
Während die Zentauren, einst Nomaden, in verstreuten Dörfern Landwirtschaft und Tierzucht betreiben, geben sich in nahen Städten Menschen ihren Leidenschaften hin: Handel, Magie, Intrige. Die Hafenstadt Máros hält gar Zentauren als kräftige Tragesklaven.
Als eine Ordenskriegerin namens Iburta beim König der Zentauren vorstellig wird und berichtet, dass die Sklaven von Máros einen Aufstand planen, beschließt der König, eine Armee zu entsenden, um sie zu unterstützen.
(Verlagsinfo)
Von Uwe Post ist man einiges gewohnt: Als erstes denkt man an skurrile Ereignisse, humoristische oder satirische Geschichten. Eine spannende Schreibe. Und das alles angesiedelt in der Science Fiction. Die Zentauren-Serie ist, wie der mehrfach preisgekrönte Autor feststellt, seine erste Fantasyserie. Was erwartet uns also diesmal? Er selbst nennt die Ausrichtung »Hardcore-Fantasy«, und der Infotext zum ersten Buch vermittelt einen gewissen Anhaltspunkt. Es klingt nach ironischer, Sex-lastiger, brutaler Erzählweise. Das kann ja heiter werden!


