Schlagwort-Archiv: Klett-Cotta

Gene Wolfe – Der Zauberer (Mythgarthr 2)

Die Mythgarthr-Saga:
Band 1: Der Ritter
Band 2: Der Zauberer

Sir Able, der Held unserer Geschichte, ist tot – gefallen im Kampf gegen den Drachen Gengram. Zwanzig Jahre verbringt er im himmlischen Reich des Walvaters, ohne zu altern, ohne an seine geliebte Disiri zu denken. Als er sich schließlich doch wieder an sie erinnert, kehrt seine Sehnsucht nach ihr mit Macht zurück, und er bittet den Walvater, ihn wieder nach Mythgarthr zu entlassen.

Das wird ihm gewährt, aber er muß ein Gelübde ablegen, keinen Gebauch von seinen magischen Fähigkeiten zu machen. Und so kehrt Able als mächtigster Zauberer seiner Zeit in die Welt der Menschen und Feen, der Riesen und Oger zurück – als ein Zauberer, der seine Macht nicht einsetzen darf! Und dabei könnte er seine magischen Kräfte im Kampf gegen die Frostriesen des Nordens und die Drachen von Muspel dringend gebrauchen… (Verlagsinfo)

Gene Wolfe (1931-2019), bekannt für seine ungewöhnlichen und anspruchsvollen Interpretationen von Fantasy- und Sagenstoffen, schließt mit „Der Zauberer“ seine Mythgarthr-Saga ab.
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Gene Wolfe – Der Ritter (Mythgarthr 1)

Der Amerikaner Gene Wolfe (1931-2019) ist ein sehr innovativer Autor, der, obwohl er bereits seit 1970 Romane schreibt, die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden, in Deutschland eher unbekannt ist. „Mytgarthr 1 – Der Ritter“ ist der erste Teil der zweibändigen Mythgarthr-Saga; der zweite Band „Der Zauberer“ schließt den Zyklus ab:

Die Mythgarthr-Saga:
Band 1: Der Ritter
Band 2: Der Zauberer

Wolfe macht seinen Ruf alle Ehre: In der Erzähltechnik eines Briefromans mischt er höfischen Artusroman mit einem historischen Ritterroman im Stile von Walter Scotts „Ivanhoe“ und nordischer Saga. Ein junger Amerikaner schläft in einem englischen Wald ein und erwacht in einer anderen Welt: Mythgarthr, der magischen Welt der Menschen. Er verliert sich zunehmend in dieser fremden Welt, ständig wiederkehrende Erinnerungsfetzen an seine Herkunft bewegen ihn jedoch, seine Taten für seinen Bruder Ben niederzuschreiben.

Handlung

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Aram Mattioli – Verlorene Welten. Eine Geschichte der Indianer Nordamerikas 1700-1910

Ein Genozid im Panorama-Blick

Aram Mattioli erzählt die Geschichte Nordamerikas zwischen 1700 und 1910 aus der Sicht der „First Peoples“. Eingehend ergründet er die politischen Motive aller Seiten im erbarmungslosen Kampf um den Kontinent, der zur Vernichtung der Lebensformen und der Kultur der sogenannten „Indianer“ führte. (Korrigierte Verlagsinfo)

Der Autor

Aram Mattioli, 1961 geboren, lehrt als Professor für Neueste Geschichte an der Universität Luzern. Er studierte an der Uni Basel Geschichte und Philosophie, ist also kein Völkerkundler. International bekannt wurde er durch seine Forschungen zum faschistischen Italien und dessen Expansionspolitik in Afrika bis 1941. Seit Jahren beschäftigt er sich mit der Geschichte des indianischen Nordamerika. Er schreibt u.a. für DIE ZEIT. (Erweiterte Verlagsinfo)

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[NEWS] Antonio Scurati – M. Die letzten Tage von Europa

