
Mattias Boström – Von Mr. Holmes zu Sherlock. Meisterdetektiv. Mythos. Medienstar weiterlesen
Alle Beiträge von Michael Drewniok
Agatha Christie – Die ersten und die letzten Arbeiten des Herkules

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Jon Wallace – Barrikaden

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Richard Matheson – Der dritte Planet

Inhalt:
– Das Ungeheuer (Born of Man and Woman, 1950): Dieses Kind sperren seine entsetzten Eltern im Keller ein, was ihm missfällt, sodass es buchstäblich unmenschliche Rachepläne schmiedet.
Bill S. Ballinger – Die längste Sekunde

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Douglas Preston/Lincoln Child – Lost Island. Expedition in den Tod

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William Hope Hodgson – Geisterpiraten und andere schauerliche Seegeschichten

Inhalt:
– Geisterpiraten (The Ghost Pirates, 1909): Das Schicksal hat den Seemann Jessop hart gebeutelt. Notgedrungen heute er auf der „Mortzestus“ an. Die letzte Mannschaft ergriff komplett die Flucht, nachdem das Schiff in den Hafen von San Francisco eingelaufen war, denn es soll umgehen auf dem alten Segler, der auffällig oft von Gegenwinden, Flauten und Stürmen geplagt wird.
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David Pirie – Die Augen der Heather Grace

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Richard Montanari – Der Abgrund des Bösen

