_Hohe Ballerquote: Raum-Kavallerie greift ein_
|Lübbe Audio| vertont die Abenteuer des Kadetten Kantiran und des Sternenadminstrators Perry Rhodan, die in der Unterserie „Sternenozean“ im Perry-Rhodan-Universum spielen. Bislang sind achtzehn Hörspiele veröffentlicht, doch will Lübbe offenbar vierzig Hörspiele produzieren. Dies ist die dritte Staffel.
Folge 17, Fortsetzung von Folge 14: Der unterirdische Speicher ist die Geheimdienstzentrale der Terraner auf dem Planeten Hayok. Als eine Übermacht von Kralasenen unter der Führung des Arkoniden Shallowain die Räumlichkeiten stürmt, entbrennt ein erbitterter Kampf. Die Lage der terranischen Agenten scheint aussichtslos … (Verlagsinfo)
_Die Reihe_
„Perry Rhodan“ ist die größte SF-Heftchen- und Roman-Reihe der Welt. Eine Vielzahl von Autoren schreiben seit Jahrzehnten für die Reihe, und koordiniert wird dieser Aufwand vom |Pabel|-Verlag in Rastatt. Auch Andreas Eschbach fühlte sich geehrt, einen oder zwei Bände beitragen zu dürfen.
Es gab vor der aktuellen |Lübbe-Audio|-Reihe schon Vertonungen der PR-Silberbände, doch nicht in der stilvollen Inszenierung des |STIL|-Tonstudios. Die Vorlage für das vorliegende Abenteuerhörspiel bildete der Roman „Terraner als Faustpfand“ von Rainer Castor.
Die 1. Staffel:
1) [Der Sternenbastard 3030
2) [Die Mascantin 3031
3) [Der Hyperschock 3035
4) [Planet der Mythen 3058
5) [Havarie auf Hayok 3263
6) [Das Blut der Veronis 4468
Die 2. Staffel:
7) [Der Gesang der Motana 3627
8) [Sonderkommando Kantiran 3639
9) [Tau Carama 3656
10) [Überfahrt nach Curhafe 3664
11) [Entscheidung in Vhalaum 3682
12) [Die Femesängerin 3699
Die 3. Staffel:
13) [Der Flug der Epha-Motana 4589
14) [Terraner als Faustpfand 4592
15) [Die Sekte erwacht 4595
16) [Der Todbringer 4609
17) Kampf um den Speicher
18) Die mediale Schildwache
_Die Inszenierung_
Erzähler: Christian Schult (Richard Belzer in „Law & Order: New York“)
Kantiran: Christian Stark (‚Robin‘ in „Batman & Robin“, ‚Batman‘ in „Batman of the Future“)
Dario da Eshmale: Kaspar Eichel (Stimme von Richard Dreyfuss in „Poseidon“ & „Silver City“)
Shallowain: Manfred Lehmann (Stimme von Bruce Willis, Gérard Depardieu, Kurt Russell …)
Icho Tolot: Tilo Schmitz (Ving Rhames, Michael Clarke Duncan)
Gucky: Stefan Krause (Billy „Pippin“ Boyd)
Mal Deltair: Jürgen Kluckert (Morgan Freeman, Chuck Norris)
Filana Karonadse: Ranja Bonalana (Julia Stiles, Renée Zwellweger)
Reginald Bull: Lutz Riedel (Timothy Dalton)
Sowie Friedrich Breuer, Miriam Heisert und Frank Bertold.
Die Hörspieladaption stammt von S. A. Effenberger. Regie, Musik, Ton und Programmierung lagen in den Händen von Christian Hagitte und Simon Bertling vom Ton-Studio |STIL|. „Die Musik wurde exklusiv für die Perry-Rhodan-Hörspiele komponiert und vom Berliner Filmorchester unter der Leitung von Christian Hagitte live eingespielt. Die elektronischen Klänge und Effekte wurden speziell für die Hörspiele vom |STIL|-Team durch den Einsatz von Computertechnik generiert“, heißt es im Booklet. Executive Producer der Reihe ist Marc Sieper.
Am Schluss erklingt der Song „The World is Growing Loud“ von der Band |Covenant|. Der Originaltitel stammt von Eskil Simonsson und Joakim Montelius, zwei Schweden, die über info@covenant.se zu erreichen sind.
