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Autorenkollektiv – Heroes 1

Im Oktober 2007 begann ein deutscher TV-Sender die erste Staffel der preisgekrönten (Nominierung für den |Emmy| und den |Golden Globe|, |People’s Choice Award| etc.) amerikanischen Serie „Heroes“ auszustrahlen, welche sich in den USA zu diesem Zeitpunkt bereits eine große Fangemeinde gesichert hatte. In dieser Serie werden sich scheinbar ganz normale Personen ihrer Superkräfte bewusst, wie man sie aus Comics oder in jüngster Zeit aus Comicverfilmungen wie „X-Men“ kennt. Auch in „Heroes“ spricht man von Mutanten, welche beispielsweise über seherische Fähigkeiten verfügen, durch Wände gehen können, übermenschliche Selbstheilungskräfte besitzen sowie fliegen oder Zeitreisen können.

Als die Vernichtung New Yorks unmittelbar bevorsteht, schließen sich einige von ihnen zusammen, um dieses Ereignis zu verhindern. Noch spannender wird die Geschichte dadurch, dass die Mutanten neben diesem Problem und der Tatsache, dass sie ihre Fähigkeiten unauffällig in ihr tägliches Leben einbinden müssen, gleichzeitig gegen eine unheimliche Organisation zu kämpfen gezwungen sind. Welche Rolle dabei der mysteriöse Lindermann – der wie Noah Bennet in seiner Geheimnisumwittertheit zunächst an den Zigarettenraucher aus den guten alten X-Files-Tagen erinnert – spielt und ob die Mutanten sowohl private Probleme als auch die Verhinderung der drohenden Katastrophe geregelt bekommen (also zu Helden werden), sieht man sich am besten auf DVD an.

Während die einzelnen Folgen in Amerika ausgestrahlt wurden, erschienen im Internet parallel dazu wöchentliche Comics, welche die Handlung der TV-Serie weitersponnen, Vorgeschichten erzählten oder Ereignisse wiedergaben, welche im TV nur schwer realisierbar gewesen wären. Zunächst waren diese Comics ausschließlich online verfügbar und zum freien Download auf nbc.com eingestellt. Später hat der weltgrößte Comicbuchverlag |DC Comics| (u. a. „Superman“, „Batman“) die Rechte zur Vermarktung erhalten. Aufgrund der Erscheinungsweise als Buchform und nicht als Comicheft spricht man von diesem „Heroes“-Sammelband auch als Graphic Novel. Die deutsche Ausgabe der „Heroes“-Comics ist nun bei |Panini| erschienen.

Für die 34 Kurz-Comics von je vier bis sechs Seiten konnte NBC etablierte Zeichner wie Steven Seagle („It’s a Bird“, „Sandman Mystery Theatre“), Joe Kelly („Superman“, „Supergirl“) oder Duncan Rouleau („The Nightmarist“) gewinnen. Alle drei arbeiteten bereits für die in Amerika sehr erfolgreiche Animationsserie „Ben 10“ zusammen. Hinzu kommen weniger bekannter Zeichner, denen es eine Ehre war, gemeinsam mit diesen Profis an den „Heroes“ zu arbeiten. Dadurch erhalten die einzelnen sich an amerikanischen Superheldencomics orientierenden Geschichten einen unverwechselbaren Zeichenstil, was jedoch die Tatsache gut unterstreicht, dass jeweils andere Charaktere dargestellt werden. So gibt es eine Geschichte, die im Märchenstil erzählt wird, welcher durch die Typografie in einer altertümlich anmutenden Schrift unterstrichen wird. Die schnelle Action in der Episode von Clair Bennets Autocrash ist beispielsweise in weniger detailliert ausgearbeiteten Bildern oder Nahansichten mit wenigen Strichen umgesetzt worden.

