Noch immer in Deutschland auf dem Gelände der Kurklinik, waren wir Strigus‘ Anhängern zahlenmäßig unterlegen. Doch wir durften nicht aufgeben, wenn wir Helen und die Bewohner des nahe gelegenen Dorfes Heroldsbach retten und Strigus‘ diabolischen Plan durchkreuzen wollten … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Diesmal hat der Verlag gleich zwei Romanhefte als Vorlage für diese Hörspielumsetzung herangezogen. Band 763 und 764 waren das und sie sind ursprünglich im Februar 1993 erschienen.
Hinweise, die uns womöglich zu unserem alten Feind Strigus führen könnten, lockten uns nach Bayern in eine Kurklinik. Wie sich dort herausstellte, verfolgte der Klinikleiter Dr. Viktor Gregorin andere Ziele als die Genesung seiner Patientinnen und war einen Pakt mit dem Teufel eingegangen … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 764 gemacht, der erstmalig am 22. Februar 1993 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.
Lasse Hendrichs Referat über Influencer war gut, fast schon zu gut. Denn die Schülerin Lisa Fuchs erkennt die Handschrift einer künstlichen Intelligenz und lässt Lasse auffliegen. In der folgenden Nacht verschwindet ein diamantbesetzter Armreif aus dem Zimmer von Wanda Weil, einer beliebten Influencerin aus dem Mädcheninternat. Genau in dieser Nacht wird Klößchen beim nächtlichen Toilettengang von einem Unbekannten fast die Nase gebrochen. Wie hängen diese Ereignisse zusammen? Welche Rolle spielt Grobian Rainer Maiwald aus der Oberstufe? Welche geheimen Informationen stecken im „Let’s play“-Video von Gamerin Frida Frey aus der Tatnacht? Und wer entwendet 24 Stunden später 300 Euro aus Lasses Zimmer und hinterlässt eine rätselhafte Nachricht? Tim, Karl, Gaby und Klößchen müssen ihre ganze natürliche Intelligenz aufbringen, um diesen Fall zu knacken.“ (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Wow, der Klappentext ist ja mal so richtig lang und voll von interessanten Vorgängen, Verdächtigungen und jetzt fällt mir spontan kein weiteres Wort mit „V“ am Anfang mehr ein.
Bei einer Wohnungsauflösung entdecken die Fünf Freunde einen vergilbten Zettel mit kryptischen Zahlen und der Nachricht: Königin der Nacht. Was verbirgt sich hinter den geheimnisvollen Angaben? Erste Hinweise führen nach London. Doch dort enden alle Spuren im Nichts. Erst die Entdeckung eines Tunnelsystems, das sich wie ein Spinnennetz durch Londons Unterwelt erstreckt, bringt den Durchbruch. Die Fünf Freunde steigen in die Dunkelheit hinab … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Moment … was machen Freunde denn in London? Ist Kirren nicht mehr gut genug? Haben sie in den nur 85 Jahren, die es sie gibt, schon alles gesehen und erlebt auf Georges Insel?
TKKG verbringen ein Wochenende auf einer Nordseeinsel, die früher ein Schlupfwinkel für Piraten war. Und schon stecken sie mitten im nächsten Abenteuer. Wer ist der schwarzbärtige Mann, der ihnen wertvolle Hinweise gibt? Ist auf der Insel wirklich ein Schatz versteckt? Was versucht die Frau mit der Ankertätowierung zu verbergen? Und spukt es im Wald? Die Juniordetektive geben ihr Bestes, um das Geheimnis der Pirateninsel zu lüften.(Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Also der Klappentext allein bietet ja schon mal eine Auswahl an Abenteuern, aus denen andere Serien mehrere Folgen generieren würden. Mal hören, wie abwechslungsreich das am Ende dann wirklich ist.
Helle Blitze und Donnergrollen überraschen die drei Detektive auf ihrem Weg nach Orange Bay, einem kleinen Ort direkt an der kalifornischen Pazifikküste. Nur mit viel Glück kommen die drei ??? endlich an, denn die Brücke in den von hohen Küstenklippen umschlossenen Ort wurde vom Unwetter zerstört. Niemand kann Orange Bay mehr erreichen, geschweige denn verlassen. Dennoch verschwindet kurz darauf ein 1967er Ford Shelby Mustang GT Super Snake aus seiner Garage. Wer hat den wertvollen Wagen gestohlen? Abgeschottet von der Außenwelt machen sich Justus, Peter und Bob auf die Suche nach dem seltenen Auto. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Gruselig gehts los. Erst für Justus, der sich verständlicherweise die Frage stellt, wie gut die Idee denn wohl gewesen ist, mit Peter und Bob eine lange Radtour zu einem Surfwettbewerb zu unternehmen … unter sengender Sonne. Dann wird die mutmaßlich einzige Brücke aufgrund eines Unwetters unpassierbar (offenbar sehr schlecht gewartet, denn es wird doch sicher hin und wieder mal regnen da, oder nicht?) und schließlich sieht der erste Detektiv auch noch einen Mann mit blau brennenden Händen (trotz Regen).
