Schlagwort-Archive: Martin Hofstetter

TKKG – K.I. Kriminelle Illusion (Folge 237)

Die Handlung:

Lasse Hendrichs Referat über Influencer war gut, fast schon zu gut. Denn die Schülerin Lisa Fuchs erkennt die Handschrift einer künstlichen Intelligenz und lässt Lasse auffliegen. In der folgenden Nacht verschwindet ein diamantbesetzter Armreif aus dem Zimmer von Wanda Weil, einer beliebten Influencerin aus dem Mädcheninternat. Genau in dieser Nacht wird Klößchen beim nächtlichen Toilettengang von einem Unbekannten fast die Nase gebrochen. Wie hängen diese Ereignisse zusammen? Welche Rolle spielt Grobian Rainer Maiwald aus der Oberstufe? Welche geheimen Informationen stecken im „Let’s play“-Video von Gamerin Frida Frey aus der Tatnacht? Und wer entwendet 24 Stunden später 300 Euro aus Lasses Zimmer und hinterlässt eine rätselhafte Nachricht? Tim, Karl, Gaby und Klößchen müssen ihre ganze natürliche Intelligenz aufbringen, um diesen Fall zu knacken.“ (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wow, der Klappentext ist ja mal so richtig lang und voll von interessanten Vorgängen, Verdächtigungen und jetzt fällt mir spontan kein weiteres Wort mit „V“ am Anfang mehr ein.

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TKKG – Schatten aus der Unterwelt (Folge 236)

Die Handlung:

Die Stimmung bei der ersten Fahrt der neuen U-Bahnlinie tief unter der Millionenstadt ist fröhlich … bis einen dumpfen Knall durch den Tunnel hallt. Ein Stromausfall bringt die U-Bahn zum Stehen, Stille. Tim, Karl, Gaby und Klößchen verlassen den Wagen über den Notausstieg und laufen mit Taschenlampen zum gespenstisch dunklen Geisterbahnhof. Dort trauen sie ihren Augen nicht: Auf dem Bahnsteig klafft ein riesiges Loch, das direkt in den Keller des Stadtarchivs führt – und ein wertvolles Gemälde wurde gestohlen. TKKG nehmen die Spur auf und sind bald einem geheimnisvollen Bewohner der Unterwelt auf den Fersen. Aber niemand kennt die Schächte und Stollen, die die Erde unter der Stadt durchlöchern, besser als er und was nach oben ans Tageslicht dringt, ist immer nur sein Schatten … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diese Folge ist ein Mitschnitt eines Auftritts der aktuellen Live-Tour der TKKG-Sprecher. Und damit die Zuhörer und Zuschauer nicht so schnell wieder nach Hause müssen, ist dieses Abenteuer doppelt so lang wie normal. Auch wenn die „236“ nicht zwingend eine Jubiläumszahl ist, hinter der man so einen XL-Fall vermuten würde.

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TKKG junior – Der rätselhafte Brandstifter (Folge 36)

Die Handlung:

Im Villenviertel gibt es eine Serie von mysteriösen Bränden, die Polizei vermutet Brandstiftung. In der Internatsschule prahlt eine Schülerin zur gleichen Zeit mit selbstgemachten Videoclips der Brände und der gefährlichen Feuerwehrlöscheinsätze. Die Klicks auf ihrer Social-Media-Seite gehen durch die Decke, ihre Beliebtheit steigt und damit auch ihre Werbeeinnahmen. Während Tim, Karl, Gaby und Klößchen der Sache auf den Grund gehen, wird klar, dass in den geräumten Häusern auch Wertgegenstände verschwunden sind. Waren die gelegten Brände vielleicht nur dafür da, Spuren der Einbrüche zu vernichten? TKKG müssen alles geben, bevor der Brandstifter noch mehr Unheil anrichten kann! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Also wenn sich jemand in den Vordergrund drängt und „Täterwissen“ hat oder „zufällig“ immer schneller als alle anderen an den Tatorten ist und sogar filmt … dann war er/sie es oftmals selbst und hat alles nur gemacht um Aufmerksamkeit zu bekommen oder als vermeintlicher Held dazustehen. Obs wohl in diesem Fall ähnlich ist?