Kurz aber bedeutsam sollen die Geschichten die „Heroes“-Welt vertiefen. Man muss sie nicht gelesen haben, um die Serie zu verstehen, aber sie füllen einige Wissenslücken. Lesen sollte man sie am besten parallel zur Serie, da manche Zusammenhänge aufgrund der äußerst knappen Erzählweise sonst weniger gut hergestellt werden können. So findet man die im TV nur gestreifte Figur der „Wireless“ vertieft und stark ausgebaut. Außerdem erfährt der Leser, wie sich Lindermann und Petrelli in Vietnam kennengelernt haben, wie Bennet an Claire gelangte oder die Vorgeschichte zu Isaacs Fähigkeit, die Zukunft malen zu können. Wer sich schon immer gefragt hat, warum Niki Sanders, die Frau mit der gespaltenen Persönlichkeit, bei ihrem ersten Auftritt in der Wüste Leichen ausgräbt, erfährt in den Comics, warum sie das tut. Sogar der Fiesling Sailor erhält seinen Raum.

Zusätzlich zu den Bildergeschichten wurden ein Vorwort von Masi Oka (Hiro Nakamura) und ein Interview mit den Zeichnern Aron Eli Coleite und Joe Pokaski über die Entstehung des Comics in den broschierten Sammelband aufgenommen. Das Ende Mai 2008 erschienene Buch ist hochwertig auf gutem und stabilem Papier sowie in satten Farben aufgelegt; für Fans der Serie eine gute Ergänzung zu den DVDs und anderen Merchandise-Produkten, welche das „Heroes“-Universum inzwischen hervorgebracht hat.

http://www.paninicomics.de/heroes-s10567.html
http://www.nbc.com/Heroes/
http://de.heroeswiki.com/

Autorenkollektiv – AHA April/Mai 2004

Seit nunmehr sechzehn Jahren erscheint das Magazin _AHA_ im deutschsprachigen Raum, das ich seit einiger Zeit zu meinen Schmökerfavoriten zähle und euch mit der Ausgabe April/Mai 2004 aus zwei besonderen Gründen gerade jetzt vorstellen möchte: Zum einen halte ich eine der in vielerlei Hinsicht besten Ausgaben der letzten Zeit in Händen, und zum anderen war im April der hundertste Jahrestag der Niederschrift des „Liber AL vel Legis“ durch [Aleister Crowley]http://de.wikipedia.org/wiki/Aleister__Crowley.

Warum ist das für die AHA bedeutsam? Dies ist ein Magazin rund um Themen der Spiritualität, Philosophie, Magie/Magick sowie Kunst und versteht sich als ein Wegbereiter des Neuen Aeons/Zeitalters, in esoterischen Kreisen auch „Zeitalter des Horus“ oder „Wassermann-Zeitalter“ genannt. Da die Macher vom Tiphareth-Verlag diesen Weg in thelemitischer Tradition beschreiten und für diese wiederum das „Liber AL vel Legis“ von zentraler Bedeutung ist, wird klar, dass das hundertjährige Jubiläum auch für die AHA einen besonderes Zeitpunkt markiert. Im Gegensatz zum ähnlich ausgerichten Magazin „Der Golem“, das sich ebenfalls als Publikation für [Magick,]http://de.wikipedia.org/wiki/Magie Gnosis und Metaphysik versteht, kreisen die Artikel dieser Ausgabe allerdings nicht um dieses Ereignis, um das „Liber AL“ oder Crowley, sind dafür aber thematisch wie stets sehr breit gefächert und von besonderer Güte. (Interessierten sei die erwähnte aktuelle Ausgabe des „Golem“, mit einigen sehr kritischen Betrachtungen, übrigens wärmstens empfohlen: http://www.golem-net.de/ )

