort versucht, ein dunkles Geheimnis zu verbergen, und auf einmal befinden sich sowohl Maria als auch August in der Schusslinie. (Verlagsinfo)

Die Autorin

Kristina Ohlsson (* 1979 in Kristianstad) ist eine schwedische Autorin. Kristina Ohlsson wuchs in Kristianstad auf und zog nach ihrem Schulabschluss nach Stockholm, wo sie ein Studium der Politikwissenschaften aufnahm. Nach Vollendung ihres Studiums der Politik- und Staatswissenschaften an mehreren schwedischen Universitäten war sie für verschiedene Behörden (Säkerhetspolisen, Außenministerium, Militärhochschule) und zuletzt bei der OSZE tätig. 2009 veröffentlichte sie mit Askungar (dt. Aschenputtel) ihren ersten Roman. Hauptpersonen in diesem Roman sind, wie in den nachfolgenden Büchern, die Polizisten Alex Recht, Fredrika Bergman und Peder Rydh. (Quelle: Wikipedia.de)

Fredrika-Bergman-Reihe

• 2009 Askungar. dt.: Aschenputtel. Limes Verlag, München 2011, ISBN 978-3-8090-2591-7
o 2011 Hörbuch Aschenputtel, Random House Audio, Köln
• 2010 Tusenskönor. dt.: Tausendschön. Limes Verlag, München 2012, ISBN 978-3-8090-2592-4
o 2012 Hörbuch Tausendschön, Random House Audio, Köln
• 2011 Änglavakter. dt.: Sterntaler. Limes Verlag, München 2013, ISBN 978-3-8090-2617-4
o 2013 Hörbuch Sterntaler, Random House Audio, Köln
• 2012 Paradisoffer. dt.: Himmelschlüssel. Limes Verlag, München 2014, ISBN 978-3-8090-2639-6
o 2014 Hörbuch Himmelschlüssel, Random House Audio, Köln
• 2013 Davidsstjärnor. dt.: Papierjunge. Limes Verlag, München 2016, ISBN 978-3-8090-2640-2
o 2016 Hörbuch Papierjunge, Random House Audio, Köln
• 2017 Syndafloder. dt. Sündengräber. Limes Verlag, München 2019, ISBN 978-3-8090-2697-6
o 2019 Hörbuch Sündengräber, Random House Audio, Köln

Martin-Benner-Reihe

• 2016 Lotus Blues. dt.: Schwesterherz. Limes Verlag, München 2016, ISBN 978-3-8090-2663-1
• 2016 Mios Blues. dt.: Bruderlüge. Limes Verlag, München 2016, ISBN 978-3-8090-2667-9
• 2019 Henrys Hemlihet. dt.: Blutsfreunde. Limes Verlag, München 2020, ISBN 978-3-641-26169-6

August-Strindberg-Reihe

• 2020 Stormvakt. dt. Die Tote im Sturm. Limes Verlag, München 2022, ISBN 978-3-8090-2753-9
– 2021 Isbrytare (dt. „Das Feuer im Bootshaus, Limes Verlag, 2023)
– 2022 Skuggläge (dt. „Die Frau im Eishaus“, Limes Verlag 17.7.2024, ISBN 978-3809027768)

Jugendbuch / die Thriller-Reihe

• 2013 Glasbarnen. dt.: Glaskinder. cbt Verlag, München 2014, ISBN 978-3-570-16280-4
o 2014 Hörbuch Glaskinder. Der Hörverlag
• 2014 Silverpojken. dt.: Silberjunge. cbt Verlag, München 2015, ISBN 978-3-570-16351-1
• 2015 Stenänglar

Weitere Thriller

• 2016 Sjuka själar

Mehr Infos zu August Strindberg Insbesondere dessen Werke ab November 1879 („Das rote Zimmer“) lernt man bis heute in Schweden auswendig und nimmt sie in der Schule durch. Denn ab 1879 führte Strindberg die moderne schwedische Sprache Nusvenskan ein, auf die sich alle späteren Krimiautor*innen stützen. Sein Naturalismus bestimmt auch die Darstellung der Menschen in Ohlssons Roman.

Handlung

Das Örtchen Kungshamn liegt an der schwedischen Westküste zwischen Göteborg und der norwegischen Grenze. Im drei Kilometer entfernten Dörfchen Hovenäs ist es sehr idyllisch, sollte man meinen. Als August Strindberg, ein wohlhabender, aber nach drei persönlichen Verlusten – Ehefrau, beide Eltern – unglücklicher Investmentverwalter aus Stockholm hier eintrifft, übernimmt er das Bestattungsinstitut, um es für ein Jahr in einen Second-Hand-Laden zu verwandeln. Mit Leichen und so hat er wenig am Hut.

