Die Handlung:
Die Polizei zieht Privatermittlerin Holly Gibney zurate. Ein anonymes Schreiben hat eine Mordserie angekündigt. Das erste Opfer ist eine harmlose Frau, in der Hand hält sie einen Zettel. Der Name darauf verweist auf eine Geschworene, die an der Verurteilung eines Unschuldigen beteiligt war, der im Gefängnis erstochen wurde. Der verrückte Täter tötet als »Sühneakt« Ersatzopfer anstelle der Geschworenen? »Die Schuldigen am Tod des Unschuldigen sollen leiden«, hieß es. Das wahllose Morden geht weiter. Während Holly fiebrig das Puzzle zusammensetzt, hat sie auch alle Hände voll damit zu tun, Anschläge auf eine Feministin abzuwehren, der sie als Personenschützerin dient. Wie zielgerichtet steuert alles auf eine einzige große Katastrophe zu. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Aller guten Dinge sind drei. Den aktuellen Lieblingscharakter von Stephen King, Holly Gibney, kennen wir (nicht nur) aus den drei MR.-MERCEDES-Romanen: „Der Outsider“, „Blutige Nachrichten“ und „Holly“. Und auch der Titel dieses neuen Romans rund um die sympathische Ermittlerin wurde mehrfach geändert. Erst sollte die Geschichte „We Think Not“ heißen, dann „Always Holly“ und am Ende stand dann „Never Flinch“ auf dem Cover der englischen Ausgaben des neuesten King-Werkes.