Alan Carter – Prime Cut

Conor Daly – Tod eines Caddie

Joe R. Lansdale – Drive-In. Die Trilogie
Ein vollbesetztes Autokino wird in eine fremde Dimension gerissen. Die auf sich gestellten Zuschauer fallen in blutrünstige Barbarei zurück. Auch das Ende der Isolation bringt keine Rettung, denn nun dringen bizarre und bösartige Kreaturen auf die Überlebenden ein … – Die „Drive-In“-Trilogie setzt nicht auf ‚sinnvollen‘ Horror, sondern stürzt die Figuren in groteske Ereignisse, die ohne Auflösung für sich stehen und eine Atmosphäre verstörender Ratlosigkeit generieren: harter Stoff! Joe R. Lansdale – Drive-In. Die Trilogie weiterlesen
Ellery Queen – Blut im Schuh
In der psychisch kollektiv derangierten Potts-Familie treibt ein Mörder sein Unwesen, der offenbar nach dem Vorbild eines alten Kinderreimes tötet und durch völlige Unberechenbarkeit den Privatermittler Ellery Queen schier in den Wahnsinn treibt … – Spannender 16. Rätsel-Krimi der Queen-Serie, der durch einen resoluten, trickreichen Finaltwist überrascht, das psychologische Element vor allem unterhaltsam und somit nie störend berücksichtigt: nostalgische Unterhaltung in Reinkultur. Ellery Queen – Blut im Schuh weiterlesen
Manel Loureiro – Apokalypse Z: Zorn der Gerechten
Drei Überlebende der weltweiten wütenden Zombie-Apokalypse geraten erst unter religionsfanatische US-Südstaaten-Rassisten, deren Schlupfwinkel wiederum von einer fünften Kolonne nordkoreanischer Welteroberer angegriffen wird … – Der letzte Teil der „Apokalypse-Z“-Trilogie verblüfft primär durch den bizarren Plot, während es ansonsten horrortypisch (Untote) bzw. dramatisch (Menschen) zugeht: Lesefutter. Manel Loureiro – Apokalypse Z: Zorn der Gerechten weiterlesen
Thomas Ligotti – Grimscibe: Sein Leben und Werk
13 Geschichten erzählen von einem unendlich fremden Universum, das jene, die einen Blick in die Regionen jenseits der bekannten Realität werfen, gleichermaßen faszinieren wie verstören, locken wie zerstören … – Mit eindrucksvoller Sprachgewalt entwirft Autor Ligotti eine weniger böse oder grausame als fremde Welt, deren bizarre Bewohner den Menschen ignorieren und absichtslos zerstören: Eine unerhört intensive Lektüre, in der die Stimmung jederzeit wichtiger als die Handlung ist. Thomas Ligotti – Grimscibe: Sein Leben und Werk weiterlesen
Karl Edward Wagner (Hg.) – Diagnose: Exitus. 13 messerscharfe Horrorstories
13 Storys erzählen von bibbernden Patienten, irren Ärzten, medizinischen Abartigkeiten u. a. Schrecken, die sich nicht nur der kranke Mensch im Umfeld von Spritzen & Skalpellen vorstellen kann:
– Karl Edward Wagner: Einleitung – Vertrauen Sie mir, ich bin Arzt (Introduction: Trust Me, I’m a Doctor), S. 9-12
– Dennis Etchison: Die Grenze (The Dead Line, 1979): S. 13-27: Wie definiert man die Grenze zwischen Organspende und Leichenschändung?
– Seabury Quinn: Haus des Schreckens (The House of Horror, 1926), S. 28-53: Der wahnsinnige Arzt findet einen Weg, den Tod seines verschmähten Sohnes möglichst grausig zu rächen.
Karl Edward Wagner (Hg.) – Diagnose: Exitus. 13 messerscharfe Horrorstories weiterlesen
Mark Greaney – The Gray Man. Unter Killern
Courtland Gentry wurden Kampfgeist und Waffengeschick quasi in die Wiege gelegt. Lange hat er sich für die CIA verdingt und als Mitglied einer geheimen Mordschwadron allzu hartnäckigen Feinden der USA abrupte Lebensenden beschert. Vor vier Jahren überwarf er sich mit seinem Arbeitgeber, der ihn auf eine Todesliste gesetzt hat. Gentry fand einen neuen Job als Attentäter im Sold des englischen Adelsmanns Sir Donald Fitzroy, dessen ‚Sicherheitsdienste‘ auch die Eliminierung verhasster Zeitgenossen einschließt. Als „Gray Man“ ist Gentry zur Legende geworden. Er übernimmt und meistert die schwierigsten Jobs, killt aber prinzipiell keine Frauen, Kinder und jungen Hunde, sondern nur echte Drecksäcke, die den Tod verdienen; die Entscheidung behält sich Gentry vor.
Aktuell hat er in Syrien den nigerianischen Energieminister umgelegt, der dort seiner Nebentätigkeit als Terroristen-Handlanger von al-Kaida nachging. Voller Zorn hat der Bruder – Nigerias korrupter Präsident – ein Kopfgeld auf Gentry ausgesetzt. Um dem Nachdruck zu verschaffen, hat er der Laurent Group, die viel (Schmier-) Geld in Nigeria investiert hat, um dort Erdgasschätze ausbeuten zu können, die Zusammenarbeit gekündigt. Der Konzern setzt deshalb Sir Donald unter Druck, entführt seinen Sohn und dessen Familie und zwingt den alten Mann, die eigenen Kameraden auf Gentry anzusetzen.
Agatha Christie – Die großen Vier
In der Londoner Wohnung des berühmten Ermittlers Hercule Poirot taucht verwirrt der englische Geheimagent Mayerling auf, der vor fünf Jahren spurlos in Russland verschwunden ist. Ihm bleibt nur die Zeit für die undeutliche Ankündigung großer Gefahr, bevor er ermordet wird: Die „großen Vier“ haben wieder zugeschlagen.
Es handelt sich um eine kopfstarke, ausgezeichnet vernetzte und auf allen Kontinenten präsente Organisation, deren vier Anführer die Weltherrschaft anstreben. Schon seit einiger Zeit haben sie es vor allem auf das britische Empire abgesehen, das sie durch Sabotageakte und internationale Intrigen zur Umsturzreife schwächen wollen.
Douglas Preston/Lincoln Child – Ice Ship. Tödliche Fracht
Geologe Nestor Masangkay ist unheilbar dem Meteoriten-Fieber verfallen. Große Steine, die aus dem Weltall auf die Erde fallen, tun dies bevorzugt dort, wo es entweder bitterkalt oder drückend heiß, auf jeden Fall aber unwirtlich, einsam und gefährlich ist. Die Isla Desolación ist ein Paradebeispiel für diese Regel: eine einsame Insel beim Kap Hoorn, der Spitze Südamerikas. Früher wäre Masangkay sicherlich mit seinem besten Freund, Partner und Schwager Sam MacFarlane in diese Wildnis gereist, aber nach einem Zerwürfnis sucht er solo – und so stirbt er auch, als sich ein just entdeckte Meteorit von seiner spektakulär aggressiven Seite zeigt; er ist wohl nicht ohne Grund von feuerroter Farbe. Douglas Preston/Lincoln Child – Ice Ship. Tödliche Fracht weiterlesen
Richard Hull – Es bleibt unter uns