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TKKG – Ein Gruselfest für ein Vermögen (Folge 235)

Die Handlung:

Der Gruselball in der Villa Sauerlich läuft voll nach Plan: Die aufwendige Dekoration lädt zum Fürchten ein, das Catering serviert schauderhafte Köstlichkeiten und die kostümierten Gäste amüsieren sich bestens. Das Gerücht, dass im Faschingstrubel Wertgegenstände verschwinden, tut der Feier keinen Abbruch. Erst zwei Tage später kommt das dicke Ende für Herrn Sauerlich: Jemand hat sich während der Mitternachtseinlage an seinem Laptop zu schaffen gemacht – Bitcoins im Wert von einer halben Million sind spurlos verschwunden! Tim, Karl, Klößchen und Gaby starten ihre Ermittlungen und geraten in ein Verwirrspiel von Masken und Kostümen. Können TKKG den scheinbar unmöglichen Fall lösen? (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Auf dem Gruselball vom Klappentext fängt dieser Fall an. Kurz vor Mitternacht ists schon und alle Gäste (inklusive TKKG) sind bestens gelaunt. Dann gibts auch noch eine Gruselshow und … eine Geldbörse ist weg … und ein Ring. Zufall oder Zusammenhang?

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TKKG – Im Auftrag des Bösen (Folge 234)

Die Handlung:

Beim beliebten Imbiss „Wurst Papke“ erfährt Klößchen, dass dem Inhaber, Franz Papke, bei einem Wohnungseinbruch drei Monatseinnahmen gestohlen wurden. Jetzt sitzt ihm das Finanzamt wegen säumiger Steuerzahlungen im Nacken – Klößchen beschließt, seinem Lieblingsimbiss zu helfen. Von Kriminalmeisterin Tamina Salah erfahren Klößchen und seine Freunde Tim, Karl und Gaby, dass es sich um eine Einbruchsserie handelt. Die Ermittlungen führen TKKG in die verruchte Spielothek VEGAS. Dem Bösen auf der Spur lenkt Tim seine Bande durch die Nacht – bis er erst von der Polizei festgenommen und später ausgeschaltet wird … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Moment, wer hortet denn seine Einnahmen monatelang zu Hause und bringt sie nicht nach Geschäftsschluss jeden Tag direkt zur Bank? Na ja, Herr Papke offenbar. Und der letzte Satz des Klappentexts? Tim wird festgenommen und „ausgeschaltet“? Was heißt das denn? Klingt auf jeden Fall spannend.

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TKKG – Auch Gauner feiern Weihnachten (Adventskalender 2024)

Die Handlung:

Bei einer Klassenführung durch die Sauerlichsche Schokoladenfabrik kommt es zu einem rätselhaften Stromausfall. Schnell wird klar, dass jemand den Hauptsicherungskasten aufgebrochen hat, aber warum das Ganze? Der Spürsinn von Tim, Karl, Gaby und Klößchen sagt ihnen, dass da ein größeres Verbrechen dahinter stecken könnte. Sie untersuchen den Vorfall und können den Kreis der Verdächtigen auf drei Personen eingrenzen. Jetzt ist detektivische Feinarbeit gefragt! Noch ahnen die vier Freunde nicht, wohin sie das führen wird: Nämlich nach Hamburg. In einen verschlossenen Kühlcontainer voller Schokoweihnachtsmänner. Und plötzlich müssen TKKG nicht mehr um die Schokoladenproduktion der Sauerlichs bangen, sondern um ihr eigenes Weihnachtsfest. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Anfang Dezember 2023 gabs diese Folge als „Digital-only“-Fassung, jetzt erscheint die Adventskalenderfolge auch für den Sammler und das heimische Regal als physische Version.

Lustig ist der Klappentext, der an einer Stelle meint, die Freunde würde der Fall nach Hamburg führen. „Die Millionenstadt“, in der TKKG leben, ist doch (aktuell) Hamburg, wie grad letztens in der Folge 25, „Heiße Spur im Nebelhafen“, von TKKG JUNIOR wieder deutlich wurde (auch wenn sich der Erfinder der Serie nicht festlegen wollte und andere Folgen anderes vermuten ließen).

