An einem stürmischen Frühlingstag findet die alleinerziehende Mutter Alice am Strand vor ihrem Cottage einen Mann. Er erinnert sich weder, wie er dort hingekommen ist, noch, wie er heißt. Obwohl sie normalerweise keine mysteriösen Fremden bei sich aufnimmt, bietet Alice ihm ihre Hilfe an. Zur gleichen Zeit vermisst die frisch verheiratete Lily in London ihren Ehemann, und sie ist sicher, dass ihm etwas zugestoßen sein muss. Doch wie hängt all dies mit den Geschehnissen im Sommer 1993 zusammen? Jenem Sommer, der mit einem tragischen Ereignis endete, das auch jetzt, in der Gegenwart, noch weitreichende Konsequenzen hat … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Am Anfang von „Der Fremde am Strand“ war ich fasziniert und gefesselt von den rätselhaften Begebenheiten. In der Mitte angelangt war ich dann erschüttert von der abgründigen Niederträchtigkeit des Bösewichts, und schließlich war ich – noch Stunden nach der letzten Seite – überwältigt von den tragischen Schicksalen der Leidtragenden.



















