Schlagwort-Archive: Katrin McClean

Fünf Freunde und der Streit um die Felseninsel (Folge 167)

Die Handlung:

Die Felseninsel soll einen Brunnen bekommen. Was eigentlich eine gute Nachricht ist, führt zu einigem Ärger. Während Onkel Quentin an der Sache arbeitet, dürfen die Fünf Freunde Georges geliebte Insel nicht betreten. Anders als die Assistentin Shirley, die sogar am späten Abend allein dort bleibt. Und dann stehen die Bohrungen plötzlich unter Verdacht, erheblichen Schaden anzurichten. Doch nicht nur das: Julian und George, die sich heimlich nachts auf die Insel geschlichen haben, sollen diesen Schaden ausgelöst haben. Mit Scharfsinn und viel Mut kommen die Fünf Freunde den wahren Tätern und einem üblen Betrugsversuch auf die Spur. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Welchen Schaden kann denn eine Bohrung nach Grundwasser anrichten … abgesehen von dem Loch, das dabei entsteht? Das erfahren bestimmt. Erst mal dürfen/können/wollen wir wieder nach Kirrin, wo die Kinder seit Jahrzehnten ihre Ferien verbringen, ohne dass ihre Eltern, die niemand kennt und von denen auch nie jemand spricht, sie auch nur ein einziges Mal hingebracht hätten … auch seltsam, oder?

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Fünf Freunde und das Unglück am Kletterfelsen (Folge 165)

Die Handlung:

Eine junge Frau, Nancy, hat an Kirrins Steilküste einen Kletterspot errichtet. Allerdings hat Dick sie kurz zuvor beim Stehlen beobachtet und sie scheint sehr merkwürdige Postwege zu unterhalten. Als es am Kletterfelsen zu einem Unglück kommt, schauen die Fünf Freunde ganz genau hin und finden heraus, dass Nancy sich in einer ziemlich schwierigen Situation befindet, die sie unter allen Umständen geheim halten will. Mit großer Hartnäckigkeit verfolgen die Freunde jede noch so kleine Spur und enttarnen schließlich einen gefährlichen Unbekannten. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wie schon seit vielen Jahrzehnten verbringen Julian, Dick und Anne ihre Ferien wieder nicht zusammen mit ihren Eltern, deren Namen wir übrigens in all der Zeit nie erfahren haben.

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Fünf Freunde und das gestohlene Pferd (Folge 164)

Die Handlung:

Die Freunde machen Urlaub auf einem Reiterhof! Zur großen Freude von Anne, die auch gleich eine enge Freundschaft mit dem jungen Hengst Tobi schließt. Doch der ist eines Morgens verschwunden! Und noch am selben Tag werden die Freunde Zeugen eines handfesten Betrugs an der nahgelegenen Pferderennbahn. Hat das eine mit dem anderen zu tun? Und wie kann jemand fast lautlos ein Pferd stehlen? Die Freunde verfolgen jede noch so kleine Spur und decken in letzter Minute ein hinterhältiges Manöver aus Lügen und Betrug auf. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ui, der Klappentext klingt spannend. Wie man ein Pferd klauen kann, ohne dabei erwischt zu werden, das frage ich mich allerdings auch. Zumindest muss Insiderwissen eine Rolle spielen, ohne das wirds nicht gehen.

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Fünf Freunde und die Legende vom versteckten Sohn (Folge 162)

Die Handlung:

Seit Tagen regnet es und die Fünf Freunde verbringen einen Ferientag im neuen Dorfmuseum, wo sie beim Sortieren alter Dokumente helfen. Dabei entdecken sie eine rätselhafte Botschaft, die vielleicht sogar zu einer alten Flaschenpost gehört. Kann der seltsame Text etwa Licht in eine längst vergessene Legende bringen? Dick und Anne halten das schon bald für ein Märchen, doch Julian und George bleiben dran und geraten dabei in eine gefährliche Situation. Doch wenn es ernst wird, halten die Freunde zusammen – und verhindern diesmal eine hinterhältige Tat. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Sommerferien? Yaaaaaaaaaay! Regen? Naaaaaaaaay! Alle Pläne sind fürs Erste über den Haufen geworfen. Wie gut, dass es ein neues, wenn auch kleines Museum in Kirrin gibt, da schauen wir doch einfach mal da vorbei … bis es aufgehört hat zu pladdern.