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TKKG – Räuberwald (Folge 233)

Die Handlung:

Ein Wochenende in einem alten Forsthaus mitten im Wald – das wird für die unzertrennlichen Freunde Tim, Karl, Gaby und Klößchen ein noch größeres Abenteuer als gedacht, denn im nächsten Dorf wurde eine Bankfiliale ausgeraubt. Vom bewaffneten Räuber fehlt jede Spur und der Landpolizist Jochen Dill ist mit den Ermittlungen heillos überfordert. Nicht aber TKKG! Sie können gleich mehrere Verdächtige ausmachen. Zu diesem Zeitpunkt wissen die vier aber noch nicht, dass sie im alten Forsthaus buchstäblich auf der Beute sitzen. Und mit dem boshaften Poltergeist haben sie auch noch nicht Bekanntschaft gemacht … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ich komme einfach nicht auf die Folgen, in denen ich exakt dieses Szenario schon mal gehört habe … mindestens zweimal schon. Jugendbande im Waldhaus und die Antagonisten wollen sie da raushaben, weil sie unwissend auf der Beute sitzen. Fünf Freunde? Die drei ??? ?

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TKKG – Drohnenaugen in der Nacht (Folge 232)

Die Handlung:

Tim, Karl, Gaby und Klößchen sind zu einer sommerlichen Poolparty eingeladen und genießen erfrischende Getränke am nächtlichen Pool. Da fällt Klößchen auf, dass der Vollmond nicht das Einzige am Himmel ist, was die Feiernden beobachten – eine Drohne steht hoch über ihnen und sendet ihr pulsierendes, rotes Blinklicht aus. Was soll das? Am nächsten Tag erfahren TKKG, dass Herr Sauerlich seit seiner Rückkehr aus dem Urlaub von einer unheimlichen Drohne erpresst wird. TKKG nehmen es mit einem unsichtbaren Gegner auf, der auch vor gefährlichen Drohnenverfolgungsjagden hoch über dem Villenviertel nicht zurückschreckt und TKKG aufgrund seiner perfiden Überwachungsmethoden immer einen Schritt voraus ist. Wie können TKKG den Spieß umdrehen? (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ok, klugscheißend vorweg … niemand kann von einer Drohne erpresst werden … so weit ist das mit der Künstlichen Intelligenz noch nicht. Dauert nicht mehr allzu lange, aber aktuell wirds eher ein Drohnenpilot sein, der irgendwelche Infos sammelt, mit denen er dann andere Leute erpressen möchte.

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TKKG – Knackis streicheln mit der Faust (Folge 231)

Die Handlung:

Tim, Karl, Gaby und Klößchen werden Zeugen eines Handtaschenraubes in der Fußgängerzone und folgen der Diebin, die auf einem E-Scooter flüchtet und durch einen Friseursalon entkommt. Bei ihrer Spurensuche finden TKKG Hinweise auf ein noch viel größeres Verbrechen, in das möglicherweise die Polizei selbst verwickelt ist. Wem können TKKG noch vertrauen? Im Grunde nur noch ihrem eigenen Spürsinn. Trotzdem sitzen sie wenig später gefesselt und geknebelt in der Salamanderhöhle am Rande der Millionenstadt. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Du meine Güte, der Klappentext reicht ja aus, um gleich mehrere Fälle draus zu machen. Räuber, korrupte Polizisten und TKKG-Bandenentführer?

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TKKG – Die Tesla-Verschwörung (Folge 230)

Die Handlung:

Nach einer Vorlesung an der Universität wartet Karl auf seinen Vater und wärmt sich so lange in der leeren Universitätsbibliothek auf, als er Zeuge eines Anschlags wird: Ein Mann mit Totenkopfmaske versetzt einem Studenten einen brutalen Fausthieb und flüchtet. Tim, Karl, Gaby und Klößchen schalten sich ein und bald wird klar, dass der Vorfall mit einer Erfindung der beiden Physikstudenten Paul Wenzel und Dominik Lechner zusammenhängt. Ihre bahnbrechende physikalische Versuchsanordnung könnte die Gesellschaft auf den Kopf stellen – was den Mächtigen natürlich gar nicht schmeckt. Leider geraten nun auch TKKG ins Visier der übermächtigen Gegner. Es gibt kein Zurück, TKKG müssen die Wahrheit ans Licht bringen, koste es, was es wolle! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Über vier Monate gabs jetzt kein TKKG-Abenteuer, das ist ganz schön lange. Und wenn ich mir die Sprecherliste anschaue, dann ist der Erzähler ausgetauscht worden. Einmalig oder dauerhaft?

Ich vermute mal, es geht auch nicht um Elektro-Autos, oder? Nein, aber der Fall hat seinen Namen schon vom kroatischen Erfinder Nikola Tesla. Aber, was macht Karl denn eigentlich an der Uni? Studiert er als Hochbegabter neben der Schule da? Nein … obwohl er das mutmaßlich könnte … er hat bei einer Vorlesung seines Vaters zugehört.

