Klößchens Vater, Hermann Sauerlich, ist ratlos: Wertvolle Betriebsgeheimnisse der „Sauerlich Schokolade GmbH“ sind bei einem Konkurrenzunternehmen gelandet! Herr Sauerlich hatte viel Geld in die Entwicklung eines neuartigen Schokoriegels gesteckt – war nun alles umsonst? Klößchen fühlt sich für die Sicherheitspanne mitverantwortlich und beschließt – den grimmigen Drohungen der Erpresser zum Trotz – die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Hat eine Mitarbeiterin der Schokoladenfabrik mit der Betriebsspionage zu tun? Wer hat der Konkurrenz die geheimen Unterlagen zugespielt? TKKG nehmen die Spur auf – und stehen bald im wahrsten Sinn des Wortes vor einem tiefen Abgrund … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Bevor wir uns der räuberischen Erpressung zuwenden, die uns der Klappentext verspricht, fragen wir uns erstmal mit den Jungdetektiven, was ein Sounddesigner am Klang eines Schokoriegels verändern will. Ich meine … wenn man reinbeißt, dann knackt es im Zweifelsfall .. je nach Konsistenz … oder zieht Fäden … was kann man da denn verändern, sodass unser Gehirn meint, dass er besser schmeckt, als er das eigentlich tut? Die Sounddesignerin hat die passende Antwort … auch wenn ihr Vorschlag eher wie ein Knochenbruch auf zerknüllter Alufolie klingt, als ein herzhafter Biss in einen CRISPERigen Schokoriegel.