In der AHA geht es also um Magick, gnostische Erkenntnisprozesse und Metaphysisches, um Thelema natürlich, aber auch um Kunst und Psychologie, um Systemtheorien, Neurolinguistische Programmierung (NLP), Konstruktivismus, Rhizome, Kabbalah oder diverse philosophische sowie zeitkritische Betrachtungen. Die Auswahl ist breit genug gefächert, um in jeder Ausgabe für jeden Leser so manchen Volltreffer bereit zu halten. Die AHA versteht sich dabei als offenes Forum, in dem die unterschiedlichsten Autoren zu Worte kommen können (auch mit kontroversen Beiträgen und Kritik) und das umfassend informieren und diskutiert werden möchte. Unter den hier regelmäßiger publizierenden Autoren findet man den Philosophen und „Versucher“ Michael D. Eschner, den Allround-Künstler Voenix (siehe dazu unsere Rezensionen zu [„Dantes Inferno“]http://www.powermetal.de/book/anzeigen.php?id__book=134 und „Tolkiens Wurzeln“), den Verleger W. H. Müller, den Geisterbarden Dominik Irtenkauf, den Weltenbummler Claas vom Mars (immer noch mein Lieblingsname in der Liste), den psychopolitischen Aktivisten und Buchmarktkenner Berthold Röth (der als Gastautor auch in unserer Bücherecke einige Rezensionen beisteuerte), den Magicker Stephen Mace, den Verleger Georg Dehn, Tula von Irminsul, und und und… Außerdem werden die Hefte mit allerlei Gastbeiträgen, die nicht selten zu überraschen wissen, bereichert.

Das Magazin hat inzwischen einiges zugelegt, was die Güte der Gestaltung (die letzten Coverbilder sind schlichtweg Zucker für die Netzhaut und die Bebilderung der vorliegenden Ausgabe ist phantastisch im doppelten Wortsinne), des Layouts sowie die textliche Zusammenstellung anbelangt. Und der inhaltlichen Güte von Ausgabe 02/2004 will ich mich nunmehr im Einzelnen zuwenden, die vermutlich besser als alle allgemeinen Ausführungen, die vorangingen, darstellen kann, was so zwischen Cover und Rückblatt in der AHA vor sich geht…

_Aufstieg zur Heilehütte_
…von Tula von Irminsul ist abseits des recht kuschlig-esoterisch anmutenden Titels ein herausragender, tiefsinniger und gleichsam wissenschaftlich, spirituell wie künstlerisch geprägter Essay von geradezu ausufernder Ausführlichkeit (20 Magazinseiten mit übrigens fabelhafter Illustrierung). Tula beschreibt hier anhand einer praktischen Erfahrung – die bereits für sich faszinierend genug geschildert wird, aber auch mit vielfältigen theoretischen Überlegungen angereichert ist – ein Fernclearing in schamanischer Tradition, verbunden mit modernerer Magietheorie und Metaphysik. Muss man schlicht gelesen haben.

_Die Passion eines Films_
Der Theologe und einstige katholische Priester spectator (dessen Vorträge man sich übrigens dringend mal geben sollte, das war das erste Mal, dass mich ein katholischer Priester nicht zum Lachen oder Einschlafen brachte) kratzt sich verwundert am Kopf ob des neuen Gibson-Filmes über die Passion Christi.

_Blick auf ein neues Europa_
Berthold Röth gibt einen historischen Überblick und betrachtet die Eingliederung der neuen Ostländer in die EU skeptisch. Dabei orientiert er sich an Hannes Hofbauers Buch „Osterweiterung. Vom Drang nach Osten zur peripheren EU-Integration“. Ein ganz wesentliches Thema, zu dem man sich ernsthaft Gedanken machen sollte. Als ergänzenden Artikelfundus kann ich dazu übrigens die Onlinepublikation [German Foreign Policy]http://www.german-foreign-policy.com empfehlen.

_Paranoisches Denken_
Frater Poincare 9°=2° setzt seinen Artikel über „Paradoxes Denken“ fort, in dem es um Denkmuster und -prozesse geht. Verwirrend und erhellend. Wen das verwirrt – lesen! Vielleicht lieber gleich zwei Mal.

_Pazuzu und Lamaschtu_
A. Hellmuth und Soror Hel widmen sich eingehend den Dämonenvorstellungen im alten Orient babylonischer Zeit. Wer sich für Kulturgeschichte und Ärchäologie interessiert, wird in diesem sehr gründlich recherchierten, mit Bild- und Quellmaterial bestückten Artikel fündig werden.