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TKKG junior – Der widerliche Weihnachtswichtel (Adventskalender 2023)

Die Handlung:

Endlich beginnt die Adventszeit! Als Klößchen das erste Stück Schokolade seines Sauerlich-Adventskalenders essen will, muss er feststellen, dass es ekelhaft bitter und komplett ungenießbar ist. Im ersten Moment denkt er an einen Internatsstreich, doch als Tim, Karl, Gaby und Klößchen kurz darauf eine verschlüsselte Nachricht erreicht, wird klar, dass ein widerlicher Weihnachtswichtel nichts Gutes im Schilde führt. TKKG stürzen sich in den neuen Fall und werden Zeugen eines mutwilligen Zerstörungsakts. Und das ist erst der Anfang! Was hat der widerliche Weihnachtswichtel vor? Und warum hat er es auf TKKG abgesehen? Werden die vier Junior-Detektive den Fall noch vor dem Weihnachtsabend lösen können? (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Im November 2022 gabs die Download-only-Version dieses Adventskalender-Abenteuers, jetzt gibts sie auch fürs Sammlerregal auf CD.

Bittere Schokolade mag auf der Welt ja den einen oder anderen Fan haben, für mich wär das aber nix. Ist da wohl nur eine Tafel als Scherz „vergiftet“ worden oder hat das Ganze eine größere Tragweite und betrifft vielleicht sogar die Fabrik von Klößchens Vater?

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TKKG – Auf den Schwingen des Totenvogels (Folge 229)

Die Handlung:

Während der Dichter Dante Dannewitz in der Bibliothek der Kleist-Villa seine düsteren Verse vorträgt, werden aus dem Safe im Schlafzimmer die wertvollen Familienjuwelen gestohlen. Am nächsten Tag nehmen Tim, Karl, Gaby und Klößchen die Spur in der Nachbarschaft der Familie Sauerlich auf. Sie rekonstruieren den Tathergang, legen verdeckte Motive frei und haben bald drei verdächtige Personen ausfindig gemacht. Aber ob unter ihnen wirklich der Täter ist? Wie sich herausstellt, muss Tim erst noch seine größte Angst überwinden, bevor die vier Detektive den kniffligen Fall lösen können. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Bevor sich der Hörspielfan.in ans Hören machen kann, schauen er und sie sich erst mal die neue Cover-Gestaltung an. Warum jetzt, nach unrunden 228 Folgen eine Neue und nicht direkt damals, als der Verlag die Serie in TKKG und TKKG JUNIOR aufgeteilt hat? Man weiß es nicht. Auf den ersten Blick siehts klinischer aus, unlebendiger, gradliniger, steriler und nüchterner. Das Logo mit der TKKG-Bande ist weg (auch auf der CD) und es steht nur noch „TKKG“ da. Laaaaaaaaaaangweilig! Die übliche Comic-Zeichnung des Covers gefällt mir vom Stil her allerdings gut, das ist auf jeden Fall moderner und wirkt plastischer als die alte Version. Auch aus dem alten TKKG-Blau ist jetzt ein dunkles Navy-Blau geworden (auch auf der CD).

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TKKG – Das Geld, das niemand wollte (Folge 228)

Die Handlung:

Tim, Karl, Klößchen, Gaby und natürlich Hund Oskar verbringen einen sommerlichen Badetag am Moorsteiner See. Am Ufer präsentiert Karl seinen Freunden seine selbstgebastelte Abhörwanze, die mitgelauschte Audiosignale direkt auf sein Smartphone überträgt. Er bringt das winzige Ding an Oskars Halsband an und Gaby schickt ihren Hund durchs dichte Schilf zur nächsten Badebucht. So werden TKKG Ohrenzeugen eines befremdlichen Dialogs über ein mögliches Verbrechen. Mehr noch: Wenig später finden TKKG einen Rucksack voll Geld im Schilf – Geld, das keiner der Badegäste haben will. Nicht einmal der, dem es offensichtlich geklaut wurde. Die vier Detektive stehen vor einem rätselhaften Fall. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ok, ok, ok. Bevor jetzt hier zu viel Aufregung entsteht … wenn keiner das Geld haben möchte, ich nehms gern, damit sich alle wieder beruhigen! Aber, im Ernst … der Klappentext macht schon mal richtig neugierig, auch wenn die Abhöraktion legal grenzwertig ist. TKKG sind aber nur vor dem Mikro längst erwachsen und daher ist es nachvollziehbarer, warum sie Abhör-Oskar loslassen.

