Schlagwort-Archive: Aimee Stewart

Aimee Stewart – Bis zum Mond (1000 Teile)

Das Motiv:

Wir schauen mutmaßlich aus einem Kinderzimmerfenster in den Nachthimmel der USA zu Zeiten der ersten bemannten Mondlandung.

Wir sehen den blauen Sternenhimmel mit dem von der Sonne angeleuchteten Erdtrabanten, einen vorbeirauschenden Kometen und unten am Fenster auch noch die Dächer der Nachbarhäuser.

Und wer die Bildkompositionen von Aimee Stewart schätzt und liebt, der weiß, das es drumherum so unfassbar viel zu entdecken gibt, dass man oft erst beim Legen selbst einiges zum ersten Mal sieht.

Aimee Stewart – Bis zum Mond (1000 Teile) weiterlesen

Aimee Stewart – Erinnerungen an New York (1000 Teile)

Das Motiv:

Aus der Serie „Life is an Open Book“, wie sie im Original heißt und bislang nur im Ausland erhältlich war, sehen wir hier „New York“ in einer meines Wissens nach deutschen Ersterscheinung. „London“, „Paris“ und „Venice“ gibts auch schon international zu haben, mit 500, 1000, 1500, 2000 oder 4000 Teilen je nach Motiv. Bei SCHMIDT sind sie ab jetzt mit 1000 Teilen zu bekommen.

Perspektivisch interessant gestaltet präsentiert uns Aimee Stewart hier wieder einmal ein handverlesenes Sammelsurium an thematisch zusammenhängenden Einzelteilen.

In der Mitte thront das „offene Buch“, aufgeschlagen und überdimensional. Etwas in die Jahre gekommen, aber immer noch voller Leben. Mit begehbaren Erinnerungen gefüllt und sogar einer Aufgangstreppe zum einfacheren Einstieg in die Erlebniswelt der Stadt.

Aimee Stewart – Erinnerungen an New York (1000 Teile) weiterlesen

Aimee Stewart – Gartenhausglück in den Weinbergen (1000 Teile)

Das Motiv:

Wer ein Puzzle mit einem von Aimee Stewart entworfenen und zusammengesetzten Motiv kauft, weiß, was ihn erwartet: Ein mit viel Liebe zum Detail arrangiertes, fast an ein Wimmelbild erinnerndes Arrangement von Zutaten, die trotz der Menge ein harmonisches Gesamtbild ergeben.

So eins kann der Puzzlefreund auch hier entdecken. Wie gewohnt auf den ersten Blick erst mal leicht überfordert sehen wir direkt zentral das Gartenhaus vom Titel, aber die Weinberge oder gar Weintrauben erst mal nicht.

Beides gibts aber dennoch zu finden, wenn auch erst auf den zweiten Blick. Viele Einzelheiten in warmen Farbtönen wie Grün, Braun, Rot, Blau und Braun gibts zu erleben.

Aimee Stewart – Gartenhausglück in den Weinbergen (1000 Teile) weiterlesen

Aimee Stewart – Sonnige Auszeit am Strand (1000 Teile)

Das Motiv:

Aimee Stewart nimmt uns mit an den Strand. Und auch wenn an einer Stelle das Wort „RELAX“ in den Sand geschrieben wurde … holla, ist hier was los!

Zu einer Zeit und in einem Land, in dem man offenbar bequem mit dem Auto an den Strand fahren kann, ohne dass sich jemand beschwert, sehen wir hier, wie sich die Künstlerin einen Tag am Wasser vorstellt und was für sie alles dazugehört.

Neben dem prominenten Auto, dem Sandstrand, dem Wasser und dem Himmel gibts hier, wie bei Motiven von Aimee Stewart gewohnt, wieder unglaublich viel zu entdecken.

Aimee Stewart – Sonnige Auszeit am Strand (1000 Teile) weiterlesen

Aimee Stewart – Leuchtendes Strandgut (1000 Teile)

Das Motiv:

Aimee Stewarts Sammlung von Strandfunden entführt uns in eine Zeit, in der an den Stränden dieser Welt wirklich noch Muscheln zu finden waren und kein Plastik- oder sonstiger Wohlstandsmüll.

Wir schauen von oben auf ein Stückchen Strand, an dem schäumend Südsee-blaues Wasser brandet. Perspektivisch schwierig, weil das Wasser für die geringe Entfernung zum Ufer zu schnell zu dunkel wird oder aber die vielen Fundstücke am Strand extrem groß sein müssten.

Aimee Stewart – Leuchtendes Strandgut (1000 Teile) weiterlesen

Aimee Stewart – Gemütliche Höhle (1000 Teile)

Das Motiv:

Diese von Stühlen gestützte Deckenburg im Wohnzimmer ist wieder ein typisches Aimee-Stewart-Bild. Farbenfroh, fantasievoll und wie so oft gibt es jede Menge liebevoll platzierte Details zu entdecken.

Das Motiv selbst richtet sich dabei eindeutig an fortgeschritten erwachsene Puzzle-Fans. Die zu erkennenden Einzelheiten wie das geknüpfte Bild an der Wand, der Röhrenfernseher, der Plattenspieler im Koffer, das Spielzeug-Wählscheibentelefon und das Bild an der Wand mit den Kinderfotos zeigen ganz klar, dass hier jemand wohnt, der auch im erwachsenen Alter das innere Kind bewahren konnte. Oder die Deckenburg ist zusammen mit Oma&Opa/Mama&Papa gebaut worden, die ihre Kindheitserinnerungen vom Dachboden geholt haben, um sie zu zeigen. Oooooooder die Szene ist authentisch und stammt ganz einfach aus den 1970er- oder 1980er-Jahren in den USA.

Aimee Stewart – Gemütliche Höhle (1000 Teile) weiterlesen