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Fünf Freunde und der Juwelenschatz (Folge 161)

Die Handlung:

Die Fünf Freunde besuchen eine Ausstellung höchst wertvoller Kronjuwelen. Dabei machen sie irritierende Beobachtungen. Kann es ein seltenes Juwel zwei Mal geben? Wieso weist ein Eisengitter feine Risse auf und warum macht das Mädchen Peggy heimliche Zeichnungen? Die Fragen häufen sich und wecken schlimmste Befürchtungen. Auf der Suche nach einem handfesten Beweis gehen die Fünf Freunde aufs Ganze. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Die Freunde haben Ferien … wie gewohnt … und fragen sich, wie sie die am besten mit spannenden Inhalten füllen können. George ist allerdings so gar nicht davon begeistert, dass es mutmaßlich zu einer ollen Schmuckausstellung geht. Sie ist ja bekanntlich eher so der Action-und-Abenteuer-Mensch.

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Fünf Freunde und das riesige Reptil (Folge 159)

Die Handlung:

Die Fünf Freunde machen Ferien an der Jurassic Coast, wo es vor vielen Millionen Jahren gigantische Dinosaurier gab. Da wird Timmy an einem Flussufer plötzlich von einem Tier angegriffen und George erklärt, das sei ein riesiges Reptil gewesen. Doch niemand will ihr glauben, zumal das Tier selbst schon wieder spurlos verschwunden ist. Kann sie ihre Freunde überzeugen, der Sache nachzugehen? Und wie finden sie eine Spur um dieses Rätsel zu lösen? (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Die Jurassic Coast in Südengland gibts tatsächlich und auch im echten Leben ist der Küstenabschnitt, der mittlerweile zum Weltnaturerbe gehört, bekannt dafür, ein Paradies für Fossiliensucher zu sein. Wie hoch hier aber das Risiko für Hunde ist, von Riesenreptilien angegriffen zu werden ist (mir) nicht bekannt.

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Fünf Freunde und das verlorene Maß (Folge 158)

Die Handlung:

In der Nähe von Kirrin wird eine Ritterburg nach mittelalterlichem Vorbild errichtet. Gebaut wird wie damals, ganz ohne Strom und moderne Technik. Die Fünf Freunde dürfen ein paar Tage dableiben und auf dem Bau mithelfen. Doch plötzlich ist die wichtige Messlatte weg, das sogenannte Maß, und der Bau muss gestoppt werden. Versucht etwa jemand den Bauleuten zu schaden und hat das Maß absichtlich verschwinden lassen? Und warum wird Erde von der Baustelle im Labor untersucht? Während die Freunde mehrere Spuren verfolgen, bahnt sich eine Katastrophe an. Sie erleben aufregende Tage, bis sie zum Glück auch dieses Rätsel lösen. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Hey, eine Oktoberfest-Folge für die Fünf Freunde? Nein, natürlich nicht! Den Gedanken musste ich aber unbedingt verarbeiten. Dad Jokes, halt. Außerdem heißts in Bayern ja auch „die Maß“ und nicht „das“.

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Fünf Freunde und die verlassene Villa (Folge 156)

Die Handlung:

Nach einem Sturm entdeckt George hinter einem eingebrochenen Zaun eine Villa, in der niemand mehr zu wohnen scheint. In dem verwilderten Garten gräbt Timmy zufällig einen Schlüssel aus der Erde, der jedoch nicht zu den Türen der Villa passt. Kurz darauf tauchen noch mehr Fragen auf. Wem gehört die Villa? Warum schleichen sich zwei Männer heimlich in den Garten? Warum sehen die Fünf Freunde ein und dieselbe Person zur selben Zeit an zwei verschiedenen Orten? Und was hat das alles mit dem Banküberfall zu tun, der sechs Jahre zurückliegt? Mit viel Mut und Klugheit lösen die Freunde auch dieses Rätsel. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Jetzt wirklich? Es gibt in/auf Kirrin eine Villa, deren Besitzer niemand kennt? Hier kennt doch jeder jeden, weil … so viele Leute wohnen hier doch gar nicht! Und wieso haben die Kids denn Frühjahrsferien? Die hatten sie doch noch nie (meine ich), sondern immer nur Sommerferien. Hmmm …