_Magie – Der Pfad der inneren Transformation_
Dr. Paul A. Clark von der Fraternitas L.V.X. Occulta versucht eine definitorische Standortbestimmung des Suchenden auf dem Pfade der Magie/Magick. Sehr empfehlenswerter Einstiegsartikel.

_Das Schweigen der Lämmer_
oder auch: Hannibal Lecter – das Raubtier im Menschenpark. Die Nomaden der Thelema Society haben das cineastische Meisterwerk ausführlich analytisch und psychologisch seziert und geschaut, was der Film über unser Menschsein, über Einsamkeit und Kommunikation aussagt. Sehr ungewöhnlich, lehrreich und bedenkens-wert.

_Sprachmagie VI: Stille Finsternis_
Die Fortsetzung einer – tja, Geschichte? Erzählung? Informationsreihe? von Dominik Irtenkauf.

_The Time and Space Society proudly presents: Die Botschaft vom anderen Stern_
„Eine erleuchtende Beleuchtung des Siegels vom silbernen Stern“
Fürst Claas vom Mars lässt sich detailliert und nicht gerade simpel nachvollziehbar über einige Ungewöhnlichkeiten im Tarot und speziell der crowleyschen Variante aus. Etwas für eingefleischte Kabbalisten.

_Thelema und Hexentum_
„Denkanstöße für die Leser vom Steinkreis und der AHA“
Heinz Bama übt ein assoziativ-sprunghaftes Brainstorming zum obigen Thema, das von einem erfrischend naiv wirkenden Charme lebt und trotz der spielerischen Herangehensweise zum Nachdenken anzuregen weiß.

_Interview mit W.H. Müller_
Knut Gierdahl und Dominik Irtenkauf entlocken dem Autoren und Verleger allerhand tiefgründige Überlegungen und Ansichten zu Alchimie, Hermetik, Magie und Weltsicht. Faszinierend und von einigem Anspruch getragen. Den zweiten Teil des ausführlichen Gespräches gibt es in der nachfolgenden AHA.

_Neues vom Buchmarkt_
Berthold Röth hat wie stets ein sorgsam kritisches Auge auf die Buchmarktentwicklungen geworfen und berichtet von Veröffentlichungen, Verlagen und Veranstaltungen.

_Olds & News_
Schlaglichter zum Zeitgeschehen, diesmal etwas kürzer geraten als sonst und auch die Leserbriefsparte musste diesmal aus Platzgründen entfallen.

_Rezensionen_
Eine Vielzahl von Buch- und CD-Kritiken.

Bei Interesse könnt ihr euch an dieser Stelle über das Magazin informieren:

http://www.aha-zeitschrift.de

Kontaktmöglichkeit:

Tiphareth Verlag
Redaktion AHA
Breite Str. 65
29468 Bergen
Fon: (05845) 988 957
Fax: (05845) 988 956
E-Mail: redaktion@aha-zeitschrift.de
[Bestellmöglichkeit]http://www.aha-zeitschrift.de/index.php?bestellen

Autorenkollektiv – Aufklärungsarbeit Nr. 14

Nachdem ich euch die Ausgabe 13 der „Aufklärungsarbeit“ bereits unterschlagen habe und Ausgabe 15 schon wieder unterwegs ist, wird es höchste Zeit, euch die mir derzeit vorliegende Ausgabe 14 vorzustellen. Einige nähere Ausführungen zu diesem ungefähr monatlich erscheinenden alternativen Magazin hatte ich ja bereits an [dieser Stelle]http://www.powermetal.de/book/anzeigen.php?id__book=124 geschrieben, kommen wir also diesmal direkt zum Inhalt des (noch) aktuellen Heftes.

Diesmal konzentriert sich das Redaktionsteam ganz auf allerhand rund um Ägypten und die Pyramiden. Insbesondere hat man sich mit dem Ingenieur Axel Klitzke, Jahrgang 1947 und Autor des ungewöhnlichen Werkes „Die kosmische 6“, Verstärkung ins Team geholt und sich erneut auf den Weg nach Ägypten begeben, um die derzeitigen Entwicklungen auf dem Gizeh-Plateau zu beobachten und allerlei Vermessungen anzustellen. Doch dazu gleich mehr.

