John Bellairs – Das Gesicht im Eis. Fantasyroman

Kampf gegen die Frostmagie

Prospero und Roger Bacon sind zwei Hexenmeister, die es verstehen, die schönen Seiten des Lebens zu genießen. Eines Tages fällt ein dunkler Schatten auf die bizarre Unterkunft von Prospero. Unheimliche Wesen belagern die beschauliche Gartenidylle, seltsame, schreckliche Ereignisse nehmen ihren Lauf, und die beiden Zauberer müssen ihr ganzes Können aufbieten, um einer Bedrohung zu trotzen, die das Ende nicht nur einer, sondern vieler Welten bedeuten könnte.

Leseprobe: https://www.edition-phantasia.de/bellairs/9783924959791.pdf

Der Autor

John Anthony Bellairs wurde am 17. Januar 1938 in Marshall, einer Kleinstadt im US-Staat Michigan, geboren. Er studierte Englische Literatur und unterrichtete nach seinem Abschluss einige Jahre als Englischlehrer an verschiedenen Schulen New Englands. Nachdem Bellairs bereits in den 1960er Jahren drei Bücher veröffentlicht hatte, verließ er den Schuldienst 1971 und wurde hauptberuflicher Autor.

John Bellairs erste Veröffentlichung, „St. Fidgeta and Other Parodies“, war eine Sammlung von Kurzgeschichten, die Rechte und Rituale des Zweiten Vatikanischen Konzils verspottete. Der erste Roman, „The Pedant And The Shuffly“, war ein Märchen für Erwachsene. Zu den Klassikern der Fantasy-Literatur zählt sein 1969 erstmals erschienenes Buch „The Face In The Frost“ (dt. 2009 in der Edition Phantasia) , in dem zwei Zauberer sich gegen einen magischen Feind verbünden müssen. Anders als seine folgenden Bücher, ist dieser Roman nicht für Jugendliche gedacht und steht in der Tradition von J. R. R. Tolkien.

1973 begann er mit „The House With A Clock On Its Walls“ eine Reihe von phantastischen Jugendbüchern abenteuerlichen Inhalts, bei denen er mit dem Illustrator Edward Gorey zusammenarbeitete. (Wikipedia) 1973 war „The House with a Clock in Its Walls“ (dt. zuletzt „Das Haus der geheimnisvollen Uhren“) ein Jugendroman, der nicht nur eine große Leserschaft, sondern auch das Wohlwollen der Kritiker fand. Dieses Buch wurde zum Start einer Reihe, die weitere magisch-mystische Abenteuer des jungen Lewis Barnevelt erzählten. Andere Serienhelden, die ebenfalls in übernatürliche Ereignisse verwickelt werden, sind Anthony Monday (ab 1978) und Johnny Dixon (ab 1983).

Zuletzt in Haverhill, Massachusetts, ansässig, ist Bellairs am 8. März 1991 nur 53jährig an einem Herzleiden gestorben. Er hinterließ einige nicht abgeschlossene Manuskripte sowie Entwürfe für weitere Fortsetzungen seiner beliebten Serien. Sie wurden von Brad Strickland vollendet bzw. umgesetzt, und als diese Kuh weiterhin Milch gab, schrieb Brad Strickland solo weitere Romane um Bellairs jugendliche Geisterjäger. Sein letztes Buch „The Mansion In The Mist“ erschien postum.

