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[NEWS] Lesley Kara – Die Drohung

Es ist 192 Tage, 7 Stunden und 15 Minuten her seit ihrem letzten Drink. Astrid ist entschlossen, eine neue Seite aufzuschlagen. Sie zieht zurück zu ihrer Mutter in das kleine Küstenstädtchen Flinstead, weit weg von den Versuchungen der Großstadt und den schmerzlichen Erinnerungen an ihr früheres Leben. Sie will sich ganz darauf konzentrieren, wieder sie selbst zu sein und von der Sucht loszukommen. Doch dann kommen die unheimlichen Briefe – ein Foto ihres Exfreundes, der vor einigen Monaten tragisch umkam, und auf der Rückseite ein blutiger Handabdruck. Sie ahnt: Jemand weiß genau, wovor sie davonläuft. Und wird sie teuer dafür bezahlen lassen.
(Verlagsinfo)


Broschiert ‏ : ‎ 336 Seiten
dtv

Lesley Kara – Die Lügen

Inhalt

Sie waren unzertrennliche Freundinnen, Lizzie und Alice. Dann: die Tragödie bei einem Spaziergang auf den Gleisen. Doch bis heute hat Lizzie keinerlei Erinnerung an das Zugunglück, bei dem Alice mit 13 ums Leben kam. Sie ist nicht einmal sicher, ob es wirklich ein Unglück war – oder ob sie selbst schuld am Tod ihrer Freundin ist. Die Ungewissheit belastet sie auch als Erwachsene noch zutiefst. Aber jetzt endlich scheint es möglich, ein neues Kapitel aufzuschlagen und die Vergangenheit ruhen zu lassen. Da bekommt sie plötzlich unheimliche Nachrichten und Drohungen von jemandem, der zu wissen scheint, was damals wirklich passiert ist. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Für Lizzie könnte es kaum besser laufen: ihre epileptischen Anfälle sind endlich weitestgehend unter Kontrolle, ihr Verlobter ist ein wahrer Traummann, und sie ist gerade zu ihm in sein hübsches Haus in London gezogen. Und sie weiß ihr Glück zu schätzen, denn als Jugendliche galt sie wegen ihrer häufigen schweren Anfälle als Freak, und nach dem Zugunglück, bei dem ihre beste Freundin starb, litt sie lange unter dem Überlebensschuld-Syndrom. Lesley Kara – Die Lügen weiterlesen

Lesley Kara – Das Gerücht

Inhalt

Joanna zieht mit ihrem Sohn Alfie von London in eine Kleinstadt am Meer. Zunächst ist es die pure Idylle – dann hört sie, dass die Kindermörderin Sally McGowan, die als Zehnjährige einen Spielkameraden umbrachte, unter anderem Namen in der Stadt leben soll. Vor Jahrzehnten machte der Fall Schlagzeilen, inzwischen ist Sally längst aus dem Gefängnis entlassen worden. Unbedacht erzählt Joanna anderen Müttern von dem Gerücht und ihrem Verdacht, wer die Mörderin von damals sein könnte. Sie ahnt nicht, was für eine verheerende Spirale von Ereignissen sie damit in Gang setzt. Und wie sehr sie selbst in diese Geschichte verstrickt ist. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Zunächst lernen die Leser/innen Joannas Leben als alleinerziehende Mutter kennen: sie ist in eine Küstenkleinstadt, in der auch ihre Mutter wohnt, gezogen, da ihr Sohn Alfie in London Opfer von Mobbing wurde. Sie ist sehr darum bemüht sich mit den Müttern der Mitschüler ihres Sohnes anzufreunden, weil sie sich dadurch bessere Anschlussmöglichkeiten für ihn versprich und der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel…

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