Das verhängnisvolle Bündnis von Hitler und Mussolini markiert den Höhepunkt von M – dem großen, mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten literarischen Bestseller aus Italien. Auf einzigartige Weise zeichnet Antonio Scurati die letzten Tage eines gespaltenen Europas nach, das nicht in der Lage ist, dem Totalitarismus zu entkommen.
Am 3. Mai 1938 erwartet Mussolini in Rom Adolf Hitler zu einem Staatsbesuch. Wenige Wochen zuvor hat Hitler den Anschluss Österreichs verkündet, während sich Mussolini darauf vorbereitet, folgenreiche Rassengesetze zu erlassen. Noch gibt sich Mussolini der Illusion hin, die Entscheidungen des deutschen Staatsoberhauptes beeinflussen zu können. Doch Hitler geht aus dem Kräftemessen als Sieger hervor und verpflichtet Italien mit der Unterzeichnung des Stahlpakts als Bündnispartner. Am Abend des 10. Juni 1940 verkündet Mussolini schließlich die Entscheidung, Nazi-Deutschland im Krieg gegen die Alliierten beizustehen. Antonio Scuratis antifaschistisches Romanprojekt wird weltweit als wegweisend gefeiert. Nun liegt der dritte Roman vor, ein literarischer Triumph. (Verlagsinfo)


Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 432 Seiten
Klett-Cotta

Tolkien, J. R. R. / Tolkien, Christopher / Howe, John / Sibley, Brian – Die Karte von Beleriand

Tolkiens Welt: Kartenterzett komplett!

Nach Karten von Wilderland (aus dem „Hobbit“) und Mittelerde (aus dem „Herr der Ringe“) wurde noch eine vom versunkenen Westen Mittelerdes veröffentlicht, von Beleriand – aus dem „Silmarillion“.

Beleriand ist jener versunkene Halbkontinent, in dem sich im Ersten Zeitalter von Mittelerde die wichtigsten Heldentaten und Schlachten abspielten, die Tolkien in seinen Werken erzählt. Die Ereignisse von „Der Herr der Ringe“ und [„Der kleine Hobbit“ 481 tragen sich wesentlich später zu, nämlich im Dritten Zeitalter. Während im First Age die Elben, Halbgötter (Maiar) und Götter (Valar) das Geschehen dominieren, verlassen die Elben am Ende des Third Age Mittelerde, um es den Menschen zu überlassen. (Nach den Ereignissen des „Herrn der Ringe“ bricht das Vierte Zeitalter an.)

Beleriand ist einer der Hauptschauplätze des [„Silmarillion“ 408 (1977), jenes Buches, das Tolkiens Sohn Christopher aus vielen verstreuten Manuskripten zusammengestellt hat. Der Mittelteil schildert die Kriege der Elben gegen Morgoth und Sauron um den Besitz der ihnen gestohlenen Silmaril-Edelsteine, in denen das Licht der zwei Bäume des Segensreiches Valinor eingefangen ist. Den letzten der Silmarils trägt Earendil über das Firmament, uns sichtbar als die hellstrahlende Venus, der Abendstern.

Die Karte

… stammt noch von Christopher Tolkien. Er stellte sie im Jahr 1977, als das „Silmarillion“ erschien, fertig. Mit Sicherheit hat er mehrere Jahre daran gearbeitet, denn die Erzählungen und Skizzen seines Vaters waren zuweilen widersprüchlich. Die Karte ist gut lesbar, aber ich habe die Städtenamen mit der Lupe suchen müssen: Menegroth, Nargothrond und Gondolin.

Die Karte selbst besticht durch ihre wichtigste Farbe: grün. Es ist das Grün von tiefen, ausgedehnten Wäldern und Prärien, die überall von Flüssen und Gebirgsketten begrenzt oder durchbrochen werden. Bei den einzigen Territorien, die nicht eingezeichnet sind, handelt es sich um die Lande östlich der Blauen Berge/Ered Lindon (die im „Herrn der Ringe“ das westlichste Gebirge sind), um Valinor und auch um Morgoths Angband mit den drei Vulkanen, Thangorodrim.

_Die Illustrationen_

… stammen von Tolkienspezialist John Howe. Er beriet ja auch den Regisseur Peter Jackson bei den Dreharbeiten zur Filmtrilogie. Persönlich gefällt mir von allen Tolkien-Illustratoren sein Stil am besten. Der Stil ist auf die dramatische Wirkung von Dynamik und den Effekt weniger Farben ausgerichtet.