Romane

1968 The Pedant And The Shuffly
⇒ 1969 The Face In The Frost (dt. Das Gesicht im Eis, Neuausgabe 2009 ISBN 978-3-924959-79-1)

Jugendbuch-Reihen

1973 The House With A Clock On Its Walls (Lewis Barnavelt-Reihe), dt. Das Haus, das tickte, 1977; später als Das Geheimnis der Zauberuhr wiederveröffentlicht, 2000
1975 The Figure In The Shadows (Lewis Barnavelt-Reihe), dt. Der magische Schatten
1976 The Letter, The Witch, And The Ring (Lewis Barnavelt-Reihe), dt. Das Rätsel des verwunschenen Rings
1978 The Treasure Of Alpheus Winterborn (Anthony Monday-Reihe), dt. Der Schatz des Mister Winterborn
1983 The Curse Of The Blue Figurine (Johnny Dixon-Reihe)
1983 The Mummy, The Will, And The Crypt (Johnny Dixon-Reihe)
1984 The Dark Secret Of Weatherend (Anthony Monday-Reihe)
1984 The Spell Of The Sorcerer’s Skull (Johnny Dixon-Reihe)
1985 The Revenge Of The Wizard’s Ghost (Johnny Dixon-Reihe)
1986 The Eyes Of The Killer Robot (Johnny Dixon-Reihe)
1988 The Lamp From The Warlock’s Tomb (Anthony Monday-Reihe)
1989 The Trolley To Yesterday (Johnny Dixon-Reihe)
1989 The Chessmen of Doom (Johnny Dixon-Reihe)
1990 The Secret Of The Underground Room (Johnny Dixon-Reihe)
1992 The Mansion In The Mist (Anthony Monday-Reihe)

Handlung

Der Magier Prospero lebt im 13. oder 15. Jahrhundert in einem verwinkelten alten Haus, das von einem bunten Garten umgeben ist, welcher wiederum im südlichen Königreich liegt. Er freut sich seit Wochen und Monaten auf die Rückkehr seines Freundes Roger Bacon, seines Zeichens ein wandernder Mönch. Zuletzt wollte sich auf den Weg ins Land des Eises und des Nebels aufmachen, das allgemein als „England“ bekannt ist. Hat Roger es lebend durch das nördliche Königreich geschafft, fragt sich der Magier.
Die Gestalt im Keller

Es wird Abend und Prospero will es sich bei einem Humpen Bier gemütlich machen. Sein sprechender Spiegel ist nicht wirklich unterhaltsam und kann ihn auf seinem Weg in den Weinkeller nicht aufhalten. Dort steht ein Fass Bier und flugs zapft Prospero es an. Während der Gerstensaft in einen Eimer läuft, fällt Prosperos Blick auf eine Gestalt, die in der Ecke emporragt. Doch der Mantel, in den sie sich gehüllt hat, erweist sich als leer. Und als der Magier das dritte Mal hinschaut, ist auch der Mantel verschwunden, dafür ist der Biereimer übergelaufen.

Roger Bacon

Endlich trifft Roger ein, doch nach der ersten herzlichen Umarmung ereignet sich ein weiterer seltsamer Vorfall. Eine riesige Motte erscheint im Licht der Verandalaterne und stürzt sich furchtlos auf Prospero und Roger. Sie verjagen das Tier, denn es gelingt keinem, es zu zertrampeln, so flink ist es. Prospero erzählt von seinem Traum, in dem ihm ein alter Mann erschienen war, der ihm eine Prüfungsfrage stellte, die er, Prospero, nicht beantworten konnte. Der Alte drohte ihm Bestrafung an. (Dies ist der erste Hinweis, dass Prospero und der Unbekannte eine gemeinsame Vergangenheit teilen.) Am Morgen danach erblickte er einen ganz realen, aber skelettartigen Riesenvogel, der ihn wohl erschrecken soll.

Das geheime Buch

Aus England hat Roger ein Buch mitgebracht, dessen ursprüngliche Schrift niemand entziffern kann. Er habe jedoch einen Mönch in der Abtei von Glastonbury gefunden, der es entziffert habe. Roger hat nur die nötigsten Details aus dem Code-Buch und dem Mönchstagebuch kopiert, denn er durfte weder das eine noch das andere ausleihen.

Prospero macht sich den Spaß, die Notizen vorzulesen, während Roger dem Mahl zuspricht. Der Mönch war sehr wagemutig. Nach der Entzifferung stieß er selbst die codierte Anrufung aus: ein grauer Wolf erschien auf einer Winterlichtung. Der Wolf kam näher, so lange, bis er schließlich von einem Mann begleitet wurde, der das Buch der Anrufung verlangte. Der Mönch weigerte sich, es zurückzugeben.

