
Evan Ryder war einst eine Außenagentin für einen Black-Ops-Arm des Pentagon (wie Treadstone oder Blackbriar). Jetzt arbeitet sie für Parachute, eine führende Firma im Quantenrechnen, deren privates Spionagenetzwerk jede Regierungsbehörde übertrifft.
Ihre Mission bleibt jedoch die gleiche, nämlich Omega zu zerstören, einen fanatischen Kult, der weltweit danach strebt, Demokratien zu Fall bringen und seine eigene Theokratie zu errichten. Der Kampf gegen Omega hat sie bereits eine ihrer drei Schwestern – Ana – gekostet, doch sie gibt nicht auf.
Jetzt ist in Wien ein Parachute-Agent ermordet worden, um ihm einen Mikrofilm zu rauben. Evan begibt sich auf eine Jagd nach seiner Mörderin. Sie ahnt nicht, dass diese Frau ihre totgeglaubte Schwester Bobbi ist, die sich nun Kata nennt, eine Agentin des russischen Geheimdienstes FSB. Zugleich erfährt Lucinda, ihre dritte Schwester, davon, denn nun ist klar, dass es in Omega einen Maulwurf geben muss…
Der Autor
Eric Van Lustbader, geboren 1946, ist der Autor zahlreicher Fernost-Thriller und Fantasyromane. Er lebt auf Long Island bei New York City und ist mit der SF- und Fantasylektorin Victoria Schochet verheiratet. Sein erster Roman „Sunset Warrior“ (1977) lässt sich als Science Fiction bezeichnen, doch gleich danach begann Lustbader, zur Fantasy umzuschwenken.
1980 begann Lustbader mit großem Erfolg seine Martial-Arts & Spionage-Thriller in Fernost anzusiedeln, zunächst mit Nicholas Linnear als Hauptfigur, später mit Detective Lieutenant Lew Croaker: The Ninja; The Miko; White Ninja; The Kaisho usw. Zur China-Maroc-Sequenz gehören: Jian und Shan; selbständige Werke sind: Black Heart; French Kiss; Angel Eyes und Black Blade. Manche dieser Geschichten umfassen auch das Auftreten von Zauberkraft, was ihnen einen angemessenen Schuss Mystik beimengt.
Die Kundala-Trilogie ist Fantasy: „Der Ring der Drachen“, „Das Tor der Tränen“ und „Der dunkle Orden“. Da diese Fantasy ebenfalls in einem orientalisch anmutenden Fantasyreich angesiedelt ist, kehrt der Autor zu seinen Wurzeln zurück, allerdings viel weiser und trickreicher. Kürzlich hat er noch einmal eine Wendung vollziehen und schreibt nun die Thriller seines verstorbenen Kollegen Robert Ludlum fort, so etwa „Die Bourne-Verschwörung“. 2007 erschien der Mystery-Thriller „Testamentum“ in der Art von Dan Browns „The Da Vinci Code“. Danach veröffentlichte Lustbader Fortsetzungen von Robert Ludlums BOURNE-Serie.
Evan Ryder Serie
1) The Nemesis Manifesto
2) The Kobalt Dossier
3) Omega Rules
4) The Quantum Solution
5) White Wolf
Handlung
Friedhof der Namenlosen, Wien
Armistad ist ein erfahrener Agent, der mittlerweile für die große Security-Firma Parachute arbeitet. Diese verfügt über die schnellste Technik im Quantum Computing, und alle Konzerne wollen sie haben. Deren Besitzer Marsden Tribe ist neben dem Medienmogul Samuel Wainwright Wells, dessen ultrakonservative Medien die OMEGA-Verschwörung betreiben, die Parachute-Agenten bekämpfen, wo immer es geht. Armistad weiß, dass Evan Ryder, seine Agentenkollegin, bereits OMEGA-Agenten bekämpft und getötet hat.