Endlich Ferien! Die drei !!! verbringen ein paar Tage gemeinsam auf einem Hausboot. Beim Stand-up-Paddling machen sie eine unschöne Entdeckung: Im Fluss treibt ein riesiger Sack voller Plastikmüll. Ein neuer Fall kündigt sich an! Dann ereignen sich in einer alten Villa auch noch mysteriöse Diebstähle. Lassen die Spuren entlang des Flusses Kim, Franzi und Marie das Geheimnis lüften? (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Ferien, woohoo! Schnell gehts zum Hausboot, noch schneller gehts auf die SUP-Boards. Und Franzi erklärt uns und ihren Freundinnen wies gemacht wird.
Kurz vor Weihnachten 1889: Die junge Maisie Llewelyn erhält von der Millionärin Mrs. West eine Einladung nach Wolverden Hall in Kent, einem der Kurz vor Weihnachten 1889: Die junge Maisie Llewelyn erhält von der Millionärin Mrs. West eine Einladung nach Wolverden Hall in Kent, einem der schönsten und besterhaltenen Herrenhäuser der elisabethanischen Zeit. Manch düsteres Geheimnis aus vergangenen Jahrhunderten haben sich die Gebäude auf dem weitläufigen Gelände noch immer erhalten… (Verlagsinfo)
Der Verlag empfiehlt das Hörbuch ab 14 Jahren.
Der Autor
Charles Grant Blairfindie Allen (* 24. Februar 1848 bei Alwington nahe Kingston, Ontario, Kanada; † 25. Oktober 1899 in Hindhead, Surrey, UK) war ein kanadisch-britischer Schriftsteller.
Die Stimmung bei der ersten Fahrt der neuen U-Bahnlinie tief unter der Millionenstadt ist fröhlich … bis einen dumpfen Knall durch den Tunnel hallt. Ein Stromausfall bringt die U-Bahn zum Stehen, Stille. Tim, Karl, Gaby und Klößchen verlassen den Wagen über den Notausstieg und laufen mit Taschenlampen zum gespenstisch dunklen Geisterbahnhof. Dort trauen sie ihren Augen nicht: Auf dem Bahnsteig klafft ein riesiges Loch, das direkt in den Keller des Stadtarchivs führt – und ein wertvolles Gemälde wurde gestohlen. TKKG nehmen die Spur auf und sind bald einem geheimnisvollen Bewohner der Unterwelt auf den Fersen. Aber niemand kennt die Schächte und Stollen, die die Erde unter der Stadt durchlöchern, besser als er und was nach oben ans Tageslicht dringt, ist immer nur sein Schatten … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Diese Folge ist ein Mitschnitt eines Auftritts der aktuellen Live-Tour der TKKG-Sprecher. Und damit die Zuhörer und Zuschauer nicht so schnell wieder nach Hause müssen, ist dieses Abenteuer doppelt so lang wie normal. Auch wenn die „236“ nicht zwingend eine Jubiläumszahl ist, hinter der man so einen XL-Fall vermuten würde.
Als Perry Rhodan aus einem langen Schlaf erwacht, ist nichts mehr so, wie es einmal gewesen ist: Die Milchstraße, die er gekannt hat, existiert nicht mehr. Seine Freunde und Gefährten sind verschwunden, die bekannten Sternenreiche zerfallen oder untergegangen.
Wie es scheint, liegt die Menschheitsgalaxis zu weiten Teilen in Trümmern. In ihrem Zentrum brodelt eine schwarze Wolke aus Gas und Staub. Dort verbirgt sich jene mysteriöse Macht, die für alles verantwortlich ist – sie nennt sich Paragon.
Perry Rhodan macht sich auf die Suche nach Antworten, nach seinen Freunden und nach der Menschheit. Dabei findet er eine Wahrheit, die sein Weltbild zerstören könnte … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Neue Staffel, neue Gegner, neue Spannung? Nicht so ganz und doch schon. Nachdem die letzte Staffel leider einige Fragen offenließ, grad was die finale Auseinandersetzung mit PRIMAT anging, wärs schön, wenn wir nun die fehlenden Antworten bekommen würden. Wer hat denn nun überlebt und ist noch etwas übrig oder ist beim Showdown alles vernichtet worden? Und so sehr ich immer über die in die Länge gezogenen Handlungsfäden meckere … am Anfang ist immer alles richtig spannend.