Umzingelt

Nach diesen beunruhigenden Informationen brauchen die beiden Freunde eine lange Nachtruhe zur Erholung. Als Roger gegen Mittag erwacht, wirft er einen Blick in den Garten: Wölfe. Überall. Prospero bestätigt den Verdacht: Sein Haus ist umzingelt. Aber es gibt einen Ausweg: im verborgenen Gemüsekeller.

Von dort führt ein Stollen zu einem unterirdischen Fluss, der von einem bösartigen Troll bewacht wird. Doch Prospero hat vorgesorgt. Er hat das Modell eines alten Kriegsschiffes mitgenommen, auf dem er den Fluss hinab zum Meilen entfernten See segeln will. Roger hätte sich keine Sorgen zu machen brauchen. Mit den Worten „ZALAMEA ALCAZAR!“ verkleinert Prospero sich und seinen Freund auf die Größe von Schachfiguren. So können sie sofort an Bord gehen. Und die Kanonen funktionieren immer noch!

Der Wunderwirker

Das bekommt auch der Troll zu spüren, und so dauert es nicht lange, bis das Schiff den See erreicht. Ausgerechnet jetzt machen dort zwei Bürger Jagd auf Enten. Höchste Zeit, wieder zu alter Größe zurückzukehren und die beiden Pappnasen zu beeindrucken. So gelangt das magische Paar ins nächste Dorf namens Brakespeare. Im nahen Schloss, das ungeschützt in einer Ebene emporragt, herrscht König Gorm III., der den Beinamen „Wunderwirker“ trägt.

Nicht zu Unrecht, wie die beiden Freunde bald sehen. Ihr alter Kumpel Gorm arbeitet seit vierzig Jahren an einer Maschine, die das Universum wiedergibt, mit sämtlichen Spiralnebeln, Galaxien und Planeten. Es ist im Grunde ein gewaltiger Pinball-Automat, doch er bereitet Gorm stets eine kindliche Freude. Doch die Magier sind nicht hierhergekommen, um Spaß zu haben: Sie suchen etwas ganz Bestimmtes, und dies gibt es nur in der Halle der Aufzeichnungen. Gorm gibt ihnen bereitwillig den Schlüssel zur Tür.

Die Halle der Aufzeichnungen

Die Halle der Aufzeichnungen befindet sich ein paar Meilen entfernt in einem verfallenen Landhaus, das am Rande eines Waldes steht. Vom Kurator ist keine Spur zu entdecken, und auch die Tür ist nur mit größter Mühe zu öffnen. Die Einrichtung ist, gelinde gesagt, ungewöhnlich, so dass Prospero Roger bittet, draußen zu warten. Roger beginnt, ein Pfeifchen zu rauchen.

Prospero ist kommen, um alles über den Urheber jenes codierten Buches zu erfahren, das Roger abgeschrieben hat. Der Schlüssel zum Fund ist ein Wappen, das auf einer Druckplatte zu finden sein muss. Im „Verzeichnis aller Magier und Hexenmeister seit dem Anbeginn der Welt bis zur Gegenwart“ wird Prospero fündig: Melichus lautet der gesuchte Name. Der damalige Besitzer des Namens wurde wegen fahrlässiger Tötung einer wertvollen Ehefrau gejagt und zusammen mit einem ganzen Wald – dem hinter der „Halle“ – verbrannt.

