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Richard Hooton – Der Tag, an dem Barbara starb

Inhalt

Die 89-jährige Witwe Margaret wird zur Detektivin: Als der Mord an ihrer guten Freundin und Nachbarin Barbara nicht aufgeklärt wird, beschließt sie selbst zu ermitteln – zusammen mit ihrem 15-jährigen Enkel. Denn sie erinnert sich daran, dass Barbara ihr kurz vor ihrer Ermordung etwas Wichtiges anvertraut hat, sie weiß nur nicht mehr, um was es ging …

Mein Eindruck:

Man lernt Margaret direkt gut kennen und ist mitten im Geschehen. Sie ist selbstständig sowie zurechnungsfähig, ihr Gedächtnis lässt sie jedoch öfter mal in Stich. Sie leidet darunter, nicht mehr ernst genommen zu werden – von der Polizei, ihrer Tochter, ihrem Schwiegersohn, und altersbedingte Einschränkungen machen ihr zu schaffen. Sie trauert zudem um ihren verstorbenen Ehemann – sie vermisst ihn und führt (in Gedanken) Gespräche mit ihm, sodass er weiterhin Teil ihres Lebens ist.

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