Kerstin Lange auf der Traube: Bei Wurdack wird der Rebenfluch real!
Ein Überfall auf einen Aachener Juwelier und eine erschossene Frau in Nideggen halten die Polizei in Atem. Sie vermutet, dass es sich dabei um dieselben Täter handelt, tappt aber auf der Suche nach ihnen im Dunkeln. Wohnmobilcamper und Hobbydetektiv Christof Maria Breuckmann kann seine Neugier wieder einmal nicht im Zaum halten und beginnt herumzuschnüffeln. Es dauert nicht lange, bis er mitten in einer Familientragödie steckt, an deren Anfang ein Pfälzer Winzer steht. Dass diese Tragödie mit tödlichen Folgen bis in die Eifel nachhallt, erfährt Christof bald am eigenen Leib. (Verlagsinfo)
Sirka Ehrenpreis ist als Privatdetektivin eigentlich auf entlaufene Hunde und entflogene Vögel spezialisiert. Doch bei einem Ausflug ins Aachener Rabental stößt Schmitz, ihr Pflegehund, auf eine Leiche – und schon steckt Sirka mitten in ihrem zweiten Mordfall.
Was haben die Stocknägel aus verschiedenen Eifelgemeinden auf dem Wanderstock des Toten zu bedeuten? Wer ist die Frau, mit der er häufig gemeinsam gesehen wurde? Und war er wirklich so nett und hilfsbereit, wie ihn alle beschreiben? Sirka muss weit in die Vergangenheit eintauchen, ehe sie auf ein dunkles Geheimnis stößt, das den Toten bis zum Schluss verfolgt hat – und in das mehr Menschen verwickelt sind als sie ahnt … (Verlagsinfo)
Bei Wurdack wirds kriminell: Kerstin Lange durchstreift die Eifel und versinkt in Grasträume.
Ein Zwischenstopp in dem idyllischen Eifelort Nideggen stellt die Welt von Christof Maria Breuckmann auf den Kopf. Er stolpert über die Leiche eines Mannes, mit dem er sich am Abend geprügelt hat, und wird für dessen Mörder gehalten. Als die Polizei den Tod als Unfall deklariert, atmet er auf, – doch warum wird er verfolgt, überfallen und ausgeraubt? Und welche Geheimnisse hüten die anderen Camper, die Freunde des Toten und die mehr oder weniger harmlos wirkenden Nidegger? Je mehr der Dorfpolizist auf der Unfalltheorie besteht, umso hartnäckiger schnüffelt Christof herum – und kommt dabei dem Mörder immer näher. Zu nahe …
(Verlagsinfo)
Wurdack schickt Luisa Weinstrauß in ihren zweiten Fall: In der Eifel spielt Andrea Tillmanns ihre Harfe. Es sind Mörderische Saitensprünge!
Mitten in der Nacht wird Luisa vom Telefonklingeln aus dem Schlaf gerissen: ein verzweifelter Hilferuf ihrer Musikerkollegin. Der Notarzt kommt zu spät, um Marianne Schneider-Winterthur zu retten. Doch ist sie wirklich an einem Herzinfarkt gestorben? Wohin ist ihre teure grüne Gitarre verschwunden? Und mit wem war sie am Abend vor ihrem Tod verabredet?
Luisa unterstützt den jungen Kommissar Müllerjan und ermittelt mit weiblicher Intuition zwischen musikalischem Kollegenneid und amourösen Verwicklungen – bis sie auf die entscheidende Spur stößt … (Verlagsinfo)