Kriminalkommissarin Maria Martinsson ist eine erfahrene Polizistin, deren Haus in Hovenäs steht. Sie ist von ihrem Mann Paul jahrelang misshandelt worden. Nun sitzt er in U-Haft, doch nicht deswegen, sondern weil die Polizei bei ihm Drogen gefunden hat. Gleich bei seiner Einlieferung hat er eine Justizbeamtin verprügelt. Dass Paul inzwischen bei ihrem geliebten August Strindberg angerufen hat, hat August ihr bislang verschwiegen.

Als der Alarm mitten in der Nacht kommt, macht sich Maria gleich auf den Weg, obwohl da nichts mehr zu retten ist: Ein Brand hat das Bootshaus von August zerstört. Aber es entstand dort nicht, sondern nebenan bei dem von Axel Ehnbohm, einem 85 Jahre alten Witwer. Die Forensik entdeckt ein aufgebrochenes Vorhängeschloss und eine Brandvorrichtung. Ob im Bootshaus außer alten Möbeln noch etwas Wertvolles verbrannte, wagt Maria zu bezweifeln. Doch sie soll sich täuschen.

Der „Sheriff“

Gunnar Wide, der rassistische Sprecher der „Interessengemeinschaft Hovenäs“, der das Feuer nachts entdeckt hat, ist der gleichen Ansicht. Er ist ebenfalls über 80 Jahre alt, aber ein Verfechter von Bürgerwehr und Initiative. „Einbrecher, Brandstifter, was kommt als nächstes?“ Dass die Polizei nichts tauge, habe man ja bei dem Fall der zerstückelten Lydia gesehen (Vgl. „Die Tote im Sturm“). Maria sieht das etwas anders und fragt sich, ob dieser Gunnar überhaupt ein Alibi hat. Hat er, aber eines, von dem keiner erfahren soll. Jeder am Ort hat so seine Geheimnisse, und Maria hält ihr Verhältnis zu August verborgen.

August hat im abgebrannten Bootshaus nichts von Wert verloren, denn seine Waren befinden sich im Second-Hand-Laden. Aber er ist umgezogen, und fast jede Nacht kommt Maria zu ihm. Dass sie ihn schon wenige Stunden später mitten in der Nacht wieder verlässt, wurmt ihn, aber er sagt nichts. Zusammen machen sie sich allmählich Sorgen um Axel Ehnbohm: Er geht seit Stunden nicht ans Telefon, auch der Schonsteinfeger Ola, der gegenüber wohnt, klopft vergeblich an seine Haustür.

Ein Tatort voller Rätsel

Erst als Maria von ihrem Vorgesetzten Roland grünes Licht erhält, dringt sie Tage später in Axels Haus ein, indem sie ein Fenster einschlägt. Ihr Kollege Ray-Ray, der ihren Mann Paul festgenommen hat, begleitet sie. Schon auf der Innentreppe stoßen sie auf Axels leblosen Körper. Er hat noch seinen Schlafanzug an, also muss er wohl mitten in der Nacht das Opfer eines Unfalls oder eines Einbrechers geworden sein. Aber warum gibt es keine Spuren eines Einbruchs?

Axels Sohn Elias hat ein Alibi: Der Jurist nimmt gerade an einer Konferenz in Stockholm teil. Und Axels Frau Denise, eine Afroamerikanerin, ist vor 15 Jahren gestorben. Also muss der Täter selbst einen Schlüssel gehabt haben; einer steckte jedenfalls auf der Innenseite der Haustür. Aber warum riss er dann das Telefonkabel aus der Steckdose und legte den Hörer auf den Schreibtisch? Das war ja doppelt gemoppelt. Und wir kam er wieder raus?

Die Spurensicherer können sich ebenso wenig einen Reim auf den Tatablauf machen: Wenn Axel am oberen Ende der Treppe ins obere Stockwerk geschubst wurde und sich beim Sturz alle Knochen sowie das Genick brach, warum liegt er dann mit dem Gesicht zur Haustür gewandt? War sein mutmaßlicher Mörder etwa so nett, ihn anschließend umzudrehen, wie Ray-Ray nahelegt? Und dann das Bootshaus: Das Vorhängeschloss war offen, wurde aber dennoch durchschnitten. Und wer braucht schon eine Alarmanlage im Bootshaus – die natürlich nicht losging?