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Fünf Freunde und die Geheimbotschaft in der Ruine (Folge 154)

Die Handlung:

Auf einer Fahrradtour machen die Fünf Freunde seltsame Entdeckungen: Ein alter Grabstein mitten im Wald, ein Mönch in einer Klosterruine, der ihnen vom „Stein der Weisen“ erzählt und schließlich findet Dick einen kompliziert gefalteten Brief, der sich nicht öffnen lässt. Handelt es sich um eine uralte Geheimbotschaft? Doch bevor sie dieser Frage nachgehen können, wird der Brief gestohlen und immer neue Fragen tauchen auf. Beharrlich folgen sie jedem kleinsten Hinweis und kommen schließlich einem gerissenen Betrug auf die Spur.  (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Moment … gabs nicht letzten Monat erst ein Hörspiel der Fünf Freunde? Gabs … dafür gibts aber im nächsten Monat leider keins.

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Fünf Freunde und der weiße Hai (Folge 153)

Die Handlung:

Gerade noch haben die Fünf Freunde die neue Robbenkolonie auf der Sandbank beobachtet, als sie die Nachricht über einen weißen Hai vor der Kirriner Küste erreicht. Der wäre vor allem eine Gefahr für die Robbenjungen. Doch ganz Kirrin gerät in Angst und Schrecken vor dem großen Raubfisch. Nur George will die Sache nicht glauben und besteht darauf, jedem verdächtigen Hinweis nachzugehen. Während ein Polizeieinsatz versucht, den weißen Hai zu finden, sind die mutigen Freunde gleich mehreren Betrügern auf der Spur. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Dass wir es hier nicht mit einem echten weißen Hai zu tun haben werden, kann man schon erahnen, wenn man die Trackliste anschaut. Wem ist also warum daran gelegen, dass dennoch alle denken, es gäbe einen? Sollen die Bewohner vom Meer ferngehalten werden, weil jemand unbemerkt irgendwas Illegales betreiben will? Wäre ja nicht das erste Mal rund um Kirrin.

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Fünf Freunde und das unterirdische Versteck (Folge 151)

Die Handlung:

Auf der Suche nach Glühwürmchen streifen Julian, George und Timmy mitten in der Nacht durch den Wald. Dort beobachten sie zufällig zwei Männer, von denen einer plötzlich spurlos verschwindet. Auf der Suche nach ihm entdecken sie ein unterirdisches Versteck, doch das ist am nächsten Tag nicht mehr aufzufinden. Als Dick behauptet, Julian habe sich das alles nur ausgedacht, muss die Sache geklärt werden. Zudem gibt es Dinge in Kirrin, die seit Jahren „wie vom Erdboden verschluckt sind“.  Und davon ist sogar Onkel Quentin betroffen. Mit Beharrlichkeit und Mut bringen die Fünf Freunde mehrere dunkle Geheimnisse ans Licht. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Der Klappentext klingt schon mal nach einem komplexen und vor allem spannenden Fall. Wie praktisch, dass wir zum 151. Mal Sommerferien haben und genug Zeit für ein neues Abenteuer.

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Fünf Freunde und das Abenteuer im Wald (Adventskalender 2022)

Die Handlung:

Weihnachten steht vor der Tür und im Wald von Kirrin geht Seltsames vor sich. Nach einem Sturz von Dick taucht ein Unbekannter auf, hilft den Fünf Freunden und verschwindet wieder. Sie finden heraus, dass er mitten im Wald lebt. Und gleich drei Männer scheinen dem Unbekannten auf der Spur zu sein. Zur selben Zeit verschwinden zahllose naturgeschützte Farne aus dem Wald. Vielleicht hat die Kräutersammlerin Agnes eine Erklärung? Doch die scheint ihre eigenen Geheimnisse zu haben. Im kalten Winterwald verfolgen die abenteuerlustigen Kinder mehrere heiße Spuren, treffen so manche gewagte Entscheidung und können in letzter Minute ein großes Unglück verhindern. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Letztes Jahr gabs dieses Abenteuer als Download-only-Version zu hören, nun folgt die versilberte Fassung, zum ins Regal Stellen.

