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Nicholas Sparks und M. Night Shyamalan – Remain – was von uns bleibt

Nicholas Sparks ist bekannt für seine wunderbaren Liebesromane, die ich schon seit vielen Jahren mit großer Begeisterung lese. M. Night Shyamalan ist mir besonders durch seinen Film „The Sixth Sense“ in Erinnerung geblieben, und bis heute läuft es mir bei dem Spruch „Ich sehe tote Menschen“ eiskalt den Rücken runter.

Nun haben diese beiden sich zusammen getan für ein gemeinsames Buchprojekt. Passt das zusammen? Kann das funktionieren? Doch Nicholas Sparks schreibt zu dem Buch, dass er schon seit Kindertagen ein großer Fan des Mystery-Genres ist und ein breites Wissen über Horrorfilme besitzt. Ich war vor der Lektüre jedenfalls gespannt wie ein Flitzebogen und kann schon jetzt verraten, dass ich das Buch an nur zwei Tagen verschlungen habe.

Doch worum geht es eigentlich?

Der erfolgreiche Architekt Tate Donovan ist nach dem Tod seiner geliebten Schwester zusammengebrochen. Seine Trauer hat er bei einem Klinikaufenthalt angefangen zu verarbeiten. Aber ein Bauprojekt seines besten Freundes Oscar bringt ihn in das kleine Örtchen Heatherington nach Cape Cod. Auf Cape Cod soll Tate für die Familie seines besten Freundes ein traumhaftes Sommerhaus entwerfen und bauen. Bei seinem Aufenthalt in Heatherington wohnt er als einziger Gast in einem hübschen Ferienhaus.

Schon bald begegnet er einer schönen Frau, die dort ebenfalls zu wohnen scheint. Sofort ist Tate begeistert von Wren, zu der er eine besondere Verbindung spürt. Seine Vermieter versichern ihm jedoch, dass er alleine im Haus ist und niemand dort wohnt. Wie kann das sein? Wieso trifft nur er Wren?

In der Nacht wird Tate von Schreien aus dem Badezimmer geweckt. Dort findet er Wren vor, in Panik und völlig anders als tagsüber.
Was geht hier vor?
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