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TKKG – Zwei für Zwölf (Folge 227)

Die Handlung:

Endlich Frühling in der Millionenstadt! Tim, Karl, Gaby und Klößchen sitzen im Park und schlecken Eis, als vor ihren Augen eine alte Dame von einem Rowdy umgestoßen wird. Eine hilfsbereite Frau ist schnell zur Stelle. Auch TKKG schalten sich ein und verfolgen den Rüpel, der aber auf unerklärliche Weise verschwindet. Zu allem Überdruss muss die alte Dame feststellen, dass ihr gut gefüllter Geldbeutel gestohlen wurde. TKKG rekonstruieren die Ereignisse und finden eine Erklärung: Hier wurde eine Show abgezogen! Dass diese aber mit einem spektakulären Juwelenraub und den mystischen Seancen der Madame Dubois in einer heruntergekommenen Villa zusammenhängt, ahnen TKKG hier noch nicht. Denn die Show hat gerade erst begonnen! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wow, die längste Verlagsinfo für ein TKKG-Hörspiel ever? Und auch die seltsamste Trackliste, deren Tracknamen zwölf verschiedene Personen beschreiben. Könnte interessant und vor allem spannend werden. Dann greifen wir uns mal ein Eis und gucken uns die Überfall-Show an. Uuuuuuund bitte!

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TKKG junior – Achtung, Fahrraddiebe! (Folge 26)

Die Handlung:

Es scheint ein gewöhnlicher Morgen zu sein, als Gaby gut gelaunt das Haus ihrer Eltern verlässt, um gemeinsam mit Karl zur Schule zu radeln. Doch entsetzt stellt sie fest: Ihr Fahrrad wurde gestohlen! Über Kommissar Glockner erfahren TKKG, dass aktuell eine Bande ausgefuchster Fahrraddiebe die Millionenstadt unsicher macht, die von der Polizei nur „Die fiesen drei“ genannt wird. Tim, Karl, Klößchen und Gaby wollen die Fahrraddiebe in eine Falle locken, aber leider durchschauen diese TKKGs Plan und somit ist auch Klößchens Fahrrad weg! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wer meint, schlauer als ein Krimineller zu sein (der das Ganze ja „berufsmäßig“ macht), neigt dazu, sich zu überschätzen. Denn, wären die Diebe doof, wären sie längst nicht mehr aktiv. Da wunderts jetzt nicht wirklich, dass im Klappentext auch Klößchens Rad geklaut wird.

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TKKG – Der Täter ist unter uns (Folge 226)

Die Handlung:

Auf dem Weg zu einer großen Familienfeier, zu der Klößchen seine Freunde Tim, Karl und Gaby mitbringen darf, bleibt der Sauerlich-Jaguar in einem fürchterlichen Schneesturm stecken. Ein heruntergekommener Gasthof ist die Rettung. Dort stranden auch Klößchens Onkel Kurt, seine Tante Linda und deren Cousine Hedwig Müntefering mit ihrem Mann. Die Verbindung zur Außenwelt ist abgeschnitten, die Telefonleitung ist tot und der Wirt wirkt alles andere als vertrauenswürdig. Nach einem turbulenten Abend voller Familienstreitigkeiten muss die herrische Hedwig Müntefering am nächsten Morgen feststellen, dass der überaus wertvolle Siegelring der Familie Sauerlich aus ihrer Schmuckschatulle entwendet wurde. Es stellt sich heraus, dass jeder der Anwesenden ein Motiv für den Diebstahl hat. Der Täter ist also mitten unter ihnen. TKKG nehmen die Ermittlungen auf und ahnen nicht, in welche Gefahr sie sich begeben … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wow, die längste Verlagsinfo für ein TKKG-Hörspiel ever? Und das Ganze für ein mutmaßlich recht simples Whodunit, das jeder schon zigmal in jeder Krimireihe gesehen, gehört und gelesen hat?