Armistad besucht den Fried der Namenlosen regelmäßig, um sich zur Zielscheibe zu machen. Tatsächlich taucht ein Killer auf, der eine Pistole auf ihn richtet. Doch Armistads geworfenes Messerist schneller. Am gleichen Tag trifft er seine geliebte Sofia Moretti in deren Wohnung in der Innenstadt. Doch es erfolgt ein weiterer Angriff von einem Killer, der hinter einer ganz bestimmten Speicherkarte her ist. Die trägt Armistad in einem Amulett an einer Halskette und verteidigt sie erfolgreich mit seinem Leben. Er hat allerdings damit gerechnet, dass ausgerechnet Sofia erschießt.
Sie findet die Speicherkarte und übergibt das Original einem Schweizer Bankier, dann eine Kopie ihrer Führungsoffizierin Lyudmila Shokova, die im russischen Geheimdienst FSB arbeitet. Die einstige Sofia Moretti nennt sich inzwischen „Kata Romanovna“ alias „Kobalt, ist aber in Wahrheit Bobbi Ryder, eine der vier Ryder-Schwestern. Alle außer Evan halten Bobbi für tot. Und das kann sie weidlich ausnutzen. Shokova macht sie zur Schnecke, dass sie Armistad getötet hat. Jetzt würden die Amis kommen, um nachzuschauen, was los sei. Und zweitens müsse das FSB einen Aufräumer schicken, der alle Spuren, die nach Russland weisen, beseitigt. Das dürfte weiteren Staub aufwirbeln. Vorerst soll Kata herausfinden, warum sich im FSB eine politische Spaltung abzeichnet. Sie soll zurück nach Moskau, ins Haifischbecken der Geheimdienste.
Wien
Es dauert nicht lange, bis der „Aufräumer“ mit falschen Papieren in Wien auftaucht. Pasha Shutkov hat die deutschen Papiere eines Ingenieurs, von einer Fläscherin bekommt er die eines Interpol-Inspektors. Eigentlich will er ja Parachute-Papiere, aber die Fälscherin bedauert: An so etwas kommt derzeit niemand ran. In Sofias Wohnung ist die Wiener und die Bundespolizei zugange.
Shutkov wird sehr misstrauisch begrüßt und gleich mit einem Guide zur Leichenhalle weitergeschickt. Dort wartet schon ein Mediziner. Der ist sehr erstaunt, dass Shutkov nicht zwei Opfer dieses Tages, sondern drei sehen will. Es handelt sich um zwei Russen und den Amerikaner Armistad. Nachdem er die zwei Zeigen erledigt hat, verbrennt Shutkov die zwei russischen Leichen mit mitgebrachten Zündsätzen und macht sich aus dem Staub.
Evan Ryder hält sich in Washington, D.C. im Haus von Isobel Lowe, der Leiterin von Parachute, auf, denn hier wird Ben Butler, ihr Mentor, gesundgepflegt. In einem früheren Einsatz wurde er an der Hüfte schwer verletzt. So schwer, dass er am Vortag einen Selbstversuch unternommen hat. Evan ist erschüttert, doch Zoe, Bens neunjährige Tochter, konnte ihn wieder aufmuntern.
Evan liest von der Ermordung ihres Kollegen Armistad in Wien. Dann erhält sie auf ihrem geheimen Handy eine Nachricht, in der ihr Lyudmila Shokova, der sie vertraut, den Inhalt von Armistads Speicherkarte übermittelt: Es scheint sich um uralte akkadische Schriftzeichen in Keilform zu handeln, allerdings spiegelverkehrt – und sogar verschlüsselt. Die Quantencomputer von Parachute sollen sich gleich damit befassen, regt sie Isabel Lowe an. Die veranlasst das.