Fundgrube

Axel wollte kurz vor seinem unerwarteten Tod August einen Karton mit verkäuflichen Gegenständen hinterlassen: irgendwo in der Kapelle. Eine flüchtige Suche an den üblichen Stellen ergibt nichts. Bei erneuter Suche entdeckt August den Karton schließlich doch noch – oben auf der Kanzel. Der zugehörige Zettel ist eindeutig: „Von Axel für August.“ Bingo! Augusts Neugier ist geweckt…

Mein Eindruck

August Strindberg hat sich inzwischen ganz gut in Hovenäs und Kungshamn eingelebt. Er sieht sich mit der Leitung des Leserkreises beauftragt verteilt gerne Selbstgebackenes. Es ist schwer zu übersehen, dass er von so mancher alleinstehenden Dame angehimmelt und bezirzt wird. Dass ihn aber auch Ola Thyllen, der Schornsteinfeger, begehrt, ahnt er noch nicht, ist August doch eindeutig hetero. Diese Beinahe-Beziehung sorgt noch für einigen Verdruss, zumindest für Ola. Überhaupt ist Ola in einigen Dingen auf dem falschen Dampfer.

Ich hatte nicht den Eindruck, dass August Strindberg „ermittelt“. Er ist ja kein Mann von der Kripo oder so. Das ist eher die Rolle der Kommissarin Maria Martinsson. Nein, Strindberg ist, wenn überhaupt, eher der Typ „Kommissar Zufall“: Ihm fallen die Hinweise zufällig in den Schoß. Es sind notwendige Puzzlestücke, die das Netzwerk der Beziehungen nachzeichnen, ganz besonders die verborgenen Beziehungen. Gleichzeitig erzeugen sie weitere Spannung. Der Leser ist gut beraten, sich alle Puzzlestücke genau zu merken.

Fundgrube

Der Inhalt des Kartons, den ihm Axel Engbohm hinterlassen hat, führt August und Maria in die Zeit vor über 40 Jahren, als Axel offenbar Teil einer Swinger-Gruppe in Kungshamn gewesen sein muss. Freiheit wurde damals groß geschrieben, und die Menschen experimentierten mit neuen Formen des sexuellen Miteinanders. (Das war vor AIDS.) Der 8-Millimeter-Film, der sich über den beigelegten Projektor betrachten lässt, zeigt zwei Frauen. Eine davon lächelt den Filmer an: Zu Marias Verblüffung handelt es sich um Mary Thyllen, die ja damals schon mit Bertil verheiratet gewesen muss. Eine zweite Aufnahme zeigt ein unbekanntes Mädchen vor dem Spiegel. Als es den heimlichen Filmer entdeckt, zeigt es sich erschrocken. War Axel etwa ein pädophiler Spanner, fragen sich August und Maria? Auch Mary dürfte eines zu erklären haben.

Eine Lösung?

So langsam dreht sich alles um Axel und die rätselhaften Umstände seines Todes. Gunnar Wide, die Ein-Mann-Bürgerwehr, weist wieder mal nach, wie blind die Polizisten durch die Pampa trampeln: Sie haben Fußspuren übersehen, die unter einem Dachbodenzugang im Schnee zu sehen sind. Was folgt daraus? Der Mörder entkam durch eine Dachbodenklappe, die er mittels der Leiter des Nachbars erreichen konnte. Das Locked-Room-Mystery scheint gelöst zu sein. Doch als Maria und ray-Ray noch einmal ganz, ganz gründlich suchen, entdecken sie drei Zettel: Axel wurde offenbar erpresst.

Eine schwierige Familie

Eine ganze neue Ebene an Rätseln ergibt sich aus der „schwierigen Familie“ Thyllen. Ola, Marys Sohn, hat eine Schwester namens Patricia. Doch seitdem sie aus Göteborg zurückgekommen ist, trinkt sie nur noch und schläft ihren Rausch aus. Dadurch vernachlässigt sie ihre beiden Kinder, die 13-jährige Hillevi und den etwa fünf Jahre alten Sam. Seit dem Brand im Bootshaus spricht Sam nicht mehr. Das macht nicht nur Hillevi besorgt, die auf ihn aufpasst, sondern auch die Frauen in der Kita, die immer dringender Patricia sprechen wollen. Dass nun auch Hillevi zwangsläufig der Schule fernbleibt, führt zu noch mehr Beschwerden. Eine Besuch vom Jugendamt dürfte unvermeidlich sein, denkt Ola und nimmt die beiden Kinder bei sich auf.

