Schlagwort-Archive: Lisa Tuttle

Pamela Sargent (Hg.) – Women of Wonder. The Classic Years. Science Fiction by Women from the 1940s to the 1970s

Classic SF: Repräsentative Mischung aus Klassikern und Newcomern

Diese Anthologie mit Erzählungen von weiblichen SF-Autoren deckt die Jahre zwischen 1944 und 1978 ab. Sie ist die erste einer ganzen Reihe solcher Anthologien, die Sargent veröffentlichte. Die Autorinnen sind meist aus der Oberliga des SF-Genres, insbesondere unter den frühen Autorinnen: Leigh Brackett, C.L. Moore, Kate Wilhelm, James Tiptree jr. (= Alice B. Sheldon), Ursula K. Le Guin, Marion Zimmer Bradley und viele mehr.

Die Herausgeberin

Pamela Sargent (* 20. März 1948 in Ithaca (City, New York) ist eine US-amerikanische Feministin, Science-Fiction-Schriftstellerin und Herausgeberin. Pamela Sargent wurde in Ithaca geboren und wuchs als Atheistin auf. Sie besuchte die State University of New York in Binghamton, die sie mit dem Masterabschluss in Philosophie beendete. Momentan lebt sie in Albany, New York.

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Lisa Tuttle – Das geheime Land

Was passiert mit Menschen, die von einem Augenblick zum nächsten spurlos verschwinden? Lisa Tuttle nimmt sich all der verschwundenen Menschen an und schickt den in London lebenden amerikanischen Detektiv Ian Kennedy auf Spurensuche.

Ian Kennedy ist seit jeher vom rätselhaften Verschwinden besessen. Einst verschwand sein Vater spurlos von einem Tag auf den anderen. Für Ian absolut unbegreiflich und unerklärlich. Ebenso unerklärlich scheint die junge Peri Lensky verschwunden zu sein. Ian Kennedy, Spezialist für auf rätselhafte Weise verschwundene Menschen, wird von Peris Mutter Laura beauftragt, das Mädchen zu suchen. Seit zwei Jahren fehlt von ihr jede Spur und sie verschwand auf so sonderbare Weise, dass es fast nach einem Märchen klingt.

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