Schlagwort-Archiv: Gor

John Norman – The Chieftain. Day of the Dog (The Telnarian Histories 1)

Alternative Geschichte? Germanen und Vandalen attackieren das Römische Reich

Die Trilogie der Telnariarischen Historien wird von einem Historiker erzählt, der auf ungezählte Quellen zurückgreift, um einen großen Wendepunkt in der Geschichte des intergalaktischen Imperiums von Telnaria zu beschreiben. Dabei will er sich eines Urteils und einer Meinung strikt enthalten.

Die Story dreht sich um den Aufstieg eines zunächst namenlosen Barbaren, der erst Gladiator („Dog“) und dann Häuptling eines Stammes wird: Otto. Allerdings wird er bei seinem Aufstieg erst von einer Frau verraten und dann von einem anderen Häuptling, der unter der Fuchtel einer anderen Frau steht.
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John Norman – The Usurper (Telnarian Histories 4)

Sinnlich, actionreich, aber langwierig: Nur für Gor-Fans

Im vierten Band der Telnarian Histories Trilogie wird die Handlung aus Band 3 noch einmal detailliert aufgenommen, als die Lady Publennia, getarnt als Sklavin, im Auftrag des kaiserlichen Zeremonienmeisters ein Attentat auf Otto, den König der Otungen, verüben soll. Ottos Freunde Julian und Tuvo versuchen dies zu verhindern, indem sie Filene alias Lady Publennia enttarnen…
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Gilles Thomas – Jalen der Krieger

Zwei Freunde zwischen Mittelalter und Zukunftstechnik

Nur Jalen und Ragger, die beiden Ausgestoßenen, entkommen ihrer Hinrichtung, unter anderem mit Hilfe eines unbekannten blonden Mannes, der über eine Zauberwaffe verfügt. Aber wer ist dieser Magier? In wessen Auftrag handelt er? Aus welchem Grund befreit er Jalen und Ragger? Hat Rebecca, die Zauberin, die Antworten für das Duo? Doch der blonde Magier kehrt zurück… (aus der Verlagsinfo)

Die Autorin

Die französische Autorin Éliane oder Héliane Taïeb (December 7, 1929 – September 3, 1985), geborene Grimaître, publizierte unter Pseudonymen „Gilles Thomas“ und „Julia Verlanger“. (Wikipedia) Bis auf drei Post-Holocaust-Romane spielen ihre SF-Romane vor einem erfundenen Universum, dessen Entstehung aber nie beschrieben wird: Es dient nur als Hintergrund. Der Prix Julia Verlanger wurde nach ihrem Tod von ihrem Gatten vergeben, nach seinem Tod von Sara Doke, der Präsidentin der Vergabekomittees.

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