So etwa ist seine Darstellung von Morgoths Festung (ganz oben) ganz in rötlich-schwarzen Schlackefarben gehalten, die Küstenszene jedoch in Blauweiß (Wasser), Weiß (Schwäne, Segel) und Schwarz (Felsen). Diese Szene begrenzt die Karte am unteren Rand.

Die linken und rechten Begrenzungsfelder enthalten zwei heroische Szenen. Rechts ist Turin Turambar in der Schlucht zu sehen, an deren oberem Ende der schwarze Kopf Glaurungs hervorragt. Links ist vermutlich Luthien Tinuviel ist zu sehen – die Gestalt trägt weder Rüstung noch Kopfbedeckung – wie sie eine tiefe Schlucht betritt, an deren oberem Ende ein weißer Kalkfelsen emporragt. Es könnte sich dabei um den Wachtturm Tol Sirion handeln. Allerdings fehlt auf dem Bild der Sirion selbst. Doch wenn es sich um den Zugang zu Gondolin handeln würde, würde ich Turin oder Húrin in Rüstung erwarten, bevor er den Trockenen Fluss entlangwandert.

Zu den schönsten Illustrationen gehören die sechs Embleme, die Tolkien selbst entworfen hat und die den wichtigsten Elben zugeordnet sind. Zwei erkenne ich wieder. Links in der Mitte ist das blumenförmige Emblem Luthien Tinuviels. Rechts unten ist das mit Feuersymbolen verbrämte Emblem Feanors, des Herstellers der Silmarils, zu sehen. Die restlichen vier Embleme gehören vermutlich zu Finwe, Elwe (Thingol), Earendil (Beren) usw. Ich finde es wundervoll, dass sie in die Karte aufgenommen wurden.

_Der Begleittext und das Glossar_

In seinem Begleittext „Westlich der Berge, östlich des Meeres: zur Karte von Beleriand“ fasst Brian Sibley den Hintergrund für dieses fiktive Territorium zusammen. Aufgrunddessen versteht auch derjenige Kartenleser, der das „Silmarillion“ und die damit zusammenhängenden Texte nicht gelesen hat, mit welchen wichtigen Episoden und Gestalten manche Landschaften und Landmarken verbunden sind.

Beispielsweise fällt dem Betrachter das Land Doriath auf. Es ist nicht nur von Flüssen umschlungen, sondern auch von tiefen Wäldern umgeben, doch in seinem Mittelpunkt befindet sich eine Stadt: Menegroth. Brian Sibley erzählt uns nun, wie es zur Gründung dieses Königreiches der Elben durch Thingol und Melian kam und was es mit Menegroth auf sich hat. Ähnlich verfährt er mit der schönen, aber verborgenen Stadt Gondolin.

Auch von den Landen, die auf der Karte nicht eingezeichnet sind, erzählt er, denn seine Synopse beginnt mit der Schöpfung und endet mit dem Untergang Beleriands am Ende des Ersten Zeitalters. Also kommen auch Valinor, Eressea und Morgoths Festung Angband vor, die man auf der Karte vergeblich sucht.

Das 17 Seiten starke Glossar beschränkt sich auf Orte und Landschaften, doch erzählen die Einträge auch von wichtigen Ereignissen wie etwa einer Schlacht. Einige Einträge wurden von John Howe illustriert, so etwa Turin Turambars Kampf gegen den Drachen Glaurung.

_Wem nützt dieses Werk?_

Sollte man sich also diese Karte zulegen? Sie ist vollständig und bringt keine neuen Daten im Vergleich zum Original von 1977.

Die Anschaffung lohnt sich, wenn man a) die Originalkarte aus dem „Silmarillion“ nicht hat (und nicht wesentlich mehr Geld für dieses Buch anlegen will), aber einen Einstieg sucht, und b) wenn man das Original hat, aber als Tolkien-Fan den oben aufgeführten Mehrwert, den die neue Karte bietet, besitzen möchte, und c) wer einen schönen Wandschmuck erwerben möchte – womöglich einen, der den Tolkien Calendar ergänzt.