Los gehts aber nicht im Wald, sondern im Zimmer von George. Die scheint (neben Timmy) als Einzige gehört zu haben, dass mitten in der Nacht etwas gescheppert hat … im Haus … im Zimmer der Jungs! Und die selber haben nichts mitbekommen?

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Fünf Freunde und der Schatz in der Drachenschlucht (Folge 149)

Die Handlung:

Ihr neues Abenteuer führt die Fünf Freunde in eine felsige Landschaft, die seit Jahrhunderten die „Drachenschlucht“ genannt wird. Und als ob dieser Name nicht schon rätselhaft genug wäre, machen sie dort seltsame Entdeckungen. Wer steckt hinter dem Verschwinden eines Adlernestes und wer sorgt für einen handfesten Waldunfall? Hat der seltsame Clan-Nachfahre Cailan Callaham etwas damit zu tun oder ein dubioser Jagdveranstalter? Auf ihrer Suche nach den Spuren des Adlernestes stoßen die Freunde auf neue Rätsel und geraten unversehens in die Jagd auf einen wertvollen Schatz. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Der Klappentext verspricht ja schon mal so viel Handlung, dass die eigentlich eine CD sprengen müsste. Aber, wir haben ja Ferien … ach was … und Zeit und Lust sowieso. Außerdem hat Tante Fanny in einem Preisausschreiben einen Trip gewonnen, auf den offenbar beliebig viele Personen mitgenommen werden dürfen.

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Fünf Freunde und die Lichter der Niemandsbucht (Folge 148)

Die Handlung:

Die Niemandsbucht liegt so versteckt, dass selbst George sie erst vor Kurzem entdeckt hat. Bei ihrem ersten Besuch stoßen die Fünf Freunde auf einen verletzten Mann. Außerdem scheint ein Teil der Klippe auf mysteriöse Weise verschwunden zu sein. Als sie in der darauffolgenden Nacht seltsame Lichter in der Bucht beobachten, gehen die Freunde diesem Rätsel nach und ertappen ein paar Gauner auf frischer Tat, doch die können keine Zeugen gebrauchen. In ihrem neuen Abenteuer geraten die Fünf Freunde mehr als einmal in Schwierigkeiten decken aber dennoch einen schweren Diebstahl auf. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ok, dass George eine Bucht rund um ihr Zuhause nicht kennt, finde ich schon mehr als nur ein wenig unglaubwürdig. Ist ja nicht so, als würde sie im Dschungel wohnen. Und, wer klaut denn eine Klippe? Oder ist die einfach nur von der Küste abgebrochen und ins Meer gestürzt? Finden wirs doch heraus … mutmaßlich haben doch eh wieder alle Ferien und genug Zeit dafür. Haben sie, beides.

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Fünf Freunde und das rätselhafte Spukhaus (Folge 141)

Die Handlung:

In der Nähe von Kirrin wurde ein Spukhaus errichtet und der Erfinder sucht Leute, die das neue Freizeitangebot ausprobieren. Da lassen sich die Fünf Freunde nicht lange bitten. Das Haus ist voller rätselhafter Dinge, zwischen denen man sich auch schnell verirren kann. Als die Freunde plötzlich die Hilferufe einer älteren Dame hören, lassen sie nichts unversucht, um sie zu finden – und stoßen schon bald auf ein neues Rätsel: Im Zimmer von Mary Wilson wurde eingebrochen! Aus Sorge um die alte Dame gehen sie jedem Hinweis nach und kommen einem bösen Gauner auf die Schliche (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Dieses Abenteuer klingt vom Klappentext her eher nach einem Fall für die Drei ??? (oder KIDS). Mal hören, ob in dem „Haus voller rätselhafter Dinge“ auch Escape Rooms und Rätseltexte zu finden sind.