_Vorgeschichte_
Der 14-jährige Junge Kantiran lebt als Sohn eines Terraners und einer Arkonidin als Untertan des Kristallimperiums auf einem friedlichen Agrarplaneten. Nach dem Verlust seiner Eltern, die auf einer Schürfexpedition verschollen, wächst er bei seinen Pflegeeltern Weigel und Arachya auf. Er lernt, dass er die Gabe besitzt, Tiere telepathisch zu lenken und mit ihnen zu kommunizieren.
Ein Sternenkreuzer landet. Der riesigen Kugel entsteigen ein Riese und eine Frau. Es sind die Flottenführerin Ascari da Vivo und ihr Leibwächter Shallowain. Die Admiralin nimmt Kant auf einen kurzen Flug mit, um ihm etwas zu geben: ein Erbstück von seinem Vater. Es sieht zwar aus wie eine terranische Uhr, ist aber ein intelligenter persönlicher Assistent. Er tauft ihn Tonto. Außerdem lädt sie ihn zur imperialen Kadettenschule ein, der Parageta.
Nach drei Jahren ist seine Ausbildung zum Flottenoffizier fast beendet. In vielen Kämpfen hat er sich zum besten Dagorista der Parageta emporgearbeitet. Seit einem Jahr liebt er eine schöne Schneiderin mit dem klangvollen Namen Thereme. Sie arbeitet im Haushalt des Geheimdienstchefs Kilor. Eine Woche vor der Prüfung beehrt ihn sogar der feindliche terranische Resident Perry Rhodan höchstpersönlich mit einem Besuch der Kadettenschule, denn Kantiran bewundert ihn sehr. Er ahnt nicht, dass Rhodan sein Vater ist!
Eines Tages findet Kantiran die Geliebte tot auf. Ein heimtückischer Anschlag mit dem Gift der Trivipern, vermutet Kantirans Freund, der Tierheiler Mal Detair. Da der Geheimdienst, in dessen Haus Thereme wohnte, die Ermittlungen übernimmt, macht Mal Detair seinem neuen Freund Kant keine Hoffnung, dass der Täter je gefunden wird. Also müssen sie ihn auf eigene Faust aufspüren. In der Tierarztpraxis Mals entdeckt er seine telepathische Gabe wieder, die er schon gegenüber den Tieren seiner Heimatwelt angewandt hat.
Die Mascantin Ascari da Vivo, die ihn von seiner abgeschiedenen Heimaltwelt im Hayok-Sektor geholt hat, ist ein wenig besorgt um die geistige Gesundheit ihres Schützlings, als er sich der Abschlussprüfung auf der Welt Iprasa unterzieht. Und tatsächlich muss dort etwas Furchtbares mit ihm geschehen sein, denn er erwacht erst drei Monate nach der Prüfung wieder aus dem Koma.
Bei Mal Detair findet er ein neues Schoßtier, mit dem er telepathisch kommunizieren kann. Kemi ist ein aggressiver Tarox-Marder und hört nur auf seinen Befehl. Er trägt das Tier, das Mal ihm schenkt, wie einen Pelz um den Hals. Und ein Besuch bei der Mascantin eröffnet ihm auch den Weg, wie er an Ascaris vertrauliche Daten über sich selbst herankommt. Und wer weiß, was er dabei auch über den Mord an Thereme entdecken könnte. Der Verdacht, den er schon vor seinem Koma gegen die Admiralin, die direkt dem Imperator unterstellt ist, hegte, muss überprüft werden.
Doch Kantiran findet mehr über seine Identität heraus, als ihm lieb ist: Er ist der Sohn der Mascantin und Perry Rhodans! Sofort bereitet er sich darauf vor, sich an der Mascantin für den Mord an Thereme zu rächen. Leider geht alles schief, und Kantiran und Mal Detair werden gefangen genommen …
In Episode 8 versucht das Sonderkommando der „Liga der terranischen Welten“, Kantiran aus Shallowains Gefangenschaft zu befreien. Doch in der Luftschlacht, die während eines Hypersturms stattfindet, verschlägt es den Gleiter, in dem sich Kantiran und Mal Detair befinden, in eine versteckte Dimension des Raum-Zeit-Kontinuums. Sind sie gerettet? Leider ist auch Shallowain der Weg hierher geglückt, und er versucht, die beiden Entflohenen wieder einzufangen. Doch das Terrain bietet Kantiran unerwartete Möglichkeiten.