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TKKG – Tanz mit der Giftschlange (Folge 225)

Die Handlung:

Nadine – ein exzentrisches Gothic-Girl aus der 9b – warnt Tim, Karl, Gaby und Klößchen vor einem bevorstehenden Giftattentat. Als TKKG sie jedoch zu Details befragen, blockt sie plötzlich ab. Noch in derselben Nacht sehen sich Tim und Klößchen im Adlernest Auge in Auge einer hochgiftigen Brillenschlange gegenüber. Ist es Zufall, dass das passende Gegengift im Zoo verschwunden ist? Und wie steckt der Mädchenschwarm Julius Hösselbarth mit drin? Es wird TKKG drei Tage Ermittlungsarbeit und so manch brenzlige Situation kosten, bevor sie den verworrenen Fall lösen können. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Bevor es ans Tanzen geht und an die giftigen Schlangen, starten wir im drögen Mathe-Unterricht bei Dr. „Tangente“ Bleul. Laaaaaaaaangweilig … aber lustig … zumindest für die Schüler.

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TKKG – Bilderdiebe haben kein Gesicht (Folge 224)

Die Handlung:

Im berühmten Hamann Museum überrumpeln zwei als Polizisten verkleidete Gauner den studentischen Nachtwächter Ole Paulitz und erbeuten Gemälde im Wert von einigen Millionen Euro. Tim, Karl, Gaby und Klößchen stockt der Atem, als ihnen auffällt, dass das Phantombild eines der Bilderdiebe starke Ähnlichkeit mit Kommissar Schalavsky, einem Kollegen von Gabys Vater, aufweist! Waren die falschen Polizisten also doch echt? TKKG ermitteln und fördern interessante Zusammenhänge zwischen Museumsgründerin Petronella Kamilla Hamann, ihrer rechten Hand Arne Kaminsky und seinem Neffen Ole Paulitz zutage. Als sie schließlich eines der gestohlenen Gemälde ausfindig machen, scheint der Fall gelöst – tatsächlich aber geht es jetzt erst richtig los … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ist der Titel dieses Hörspiels so vielschichtig, tiefsinnig und einfach so komplex, dass ich ihn (vor dem Hören) nicht verstehe oder tragen die Einbrecher einfach nur Masken und man kann sich schlechtweg nur nicht erkennen?

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TKKG – Betrüger Super Sauber (Folge 223)

Die Handlung:

Tim hilft bei einer Entrümpelungsfirma aus und schuftet das ganze Wochenende bei der Auflösung eines alten Fachwerkhauses der Familie Frickland. Zufällig erfährt er von einem alten Familienschatz in Höhe von 10 Kilogramm reinem Gold! Dieses soll eigentlich für einen guten Zweck gespendet werden, ist aber wie vom Erdboden verschluckt. Schnell wird klar, dass es noch andere Schatzjäger mit weniger guten Absichten gibt. Doch die Hinweise auf den legendären Schatz gleichen Rätseln und die demente Hausbesitzerin ist leider keine große Hilfe bei der Suche. Können TKKG das Gold finden und ihre kriminellen Verfolger ausschalten? (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

„Indiana Tim und der verschwundene Goldschatz“ anyone? Rätselhafte Hinweise gibts ja eigentlich eher bei den Kollegen von den drei ???, wobei, allein der Titel dieser Folge schon sehr seltsam klingt und auf den ersten Blick wenig Sinn ergibt.

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TKKG – Roter Drache 222 (Folge 222)

Die Handlung:

Staunend lesen Tim, Karl, Gaby und Klößchen in der Zeitung, dass ein Brieftaubenzüchter aus der Millionenstadt seine wertvollste Renntaube für rekordverdächtige 500.000 Euro an eine geheimnisvolle, chinesische Millionärin verkaufen will. Doch schon kurze Zeit später wird der kostbare Vogel gestohlen. Sehr bedauerlich, da der Taubenzüchter die gesamte Kaufsumme der Organisation „Coming Home“ spenden wollte, um Kindern ohne Zuhause einen Internatsplatz zu finanzieren. TKKG nehmen ihre Ermittlungen auf und finden schnell erste Verdächtige. Das Auftauchen eines Erpresserbriefes bringt schließlich eine heiße Spur! Tim folgt ihr und sitzt schließlich in der Falle … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ein ganz schön langer Klappentext diesmal. Aber, ist es nicht eigentlich so, dass derartige Verkäufer immer im Nachhinein erst bekannt werden? Auch damit so was wie hier gar nicht erst passiert? Vorankündigungen kenne ich eher bei Auktionen, damit mehr Interessenten aufmerksam werden.

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