Verlyn Flieger (Hrsg.) – Die Geschichte von Kullervo, von J.R.R. Tolkien

Die Vorlage für Túrin Turambar

„Die Geschichte von Kullervo“ ist „der Ursprung meiner Versuche, eigene Legenden zu schaffen“, sagte JRR Tolkien. Die Hauptfigur ist ein tragischer Held wie Túrin, Turambar, Beren Einhand und Frodo. In direkter Linie ist er sogar die Vorlage für Túrin, den Drachentöter.

„Kullervo ist ein Waisenknabe mit übernatürlichen Kräften und einem Schicksal voller Schrecken. Er wächst bei seinem Onkel auf, dem finsteren Magier Untamo. Jener hatte einst seinen Vater umgebracht, seine Mutter entführt und Kullervo selbst, als er noch ein Junge war, dreimal zu töten versucht. Doch die Stunde der Rache ist nicht mehr fern.“ (korrigierte Verlagsinfo)

Diese etwa 1912 – noch vor der ersten Earendel-Geschichte – entstandene Geschichte wurde im Nachlass auf einem Dutzend großer Blätter im Folio-Format gefunden. Der komplette Text ist mit Anmerkungen und Kommentaren versehen. Das gleiche gilt für Tolkiens Aufsatz „Über das Kalevala oder Das Land der Helden“, der angehängt ist.

Die Herausgeberin Verlyn Flieger hat neben der Einleitung noch einen Essay mit dem Titel „Tolkien, das Kalevala und Die Geschichte Kullervos“ beigefügt- Der Tolkien-Fan und -Experte bekommt also ein Konvolut, das auf dem Niveau von Tolkiens Epos über Sigurd und Gudrun angesiedelt und dementsprechend anspruchsvoll ist.

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Anthony Ryan – Das Lied des Blutes (Rabenschatten 1)

‚Game of Thrones‘ trifft ‚Die linke Hand Gottes‘

Vaelin Al Sorna, der berühmteste Gefangene des Reichs und sein größter Kämpfer, erzählt die atemberaubende Geschichte seines Lebens. Er ist auf einem Schiff unterwegs, das ihn zu dem Ort bringen soll, an dem es für ihn um Leben und Tod geht. »Er besaß viele Namen. Noch nicht einmal dreißig Jahre alt war er im Lauf der Geschichte bereits reich mit Titeln beschenkt worden: ›Schwert des Königs‹ hieß er für den wahnsinnigen Herrscher, der ihn als Geißel zu uns sandte; ›Junger Falke‹ für die Männer, die ihm in die Wirrnisse des Krieges folgten; ›Dunkelklinge‹ für seine cumbraelischen Feinde und ›Rabenschatten‹ für die geheimnisvollen Stämme des großen Nordwaldes.« (Verlagsinfo)

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[NEWS] Natasha Pulley – Die verlorene Zukunft von Pepperharrow

»Hellseher haben eine besondere Begabung im Umgang mit der Zeit ― daher war es mehr als plausibel, dass Keita Mori ausgerechnet als Uhrmacher tätig war.« Leserinnen und Leser werden in »Die verlorene Zukunft von Pepperharrow« ins Japan der 1880er Jahre entführt, wo der Nationalismus auf dem Vormarsch ist und Geister durch die Straßen streifen. (Verlagsinfo)


Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 592 Seiten
Klett-Cotta

[NEWS] J.R.R. Tolkien – Der Hobbit. Luxusausgabe mit Illustrationen des Autors

Ohne große Ansprüche lebt Bilbo Beutlin im Auenland, bis er von dem Zauberer Gandalf und einer Horde Zwerge aus seiner Beschaulichkeit und seinem gemütlichen Alltag gerissen wird. Auf einmal findet er sich mitten in einem Abenteuer wieder, das ihn zu dem riesigen und gefährlichen Drachen Smaug führt, der einen kostbaren Schatz in seinen Besitz gebracht hat und eifersüchtig hütet … (Verlagsinfo)


Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 456 Seiten
Klett-Cotta

[NEWS] Michael Sommer – Volkstribun

Die dunkle Seite der Macht
Michael Sommer erweckt eines der turbulentesten Kapitel der römischen Geschichte zum Leben: skupellose Politiker wie Caesar, Pompeius und Clodius, Bandenkriege und Tabubrüche. Er zeigt das alte Rom als aufregend-verstörendes Laboratorium, an dem sich paradigmatisch für alle Epochen zeigen lässt, wie »Populismus« politische Gewalt gebiert und wie Verführung genutzt wird, um eine bestehende Ordnung zu stürzen.
(Verlagsinfo)


Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 336 Seiten
Klett-Cotta

[NEWS] Alma Dreković – Weiblich, hochbegabt, unterschätzt

Es gibt Unterschiede zwischen Männern und Frauen in ihrer Art und Weise, ihre Hochbegabung zu leben. Die Herausforderung für hochbegabte Frauen und Mädchen ist groß: Sie müssen es schaffen, ihre Weiblichkeit und ihre Intelligenz zu artikulieren und gleichzeitig Akzeptanz zu finden. Dieses Buch porträtiert das Innen- und Außenleben hochbegabter Frauen, skizziert typische Charakteristika und gibt konkrete Hilfestellungen für die Persönlichkeitsentwicklung und das Empowerment hochbegabter Frauen. Themen sind unter anderem Fragen der Identität, innere Belastungen hochbegabter Frauen und Herausforderungen in Familie, Partnerschaft, Beruf und Gesellschaft. (Verlagsinfo)


Broschiert ‏ : ‎ 252 Seiten
Klett-Cotta

David Brawn – Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs – Fotos aus Mittelerde

Teile der nachfolgenden Buchbesprechung decken sich mit der Rezension zum „offiziellen Begleitbuch“ von Jude Fisher, das ebenfalls hier vorgestellt wurde.

Wieder einmal hat sich der Autor David Brawn dazu hergegeben, kleine Infotexte zu den Fotos dieses Begleitbuches zur filmischen HdR-Trilogie zu schreiben. Er richtet sich dabei natürlich nach dem Drehbuch von Walsh, Jackson, Boyens u.a. Da aber bekanntlich die Kinofassung um mindestens eine Stunde gekürzt wurde (die hoffentlich auf der DVD der Special Extended Edition landet), so dass von Saruman nichts zu sehen ist, hat Brawns Verlag vorsichtshalber nur die unwichtigen und sichersten Szenen des Films berücksichtigt. Für den Käufer ist das nicht sonderlich zufrieden stellend.

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[NEWS] Adam Soboczynski – Traumland. Der Westen, der Osten und ich

Ein persönlicher Blick auf eine Epoche der Freiheit im Osten wie im Westen Europas. Glänzend erzählt.
Mit spielerischem Scharfsinn hilft uns Adam Soboczynski uns selbst ebenso zu verstehen wie diesen seltsamen Osten Europas. Er erzählt von seiner Jugend in der Bonner und dem Erwachsensein in der Berliner Republik, von der großen Freiheit zwischen den Jahren 1989 und 2022, und wie sie verloren zu gehen droht – in beiden Teilen Europas. Im Osten wird sie von außen bedroht, im Westen durch innere Kämpfe. (Verlagsinfo)


Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 176 Seiten
Klett-Cotta

Daniel Falconer – Der Hobbit – Eine unerwartete Reise: Chroniken 2. Geschöpfe und Figuren

An der Entstehung des Films »Der Hobbit – Eine unerwartete Reise« sind hinter den Kulissen viele Künstler und Experten für Make-up, Kostüme und Special Effects beteiligt. Leser können im ersten Band der »Hobbit-Chroniken«-Serie erneut den Prozess ihrer Arbeit anhand von über 1000 Set-Fotos, Zeichnungen und Erläuterungstexten verfolgen. Ein farbenfrohes und informatives Juwel für jeden Hobbit-Fan! (erweiterte Verlagsinfo) Das Vorwort schrieb Ko-Regisseur und Gollum-Darsteller Andy Serkis, die Einleitung Joe Letteri.