Das Thema „Ägypten“ wird in diesem Themenheft sehr vielseitig angegangen. So gibt es Artikel zu weniger bekannten, aber um so faszinierenderen Teilen der altertümlichen Historie des ägyptischen Reiches, Ausführungen zur Mythologie und Kultur, unerwartete Neuigkeiten zur Sperrzone und zum Mauerbau rund um das Plateau und, ganz zentral, exklusive Arbeiten und Berechnungen sowie Vermessungen von Herrn Klitzke, die Erstaunliches zu Tage fördern. Als Einstieg in diesen Hauptteil des Heftes gibt es noch ein Essay über das Wesen der Zahlen und die Verbindungen zur Mystik und Mythologie. Denn wie in allen anderen alten Hochkulturen auch, so waren Wissenschaft, Architektur, Mystik und Mythen eng miteinander verwoben und gingen fließend ineinander über, so dass man zu einem wirklichen Verständnis und einer Dekodierung dessen, was uns die Altvorderen hinterlassen haben, über den Spezialisierungstunnelblick hinaus Betrachtungen anstellen muss, deren Breite durch die Artikelauswahl recht gut abgedeckt wird.

Für den zentralen Heftteil kommt man somit allerdings nicht umhin, so manchen Zahlenkolonnen und -spielereien sowie (allerdings einfachen) Berechnungen zu folgen, dabei assoziativ mitzudenken und sich die Bedeutung so manchen Zusammenhangs, verborgen und ausgedrückt in Zahlenwerten, genüsslich durch den Kopf gehen zu lassen.

Der Inhalt des Heftes gestaltet sich nun im Einzelnen wie folgt:

_Echnaton_
Ein Versuch, in knappen Sätzen eine der schillerndsten Epochen überhaupt zu fassen.
Von Maria S. Rossmanith

_Rätsel der Amarna-Kultur_
und: War der Schauplatz um Echnaton eine Ausschlag gebende Quelle des Christentums?
Von Andreas von Rétyi (Bestseller-Autor, „Die Stargate-Verschwörung“)

_Die Große Pyramide und die Freimaurer_
Warum sagten die Ägypter das größte Spektakel zum Millennium ab?
Von Robert G. Bauval

_Das letzte Geheimnis der Cheops-Pyramide?_
Eine schwache Vorstellung des ZDF. Rückbetrachtung der Schachtöffnung von 2002, um aktuelle Entwicklungen ergänzt.
Von Manuel Strapatin

_Sperrzone Pyramiden_
Wer mauert sich da seinen Weg frei?
Manuel Strapatin war mit einem kleinen Team vor Ort und hat sich die eigenartigen und geheimniskrämerischen aktuellen Vorgänge auf dem Plateau näher angesehen. Zum Beispiel den meterhohen Sicherheitszaun und die Mauer, die seit dem Sommer 2002 am Plateau hochgezogen werden und sich kilometerweit in die Wüstenlandschaft erstrecken.

_Geheimnis und Wesen der Zahlen_
Die architektonischen Details der altägyptischen Bauten sind natürlich kein Zufall, ebenso wie die Mystik in die Abmessungen gotischer Kathedralen einfloss. Barbara Thielmann vom Caduceum liefert numerologische Betrachtungen zur Entstehung und Bedeutung der Ziffern,

_Die Geheimnisse Ägyptens_
Auf 22 Seiten bietet Axel Klitzke neueste Forschungsergebnisse rund um ägyptische Maße und Architektur:

* Der Urzoll, die Zahlenfolge (1)-2-7-3-2 und die Cheops-Pyramide
* Die Geheimnisse der Cheops-Pyramide, Königs-Elle und Code des „Sarkophags“
* Die Bedeutung von Königinnen- und Königskammer

Außerdem: Die Sterne im November, Kurzmeldungen und redaktionelles Vorwort.