Erpressung

Allerdings muss Prospero feststellen, dass die „Halle“ nicht leer ist: Die Erscheinung eines Mannes verhängt einen Bannfluch der Erstarrung über ihn und stellt ihm ein Ultimatum: Er solle nach Hause gehen und sich dem obersten Meister unterwerfen. Als Warnung werde sein Freund Roger gerade in diesem Moment von zwei Schergen des Königs hingerichtet…

Mein Eindruck

So ernst ist es dann doch nicht, und nach einem Abstecher in jenen unheimlichen Wald hinter der „Halle“ macht sich Prospero allein auf die Suche nach seinem Freund. Die Suche führt ihn an mehrere Orte, wo sich sehr merkwürdige Dinge ereignen. Sie alle zeugen von schwarzer Magie. Je weiter er in den Norden vordringt, desto kälter wird es einerseits, und umso bedrohlicher werden die Anzeichen einer dunklen Macht.

Prospero hat eine Ahnung, dass Melichus dahintersteckt. Den kennt er durchaus, denn 50 Jahre zuvor besuchten sie zusammen ein Internat im Norden. Dorthin führt ihn nun sein Weg, und nachdem er Roger wiedergefunden hat, erleben sie unterwegs noch weitere unheimliche Abenteuer, die den Leser sehr gespannt auf den entscheidenden Showdown mit Melichus machen. Wenn sie es nicht schaffen, ihn aufzuhalten, wird eine Armee des Nordens das südliche Königreich dem Erdboden gleichmachen. Denn die Fürsten befürchten, dass die dunkle Macht, die den Winter gebracht hat, aus dem Süden stammt (was für eine verquere Logik!).

Die Arten von Magie

Nicht nur Prospero und Roger wenden Magie an, sondern auch Melichus. Schaut man sich diese Anwendungen an, so lassen sich mehrere Arten unterscheiden. Die gewöhnlichen Bauern und Handelsleute auf dem Land verlassen sich auf Amulette und Talismane, die natürlich nichts anderes bewirken, als ihre Nerven zu beruhigen. Manchmal greifen sie zu verzweifelten Maßnahmen, so etwa gesperrten Tunneln. Sieht man sich König Gorms Replik des Universums an, die mechanistisch wie eine Pinball-Maschine von Isaac Newtons Gnaden funktioniert, so ist das auch eine Form der Magie, allerdings die eines Ingenieurs.

Das Gesicht im Eis

Die Verwandlung der nördlichen Lande in eine Winterlandschaft geht jedoch auf eine viel größere Macht zurück. Diese verwandelt die Natur und durchdringt viele ihrer Erscheinungsformen: einen unheimlichen Wald, ein ganzes Gebirge, das Innere von Häusern. Das titelgebende „face in the frost“ ist keine Gestalt, die aus Eis besteht (wie der deutsche Titel suggeriert), sondern etwas ganz anderes: ein in den Reif auf einer Fensterscheibe gemaltes Gesicht. Es ist kein freundliches, sondern erschreckendes Gesicht – und es ist überall. Das jagt den braven Leuten auf dem Land so große Angst ein.

Die Frage lautet nun, ob Prospero und Roger gegen eine derart durchdringende und allgegenwärtige Art der Magie bestehen können. Zunächst sieht es nicht so aus, wie das Beispiel mit dem Kriegsschiff zeigt. Immerhin können sie Dinge – und sich selbst – verkleinern und wieder vergrößern. Prospero ist alles andere als firm in seiner Kunst; er muss in seinem Gedächtnis wühlen, um einen Zauberspruch hervorzukramen. Der fällt ihm meist erst in letzter Sekunde ein. Das macht die Lektüre seiner Abenteuer zunehmend spannend. Er ähnelt mehr Gandalf dem Grauen statt Gandalf dem Weißen.

Ein Refugium

Mitten in der eisigen Wildnis stoßen die beiden Magier auf ein Refugium, dem die Frostmagie nichts anhaben kann: eine kleine Burg, die auf einem exponierten Felsen steht. Das Besondere sind ihr Gärtner und sein üppig sprießender Garten. Der Mönch ist die Verkörperung der Unschuld, er weiß nichts von bösen Frostmagiern. Kein Wunder, dass seine Macht über die Pflanzen stark an Tom Bombadil erinnert.