Moskau
Bislang hat Kata alias Bobbi Ryder für den SVR gearbeitet, eine Abteilung des FSB. Doch SVR-Leiter Baev schickt sie gleich weiter zu Kusnetsov, dem FSB-Direktor. Der setzt ihr eine Pistole an den Kopf mit der Drohung, sie für ihre Eigenmächtigkeit zu töten. Aber sie sei zu wertvoll, behauptet er, und lädt sie zu einer bemerkenswerten Party ein, auf der sie sich bewähren soll. Aber als was, fragt sich Kata, denn er hat sie edel ausstaffiert, unter anderem mit einem Smaragd, dessen scharfe Kanten sich als Mordwaffe nutzen lassen.
In einer entlegenen Datscha haben sich die Geheimdienstbosse des FSB und der „Aufräumer“ zu einem Senet-Spiel zusammengefunden. Dieses alte ägyptische Strategiespiel à la Backgammon oder Go wird jedoch von vier jungen Frauen gespielt. Kusnetzov bringt Kata als Ersatzfrau für die „Frau in Gelb“ ins Spiel: Er verlasse sich auf sie. Zum Glück ist sie von Lyudmila Shokova bestens ausgebildet worden und besiegt selbst ihre hartnäckigste Gegnerin.
Als sie jedoch die zweite Toilette im Obergeschoss sucht, wird sie Zeugin einer Vergewaltigung: Die „Frau in Gelb“ ist das Opfer jenes Mannes geworden, der die 17-jährige Kata einst bei ihrem Überlaufen in Kopenhagen dreimal vergewaltigt hatte: Borja Arsenjew. Er erkennt Kata sofort wieder und will sie niederschlagen, doch sie wehrt sich und schickt ihn ins Land der Träume.
Von Aljoscha, der „Frau in Gelb“, erfährt sie, dass Borja der Boss der „Aufräumer“ ist, sie selbst sei die Geliebte von Shutkov, dem besten Aufräumer. Viele Geheimnisse werden ausgetauscht. Beide entdecken, dass Borja das Symbol von OMEGA auf seiner haarigen Brust eintätowiert hat. Für wen arbeitet er wirklich? Als Kusnetsov den bewusstlosen Borja entdeckt, kündigt er Kata schwere Vergeltung an. Als ob sie das nicht gewusst hätte…
Wien
Entgegen der Anweisung von Isobel Lowe bleibt Evan in Wien, zumal die Polizei wie aufgescheucht wirkt und laufend verstärkt wird: Die städtische Leichenhalle wurde abgefackelt, sieben Menschen an nur einem Tag getötet. Was Evan am meisten interessiert, ist Karl, der Gärtner des Friedhofs der Namenlosen, auf dem Armistad angegriffen wurde.
Karls Domizil scheint sich in einem der Mausoleen zu befinden. Aber wozu braucht er dann all die vielen Überwachungskameras, deren LEDs rot blinken, wundert sie sich. Wohin mögen wohl deren Kabel führen. Ein Gang führt in die Tiefe, aber nicht etwa in einen Wein- oder Werkzeugkeller, sondern in einen langen Tunnel, der unter der nahen Donau hindurchführt. Wo der Tunnel an einer Metallplatte endet, öffnet sich eine unterirdische Schleuse: Tonnen von Wasser drohen Evan zu ertränken…
Lucinda Wells
Lucinda Wells ist die vierte der Ryder-Schwestern– Kata alias Bobbi und Evan leben noch, doch Ana wurde von Ben Butler in den Karpaten getötet (in „The Kobalt Dossier“). Als Gattin eines der reichsten Männer der USA ist Lucindas Domizil eine Villa auf einem riesigen Anwesen in Virginia. Heute begibt sich die in Slowenien aufgewachsene Schönheit hinab in und durch den Weinkeller zu einem exakten, vergrößerten Nachbau des Oval Office, das man im Weißen Haus erwarten würde.
Knapp 30 Anhänger des Omega-Gurus, ihres Mannes, haben sich versammelt, um die jüngste Predigt ihres Propheten zu hören. Sie sind begeistert von seinem Programm, doch noch besser ist das, seine Frau verkündet, nachdem er auf mysteriöse Weise verschwunden ist: In vier Tagen werde die Revolution beginnen: der Angriff auf diejenigen Bundesstaaten, die noch von den Verderbten regiert werden.