Ein Notruf der besonderen Art führte mich in die nordenglische Grafschaft Durham. Auf einem altehrwürdigen Schloss wollten sich der Earl of Barrington und seine Geliebte Lucienne Lavalle das Jawort geben – eine Traumhochzeit, die nun ein Werwolf in ein Blutbad zu verwandeln drohte! Das musste ich mit allen Mitteln verhindern … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Taschenbuchs mit der Nummer 39 gemacht, der erstmalig am 12. Juni 1984 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.
Los gehts vor der anstehenden Traumhochzeit und wir hören die vom Alpträumen geplagte Braut stöhnen. Das ist auch nicht der/die/das einzige, was da stöhnt. Und was ist denn das für ein Fluch, von dem der Erzähler da spricht?
Ein Football-Training der besonderen Art. Justus, Peter und Bob sind dabei, als ein Spieler unter Verdacht gerät, mit gefälschten Tickets zu handeln. Ein Fall für die drei ??? Kids. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Nach einer Pause von vier langen Monaten gibts endlich wieder eine neue ???-Kids-Folge! Woran lags?
Nach dem Super Bowl noch Lust auf einen Football-Nachschlag, damit die Zeit bis zum Start der nächsten Saison nicht zu lang wird? Da könnte dieser Fall hier Abhilfe schaffen.
Im Villenviertel gibt es eine Serie von mysteriösen Bränden, die Polizei vermutet Brandstiftung. In der Internatsschule prahlt eine Schülerin zur gleichen Zeit mit selbstgemachten Videoclips der Brände und der gefährlichen Feuerwehrlöscheinsätze. Die Klicks auf ihrer Social-Media-Seite gehen durch die Decke, ihre Beliebtheit steigt und damit auch ihre Werbeeinnahmen. Während Tim, Karl, Gaby und Klößchen der Sache auf den Grund gehen, wird klar, dass in den geräumten Häusern auch Wertgegenstände verschwunden sind. Waren die gelegten Brände vielleicht nur dafür da, Spuren der Einbrüche zu vernichten? TKKG müssen alles geben, bevor der Brandstifter noch mehr Unheil anrichten kann! (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Also wenn sich jemand in den Vordergrund drängt und „Täterwissen“ hat oder „zufällig“ immer schneller als alle anderen an den Tatorten ist und sogar filmt … dann war er/sie es oftmals selbst und hat alles nur gemacht um Aufmerksamkeit zu bekommen oder als vermeintlicher Held dazustehen. Obs wohl in diesem Fall ähnlich ist?
Eine gruselige Weihnachtsgeschichte von der Waterkant
Norddeutschland um das Jahr 1890: Lastet ein Fluch auf Bulemanns Haus, das verfallen und scheinbar unbewohnt die Neugier eines Fremden auf sich zieht? Angeblich hat dort einst ein Geizkragen den Zorn einer Bittstellerin auf sich gezogen und muss nun in dem verschlossenen Gemäuer eine qualvolle Existenz führen. Gesehen hat ihn bisher nur der Nachtwächter… (Verlagsinfo)
Die Schriftstellerin Mercer Mann sucht nach einer packenden Geschichte für ihren nächsten Roman. Da macht sie Bruce Cable, der charmante Buchhändler von Camino Island, auf ein Drama aufmerksam, das sich quasi direkt vor ihren Augen abspielt: Ein skrupelloses Bauunternehmen will sich eine verlassene Insel zwischen Florida und Georgia unter den Nagel reißen. Nur die letzte Bewohnerin der Insel, Lovely Jackson, stellt sich ihm in den Weg. Sie ist die Nachfahrin entflohener Sklaven, die dort seit Jahrhunderten gelebt haben, und will die Insel niemals profitgierigen Weißen überlassen. Mit Bruce Cables Hilfe nimmt sie den Kampf vor Gericht auf. Und vielleicht hilft ihr ja auch die alte Legende, dass jeder Weiße, der die Insel böswillig betritt, mit einem tödlichen Fluch belegt ist. Denn schon bald gibt es die ersten Toten …
Mein Eindruck:
Nach „Camino Island“ („Das Original“) und „Camino Winds“ („Das Maunskript“) gibts jetzt „Camino Ghosts“, das im Deutschen konsequenterweise wieder nicht „Camino“ im Namen trägt und den einen oder anderen Fan daher etwas verwirren könnte, weil er und sie nicht wissen, dass wir einen weiteren Teil einer Reihe in den Händen halten. Denn, nicht nur Buchhändler Bruce Cabot ist wieder mit dabei, sondern natürlich auch die Autorin Mercer Mann.