Die Illustrationen

Das Original verfügt über schöne Illustrationen, die Marilyn Fitschen schuf. Sie weisen den gleichen Sinn für Humor auf, den auch der Text verrät. In der deutschen Ausgabe hat der Künstler Alexander Uhde diesen unverzichtbaren Teil des Buches beigesteuert. In der Leseprobe findet sich auf der letzten Seite ein Beispiel seiner Kunst. Das in lebhaften Farben gehaltene Motiv zeigt die Szene, in der eine große Motte Prospero und Roger angreift.

Unterm Strich

Zunächst mutet die Geschichte wie ein Abenteuer für junge Leser ab zehn Jahren an, und für solche Geschichten à la „Das Geheimnis der Zauberuhr“ machte sich der Autor später einen Namen. Doch in diesem Debütroman geht er viel weiter. Der Hintergrund des 15. Jahrhunderts ist nur skizziert, deshalb kann sich der Leser ganz auf die unheimlichen Phänomene konzentrieren, von denen es reichlich gibt. Schon hier ist das Interesse Autors an Uhren festzustellen.

Der Showdown ist eine Kombination aus persönlicher Konfrontation, groteskem Humor und erschreckender Machtgier. Prospero weiß mehr als der Leser, und so gelingt es ihm auch, seinen Gegner Melichus auf die hinterlistigste Weise auszutricksen. Dies lässt sich nicht beschreiben; das muss man gelesen haben. Am besten zweimal, denn der Autor erklärt nichts.

Nur soviel sei verraten: Die Geschichte geht gut aus, und wenn der Leser die Pointe verstanden hat, darf auch mitgelacht werden. Kein Wunder, dass Ursula Le Guin, die Schöpferin des ERDSEE-Universums, begeistert war von diesem Buch: Die hier verwendeten Arten von Magie ähneln ihren eigenen in der „Erdsee“-Trilogie am meisten. Leider kommen bei Bellairs keine Drachen vor.

Die Sprache

Das eigentümlichste Merkmal des Romans ist wohl die Sprache. Anders als heute üblich stopft der Autor seine Sätze mit Adjektiven und Adverbien voll. Die sollen zwar die ulkigsten Eigenschaften beschreiben, erfordern vom Leser aber Kenntnisse eines Wortschatzes, der bis ins Mittelalter zurückreicht. Das mag für die gewählte Erzählzeit passend zu scheinen, bildet aber für heutige Leser eine mehr oder weniger hohe Hürde zum Verständnis.

Parodie oder mehr?

Apropos Adjektive: Diese Eigenschaftswörter kommen meist im Dreierpack. Die ersten beiden Adjektive scheinen harmlos zu sein, doch das dritte fällt aus dem Rahmen, und es bringt meist einen ironischen Kniff zum Tragen. Dadurch wird eine Art von Humor erzeugt, der auf seine ironische Art eine Parodie auf alle Magierabenteuer erzeugt, von Tolkien bis C.S. Lewis und George Macdonald. Auch ein Ingenieur wie König Gorm wird durch den Kakao gezogen, und mit ihm alle, die an ein mechanistisches Universum à la Isaac Newton glauben.

Dieser parodistische Kniff macht die Lektüre umso unterhaltsamer. Doch für wen eignet sich das Buch schlussendlich? Während es harmlos anfängt, wird es doch unversehens immer grimmiger und ernster. Ich würde es daher erst ab 14 Jahren empfehlen, denn letzten Endes ist das Generalthema die Handhabung von Macht, mal als Magie, mal als Ingenieurskunst. Die Magie von Prospero und Roger Bacon basiert auf Freundschaft, genau wie bei Tolkien. Nur im Team gelingt es ihnen, die Frostmagie des egozentrischen Melichus zu bezwingen.

Gebunden: 312 Seiten
O-Titel: The Face in the Frost, 1969.
Aus dem Amerikanischen von Joachim Körber.
Illustrator: Alexander Uhde
ISBN-13: 9783924959791

Edition Phantasia

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