Doch am selben Abend wird Lucinda von Ambrose, dem Sohn ihrer Vorgängerin, besucht. Als Chef der Sicherheitsabteilung hat er einiges zu erzählen. Ihre Schwester Evan treibe sich in Wien herum und der Mikrofilm mit dem Dummy-Code mache die Runde. Er rät davon ab, einen Omega-Agenten nach Wien zu schicken. Vielmehr solle Evan zu einem ihrer überall verteilten Agenten kommen, wie in eine Mausefalle. Dann gehen die beiden auf ein Zimmer im Obergeschoss, um sich miteinander zu vergnügen…
Mein Eindruck
Besagte Mausefalle befindet sich in Nürnberg. Das machte Evans Aufenthalt dort zu einem riskanten Suchspiel: Wer ist Freund, wer Feind? Zu ihrer Überraschung findet sie in Ghislane, die einer Omega-Gruppe angehört, eine echte Freundin. Doch beide werden hintergangen, so dass es auf dem Reichsparteitagsgelände zu einem Kampf auf Leben und Tod kommt.
Das Reichsparteitagsgelände ist der Hauptschauplatz im zweiten Dritten des Evan-Erzählstrangs und spielt dramaturgisch und motivisch eine bedeutende Rolle für die Aussage des Romans: Hier herrschen die Geister der Nazi-Herrschaft, allen voran Hitler, Goebbels und Bormann. Immer wieder geht es ja in der Ryder-Reihe um die Überwindung des Todes. Dafür musste Evans Schwester Ana einen hohen Preis bezahlen. Muss auch Evan bei der Begegnung mit den Geistern der Nazis ihr Leben geben? Der Agent der Omega-Sekte setzt alles daran, ihr dieses Leben zu nehmen.
Wenn es noch eines Hinweises bedurft hätte, so macht spätestens dieser Showdown deutlich, dass die Omega-Sekte der direkte geistige und organisatorische Nachfolger des deutschen Faschismus darstellt. Während Schlägertrupps à la SA deutsche Städte terrorisieren, bereiten die leitenden Köpfe der Sekte den Bürgerkrieg in den (noch) Vereinigten Staaten vor.
Das OMEGA-Imperium
Dieser dritte Evan-Ryder-Band stellt endlich eingehend diese Köpfe vor. Wells leitet ein Energie- und Medien-Imperium. Er ist gerade dabei, ein Satelliten-Netzwerk zu übernehmen, um noch mehr Menschen mit seinen Hassbotschaften erreichen zu können. Während er sich als Messias aufführt, schickt er seine teuflischen Apostel in die Bundesstaaten aus, um noch mehr Macht an sich zu reißen und die Unruhen zu schüren.
Sein Ziel ist offensichtlich das gleiche wie Anfang 1933 das von Adolf Hitler: Als Retter in der „Not“ lässt er sich wählen, um anschließend den so „Geretteten“ sämtliche Rechte zu rauben und eine Autokratie zu errichten, mit Oligarchen als tributpflichtigen Untergebenen. Ähnlichkeiten mit den Systemen von Donald Trump und W. Putin sind kein Zufall, sondern warnende Absicht.
Als Evan mit ihren Gefährten es endlich im letzten Viertel nach Virginia schafft, um den entführten Ben herauszuhauen, zerreißt sie den Schleier des messianischen Nimbus von Wells und seiner Hohepriesterin Lucinda. Weil Wells schon 79 Jahre alt ist, muss er sein Leben mit einem besonderen Elixier verlängern: Es wird aus abgetriebenen Föten hergestellt, wie Evan herausfindet. Es kommt zusätzlich zu einer Palastrevolution, als die ent- und getäuschte Lucinda gegen ihren verhassten Gatten rebelliert. Mehrere Showdowns bereiten der Omega-Sekte das Ende. Mehr darf nicht verraten werden.