Alle (bis auf Anne) sind begeistert und wollen direkt nach dem Frühstück hinradeln, um sich das Ganze mal anzuschauen. Laut George ist es ja nicht weit weg … „nur etwa eine Stunde mit dem Rad“ …

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Fünf Freunde und die Geisterstadt (Folge 139)

Die Handlung:

In einer leerstehenden Wohnsiedlung taucht eine rätselhafte Botschaft auf. Manche glauben sogar, sie sei von einem Geist. Als die Fünf Freunde, die gerade in dieser Stadt sind, zufällig davon erfahren, suchen sie sofort nach einer vernünftigen Erklärung. Stecken die Jugendlichen dahinter, die in der gespenstisch leeren Siedlung ein Gartenprojekt betreiben? Aber die scheinen selbst unsichtbare Feinde zu haben. Die Fünf Freunde haben alle Hände voll zu tun, um dem Spuk ein Ende zu bereiten. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Du meine Güte, ist der Klappentext heute lang. Und die Sprecherliste auch. Ist das ein XL-Fall, der sich über mehrere CDs erstreckt? Nö. Na, da bin ich mal gespannt, ob die Ferien ausreichen, um den Fall zu lösen.

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Fünf Freunde am Ende der Welt (Folge 138)

Die Handlung:

Ferien in Land‘s End! Am äußersten Ende von Cornwall entdecken die Fünf Freunde etwas Unglaubliches: Das wichtigste Denkmal der Gegend wurde gestohlen! Und das ist erst der Anfang einer äußerst merkwürdigen Diebstahlserie. Mit allen Mitteln versuchen die Fünf Freunde das Rätsel der verschwundenen Denkmäler zu lösen und bestehen dabei ein aufregendes Abenteuer. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Na ja … für die Fünf Freunde ist Cornwall das Ende der Welt … irgendwann ist „die Insel“ halt zu Ende. Interessant und schön, dass es nach 137 Abenteuern da immer noch Neues zu erleben gibt.

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Fünf Freunde und der Schokoladendieb von London (Folge 137)

Die Handlung:

Im neuen Abenteuer der Fünf Freunde dreht sich alles um Schokolade. Die Fünf Freunde haben an einem Themenwettbewerb zu fairem Handel teilgenommen und dürfen zur Belohnung eine Schokoladenmanufaktur in London besuchen. Doch kurz zuvor wurde dort eingebrochen. Und wenig später wird Dick sein Rucksack mit Schokolade gestohlen. Da die Freunde nicht an Zufälle glauben, nehmen sie ihre eigenen Ermittlungen auf und decken trotz aller Hindernisse ein gemeines Verbrechen auf. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ein Schokoladendieb? Wäre das nicht ein Fall für Klößchen oder ist der mal wieder verschwunden? Man weiß es nicht, schließlich wohnen die Kirrins ja nicht in der „Millionenstadt“.

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Fünf Freunde und der wütende Stier (Folge 136)

Die Handlung:

In Twin Oaks veranstaltet ein junger mann sogenannten „unblutige Stierläufe“. Die Fünf Freunde sehen jedoch, dass das Tier trotzdem leidet und wollen die Veranstaltung am liebsten unterbinden. Da kommt ihnen der Verdacht, der Stier könnte gestohlen sein, gerade recht. Doch bei ihren beharrlichen Ermittlungen geraten sie am Ende selbst in Gefahr. In diesem Abenteuer müssen die Fünf Freunde wieder einmal Ausdauer, Scharfsinn und eine große Portion Mut beweisen. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Als ich in der Vorschau den Titel gesehen hatte, kochte es schon in mir hoch. Stierkämpfe gehen gar nicht. Tierquälerei mit fadenscheinigen Rechtfertigungen. Tradition rechtfertigt kein Leid, ganz einfach.

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Fünf Freunde und die verdächtige Ölfirma (Folge 135)

Die Handlung:

Ein Ölfirma sucht vor der Küste nach Erdöl und die Kirriner Bürger hoffen auf Gewinnbeteiligung. Während Umweltaktivisten gegen die riskanten Bohrungen rotestieren, leisten die Fünf Freunde ihren Beitrag zum Umweltschutz mit einem Recyclingprojekt. Als eine kleine Öllache für Aufregung sorgt, verhindert der beherzte Einsatz der Freunde weitere Schäden. Doch dann geschehen seltsame Dinge und Julian und George geraten in ernsthafte Gefahr. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Für manche Menschen sind Ölfirmen ja schon von Natur aus verdächtig. Was hat denn die in dieser Folge zu verstecken? Zeit zum Herausfinden haben wir … es sind ja zufällig grad Ferien … wie immer.

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