Der Autor

Daniel Falconer – Der Hobbit – Eine unerwartete Reise: Chroniken 2. Geschöpfe und Figuren weiterlesen

Der Hobbit: Smaugs Einöde – Chroniken IV: Gewänder und Waffen

Zwischen Waffen & Gewändern: Wunderbarer Wahnsinn

An der Entstehung des Films »Der Hobbit – Smaugs Einöde« sind hinter den Kulissen viele Künstler und Experten für Requisiten, Kostüme und Waffen beteiligt. Leser können im vierten Band der »Hobbit-Chroniken«-Serie erneut den Prozess ihrer Arbeit anhand von über 1000 Set-Fotos, Zeichnungen und Erläuterungstexten verfolgen. Ein farbenfrohes und informatives Juwel für jeden Hobbit-Fan! (erweiterte Verlagsinfo) Das Vorwort schrieb die Schauspielerin Evangeline Lilly, die Einleitung die Kostümbildnerin Ann Maskrey.
Der Hobbit: Smaugs Einöde – Chroniken IV: Gewänder und Waffen weiterlesen

Daniel Falconer – Der Hobbit – Eine unerwartete Reise: Chroniken 1. Kunst und Gestaltung

Kunst & Gestaltung des HOBBIT: Actionbilder & wertvolle Infos

An der Entstehung des Films »Der Hobbit – Eine unerwartete Reise« sind hinter den Kulissen viele Künstler und Experten für Make-up, Kostüme und Special Effects beteiligt. Leser können im ersten Band der »Hobbit-Chroniken«-Serie erneut den Prozess ihrer Arbeit anhand von über 1000 Set-Fotos, Zeichnungen und Erläuterungstexten verfolgen. Ein farbenfrohes und informatives Juwel für jeden Hobbit-Fan! (erweiterte Verlagsinfo) Die Einleitung schrieb Chefbühnenbildner Dan Hennah.

Der Autor

Daniel Falconer – Der Hobbit – Eine unerwartete Reise: Chroniken 1. Kunst und Gestaltung weiterlesen

[NEWS] Johannes Ehrmann – Söhne der Freiheit

1776 – deutsche Migranten machen Revolution in Amerika
Die deutschen Founding Fathers: Johannes Ehrmann erzählt zum ersten Mal Amerikas Revolution und den Unabhängigkeitskrieg als deutsche Familiengeschichte. Mit großer Erzählkunst verwebt er das Leben der Mühlenbergs mit den bahnbrechenden Ereignissen ihrer Zeit. Packend schildert er Schicksal und Wirken dieser deutscher Migranten, die Amerika in ein neues Jahrhundert steuerten, und bietet dabei eine neue Sicht auf den alten Mythos USA. (Verlagsinfo)


Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 320 Seiten
Klett-Cotta

[NEWS] Frank Dikötter – China nach Mao. Der Aufstieg zur Supermacht

Frank Dikötter, der »Historiker des modernen Chinas«, hat das künftige Standardwerk zum Aufstieg Chinas zu der Supermacht des 21. Jahrhunderts vorgelegt. Eine mutige, facettenreiche Darstellung Chinas, das seine inneren Schwächen mit einer expansiven Wirtschafts- und Außenpolitik und aggressiven Maßnahmen in und außerhalb der Volksrepublik überdeckt. (Verlagsinfo)


Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 464 Seiten
Klett-Cotta

[NEWS] Wolfgang Krege – Handbuch der Weisen von Mittelerde

Tolkiens Welt in Tausend Namen
Dieses Standardwerk zur Erforschung Mittelerdes versammelt alle Stichworte von A wie Abendrotsee bis Z wie Zwerge. Die ausführlichen Artikel beantworten die vielen Fragen, die sich bei der Lektüre des »Herr der Ringe«, des »Hobbit«, des »Silmarillion« und der anderen Abenteuer und Geschichten aus Tolkiens Feder stellen. (Verlagsinfo)


Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 416 Seiten
Klett-Cotta