Hillevi hat gleich am Tag nach dem Brand festgestellt, dass Sams Haare nach Rauch riechen. Nun entdeckt sie auch noch Blut an seinen Handschuhen. War er etwa in Axel Engbohms Haus? Jemand habe ihn mitgenommen, verrät der Kleine. Wer kann das gewesen sein? Hoffentlich nicht Axels Mörder, sagt sich Ola, als ihm Hillevi davon erzählt. Als Ola seine Mutter zur Rede stellt, entdeckt zu seinem Erstaunen, dass sie ganz freundlich mit Axels Sohn Elias spricht – und unbedingt ein Familiengeheimnis hüten will. Als er aufgebracht dennoch nachbohrt, öffnet sich unter seinen Füßen eine Falltür nach der anderen…

Die Briefe

Den einzelnen Abschnitten des Buches, das nach Tagen eingeteilt ist, ist jeweils ein Brief angehängt. Der erste Brief ist von 1968 und wurde von Axel an Denise geschrieben. Doch Axel bekommt auch Briefe von einer anderen Frau, bis ins Jahr 1990. Es lohnt sich, den Briefwechsel nachzuverfolgen, denn ein aufmerksamer Beobachter könnte sich fragen, warum Axel gleichzeitig eine Beziehung zu zwei Frauen hatte. War Eifersucht im Spiel? Warum kam Axel, immerhin ein fähiger Bauingenieur, aus den USA zurück in die schwedische Provinz? Um Antworten zu erhalten, machen sich Maria und Ray-Ray auf die Suche nach diesem Briefwechsel.

Die Übersetzung

S. 4: Die Jahresangabe zur Originalausgabe wird mit 2020 angegeben, doch das Copyright wurde der Autorin erst 2022 erteilt. Die Wikipedia schreibt 2021.

S. 41: „Augusts Stockholmer Freund[e] fragte ihn immer wieder…“: Das E ist überflüssig. Es handelt sich um Henrik. Andere Freunde scheint August nicht zu haben.

S. 171: „Die Liste von all dem, was er nicht noch einmal erleben würde[n]…“ Das N ist überflüssig

S. 326: „derjenige, der bei [der] Axel gewesen war…“: Ein „der“ ist hier bestimmt überflüssig.

S. 577: „Hendrik sah zufrieden aus.“ Augusts Freund wird sonst immer als „Henrik“ bezeichnet.

S. 578: „Ich geh jetzt mal ins Systembolaget.“ Das ist der staatlich lizenzierte Laden für Spirituosen. Wird als bekannt vorausgesetzt.

Bonusmaterial

Vordere und die hintere Einbandinnenseite verwöhnen den Betrachter mit zahlreichen Ansichten von Westschweden in Form von Polaroid-Fotos. Zwei Landkarten helfen dabei, die winzigen Dörfchen zu finden, in denen die Handlung spielt.

Unterm Strich

Ich habe diesen umfangreichen Krimi in nur wenigen Tagen gelesen, denn er ist leicht verständlich, und fast jedes Kapitel wartet mit einem Cliffhanger auf. Ein langweiliger und vor allem ungestörter Sonntagnachmittag erwies sich als sehr hilfreich, um die vielen Beziehungen unter den Einwohnern von Kungshamn & Hovenäs und wie die Nester alle heißen (es gibt zwei Landkarten, aber keine Personenliste) zu erkennen, nachzuvollziehen und immer wieder abzurufen.

Kristina Ohlsson ist eine erfahrene, einfühlsame und sogar humorvolle Erzählerin, die ihren Stoff vollkommen beherrscht. Durch das Streuen zahlreicher Hinweise hält sie den Leser bei der Stange und bindet die unzähligen Handlungsfäden immer enger zusammen. Die Figuren wachsen dem Leser zunehmend ans Herz. Am Schluss kommt es zu zwei Finali: einer psychologischen Entdeckung, die Ola schier in den Wahnsinn treibt; und eine äußere Action, die August Strindberg fast das leben kostet.

Es gibt einige Figuren in diesem Ensemble, von denen sich nicht sagen ließen, sie seien „gut“ oder „böse“. Ihre moralische Bewertung ändert sich je nach Umständen und Bewertern, wie Ola ernüchtert feststellen muss. Ist seine Schwester Patricia, die Säuferin, eine Rabenmutter – oder noch Schlimmeres? Und was ist von Gunnar Wides Rassismus zu halten? Der Leser sieht sich hin und hergerissen in seinem Urteil.

Wenn ich eine Heldin unter all den vielen Frauenfiguren nennen müsste, so fiele meine Wahl auf Hillevi. Die Art und Weise, wie sie trotz aller Widrigkeiten durchhält, um sich um ihren kleinen Bruder Sam aufzupassen, ringt mir größte Bewunderung ab. Doch weiß sie nicht etwas zu viel über die Nacht, in dem die beiden Bootshäuser brannten? Wissen kann gefährlich sein, das musste der bedauernswerte Axel Engbohm am eigenen Leib erfahren…

Taschenbuch: 589 Seiten
O-Titel: Isbrytare, 2020
Aus dem Schwedischen von Susanne Dahmann.
ISBN-13: 9783809027546

www.limes-verlag.de

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