Kata
Kata ist die dritte der verbliebenen Ryder-Schwestern. Auch sie muss um ihr Leben kämpfen, allerdings tief in den Wäldern rings um Moskau: im Ausbildungslager der „Aufräumer“. Ihrem FSB-Boss muss sie demonstrieren, wie tief der Omega-Verrat in seiner Organisation reicht. Borja Arsenjew war ja nur der Kopf der Hydra, doch die Verschwörung reicht noch viel weiter. Allerdings wird ihre vorgetäuschte Selbstermächtigung bald im Ausbildungslager Arsenjews aufgedeckt, so dass auch sie um ihr Leben kämpfen muss.
Unterm Strich
Es wird also an keiner Stelle langweilig. Schon die erste Auseinandersetzung auf dem Wiener Friedhof der Namenlosen endet tödlich, ist aber nur der Auftakt einer ganzen Reihe von Kämpfen, auf die sich der Thrillerfreund freuen darf. Dabei ist zu beobachten, dass sich die Ebene der jeweiligen Beteiligten immer höher entwickelt: Vom einfachen Agenten zum Geheimdienstchef und schließlich zu den führenden Köpfen der OMEGA-Hydra.
Weibliche Leser dürften sich darüber freuen, dass die stärksten Figuren Frauen sind. Neben Evan, Kata und Lucinda gehören dazu Ghislane und Elke in Nürnberg, aber auch Isobel, die einen US-Geheimdienst leitet. Während sie allesamt Kämpferinnen sind, enttäuschen die meisten männlichen Figuren dadurch, dass sie sich leicht täuschen lassen. Dazu gehört neben den Parachute-Agenten auch Ben Butler, was der Leser wohl nicht erwartet hätte. Schließlich ist Ben so etwas wie Evans Ersatzvater, Mentor und Ausbilder.
Ehrenrettung
Was ich am wenigsten erwartet hätte, ist die Ehrenrettung der deutschen Aktivisten. Ghislane gehört zu ihren Reihen, hat offenbar eine der OMEGA-Kampfgruppen unterwandert. An ihrer Seite tauchen in Nürnberg nun weitere Deutsche auf, darunter einen Militär der alten preußischen Schule. Ich muss zugeben, dass dieser Zirkel meine (zeitweilige) Gutgläubigkeit arg strapaziert hat. Ob sich diese Figuren bewähren, müssen die beiden Fortsetzungen „The Quantum Solution“ (2023) und „White Wolf“ (November 2025) erweisen.
Für deutschsprachige Leser
Ich war rundum zufrieden mit diesem dritten Band der Evan-Ryder-Reihe. Gerade deutschsprachige Leser dürften sich angesprochen fühlen, findet doch ein Großteil der Action in Wien und Nürnberg statt. Denn der Autor untersucht dort die jeweilige Kultur und Gesellschaft, um deren Nazi-Vergangenheit dem Auftreten und den Ansprüchen der OMEGA-Organisation gegenüberzustellen.
Als sich deren faschistische und religiös verbrämte Ideologie als Charade erweist, liefert dies einen Angriffspunkt, weil der Autor Donald Trump, Putin und Konsorten in eine Reihe mit den Nazi-Faschisten stellt. Von der Verdammung alter Nazi-Hochburgen wie München, die der Autor in zwei oder drei seiner BOURNE-Thriller an den Tag legte, ist glücklicherweise nichts mehr übriggeblieben. Die Ryder-Schwestern haben offenbar ihre Wurzeln in einer Klinik nahe Bergisch Gladbach und Köln.
In 99 Prozent aller Fälle ist sogar die Wiedergabe der deutschen Sprache korrekt – was man von Brian Freemans Versuch in „The Bourne Sacrifice“ (siehe meinen Bericht) nicht behaupten kann. Hier hat wohl wirklich jemand Korrektur gelesen, der was von der deutschen Sprache versteht.
Taschenbuch: 322 Seiten.
O-Titel: Omega Rules, 2022
ISBN-13: 9781803282091
Der Autor vergibt: 