Der berühmte französische Philosoph Thierry zweifelt an der Existenz von übersinnlichen Erscheinungen. Kann Flaxman Low ihn bei einem dreitägigen Aufenthalt auf Yand Manor House vom Gegenteil überzeugen? Der dortige Geist unterscheidet sich jedenfalls von allem, was der Geisterjäger bisher erlebt hat …
Eine junge Frau, Nancy, hat an Kirrins Steilküste einen Kletterspot errichtet. Allerdings hat Dick sie kurz zuvor beim Stehlen beobachtet und sie scheint sehr merkwürdige Postwege zu unterhalten. Als es am Kletterfelsen zu einem Unglück kommt, schauen die Fünf Freunde ganz genau hin und finden heraus, dass Nancy sich in einer ziemlich schwierigen Situation befindet, die sie unter allen Umständen geheim halten will. Mit großer Hartnäckigkeit verfolgen die Freunde jede noch so kleine Spur und enttarnen schließlich einen gefährlichen Unbekannten. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Wie schon seit vielen Jahrzehnten verbringen Julian, Dick und Anne ihre Ferien wieder nicht zusammen mit ihren Eltern, deren Namen wir übrigens in all der Zeit nie erfahren haben.
Eine Stadt, erbaut aus purem Gold. Das kann nicht mehr als eine Legende sein. Oder gibt es sie, verborgen in der Wildnis, etwa doch? Das möchte auch Professor Mathewson herausfinden, doch ausgerechnet seine eigene Tochter stiehlt ihm seine Forschungsunterlagen. Verzweifelt wendet er sich an die drei ???. Die Detektive kennen Barbara und können sich nicht erklären, warum sie ihren Vater Hintergeht und dann spurlos verschwindet. Weiß Barbara mehr über die Landkarte, die angeblich den Weg zur sagenumwobenen Stadt weist? Justus, Peter und Bob übernehmen den Fall. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Die Fans kennen Barbara Mathewson schon aus den Fällen „Geheimnisvolle Botschaften“ und „Der gefiederte Schrecken“. Jetzt holt ihr Erfinder Christoph Dittert sie wieder aus der Schublade. Aber, diesmal nicht als Auftraggeberin, sondern als mutmaßliche Antagonistin. Hat sie doch ihren Vater, einen Geschichtsprofessor, bestohlen um … tja, um El Dorado zu finden? Ein Mann, eine Stadt, ein Land … alles trug mal diesen Namen … und immer bringt man Gold und Reichtum damit in Zusammenhang. Wollte Barbara ihrem Vater zuvorkommen, um sich zu bereichern, bevor dieser irgendwelche (und mutmaßlich wertvolle) Artefakte an ein Museum übergibt?
Im Reich der Zwölf Galaxien ist die Macht der Ewigen Krieger gebrochen. Aber schon künden sich die Vorboten einer neuen Gefahr an. Welche Entscheidungen wird der letzte Krieger treffen? Und was wird aus den Vironauten? Jenen Abenteurern aus der Milchstraße, die in die Mächtigkeitsballung Estartu gestartet sind, um die angekündigten zwölf Wunder von Estartu zu sehen? Helfen sie beim Wiederaufbau, oder kehren sie nach Hause zurück? (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Traurig gehts los, denn nicht nur die Netzgänger haben stark damit zu kämpfen, dass es um das Psionische Netz nicht gut bestellt ist. Bald wirds keine persönlichen Sprünge mehr geben.
Schon immer wollte Marie die Bekanntschaft einer echten Prinzessin machen. Endlich ist es so weit: Maries Nachbarin Lisa feiert ihren Geburtstag auf dem Schloss ihrer Tante und die drei !!! sind eingeladen. Doch das fröhliche Fest nimmt ein plötzliches Ende, als die Schlossherrin feststellt, dass ein wertvolles Gemälde gestohlen wurde. Die drei Detektivinnen beginnen sofort mit den Ermittlungen… (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Zwei Wochen später als ursprünglich angekündigt, gibts nun (endlich) das neue Abenteuer des Detektivclubs. Und das führt uns und die Mädels auf ein Schloss, in dem eine echte Prinzessin wohnt. Aber, das wissen wir ja schon vom Klappentext.