Die Handlung:
Willkommen in North Falls, einer kleinen Stadt, in der jeder jeden kennt. Zumindest glaubt das jeder. Bis zur Nacht des Feuerwerks. Als zwei Teenager-Mädchen verschwinden, ist die Stadt in Aufruhr.
Für Officer Emmy Clifton werden die Ermittlungen zu einer höchst persönlichen Angelegenheit. Sie wandte sich ab, als die Tochter ihrer besten Freundin Hilfe brauchte – und jetzt muss sie sie nach Hause bringen.
Doch während Emmy das Puzzle durchforstet, das die Mädchen zurückgelassen haben, wird ihr klar, dass sie sie nie wirklich gekannt hat. Niemand kannte sie. Jedes Teenager-Mädchen hat Geheimnisse. Aber wer würde dafür töten? Und was verbirgt die Stadt sonst noch? (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Karin Slaughter stammt selbst aus einer Kleinstadt. Was liegt also näher, als den Start einen weiteren, perfiden Thrillerreihe aus ihrer Feder in einem solchen Nest spielen zu lassen? Wo alle nett grüßen, jeder jeden kennt und doch niemand wirklich etwas über den anderen weiß. Das bietet immer einen guten Nährboden für psychologisch angehauchte Krimikost.