Episode 14: Nach der Schlacht über der Stadt Valhaum liegt der Hacker Mikey Molinas im Koma, und Kantiran betrachtet seinen Lebensretter mit Kummer. Gucky, der Mausbiber, hat einen Einfall und setzt Molinas dessen Spezialbrille auf die Nase. Damit sendet ihm Molinas eine telepathische Botschaft. Kantiran verrät Gucky, dass er über eine Psi-Fähigkeit verfügt, die er Instinkt-Telepathie nennt: Er könne das instinktive Verhalten von Tieren steuern. Das hat Kantiran schon einmal gemacht, um sich an seiner fiesen Mutter, einer Arkonidin, für den Mord an seiner Freundin Thereme zu rächen (Episode 2). Als Kantiran ihm eine Demonstration anbietet, sagt Gucky nicht nein. Als Demonstrationsobjekt wählt Kantiran ein kleines Volk Ameisen …
Unterdessen braut sich Unheil über der Operationsbasis der Terranischen Liga auf Hayok zusammen. Shallowain der Hund, ein Arkonide in Diensten von Kantirans Mutter, hat Spezialagent 707, bürgerlich Korg Sonderbohn, gefangen genommen und ihm durch ein Wahrheitsserum den Standort des Datenspeichers der Terraner entlockt. Shallowain stellt dem Kommandanten des Speichers, Dario da Eshmale, ein Ultimatum für die Übergabe, das sofort abgelehnt wird. Agent 707 wird ohne Umschweife exekutiert.
Shallowain schickt seine Kralasenen aus, um tausend Terraner gefangen zu nehmen und zum Speicher zu transportieren. Vor den Kameras des Speichers lässt Shallowain das erste Dutzend Terraner willkürlich hinrichten. Um das Leben der restlichen Terraner zu schützen, willigt Eshmale ein, den Schutzschild über dem Speicher abzuschalten. Doch Shallowain bricht sein Wort, die Terraner daraufhin freizulassen …
_Handlung_
Im Speicher der Terraner arbeiten 3000 Personen, doch nur ein Bruchteil von ihnen ist für den Kampf ausgebildet und kann sich den Kampfrobotern und Elitesoldaten der Arkoniden entgegenstellen, die sich nun ihren Weg ins 350 Meter hohe Gebäude sowie in die acht unterirdischen Ebenen bahnen. Da stellt sich der riesige Haluter Icho-Tolot den Eindringlingen entgegen. An seiner Panzerung prallen Energiestrahlen und Projektile wirkungslos ab. Vielmehr ist es der Haluter, der Soldaten und Roboter wie Geschosse benutzt. Doch er steht auf verlorenem Posten und ist schon bald umzingelt.
Unterdessen werden Kantiran, Rhodans Sohn, und Gucky, der Mausbiber mit den Psi-Fähigkeiten, Zeugen des verräterischen Angriffs auf ihre Basis auf Hayok. Gucky versucht, sich in Icho-Tolots Nähe zu teleportieren, doch kehrt er sofort wieder kreischend und jammernd zurück. Die Arkoniden haben Anti-Mutanten-Abwehrgeräte aufgestellt, die ihm das Teleportieren verleiden.
Shallowain, dem Feldherrn der Arkonidentruppen, gelingt es, Icho-Tolot durch Fesselfelder zu neutralisieren. Der riesige Kämpfer zappelt hilflos in seinem Netz. Shallowain macht sich bereit für den Gnadenstoß. Da der Bremsklotz Icho-Tolot beseitigt ist, gelangen die Eindringlinge nun umso schneller in die Subebenen des Speichers. Filana, die Cyborg-Agentin, Mal Detair und Eshmale schlüpfen in ihre Kampfanzüge, um den Angreifer ein ehrenvolles Rückzugsgefecht zu liefern. Sie setzen dringende Notrufe über den Hyperraum ab.
Auf einmal traut Mal Detair seinen Augen nicht: Sensenmänner aus nichtstofflicher Substanz jagen auf die Kralasenen zu und mähen sie buchstäblich mit ihren Sensen nieder! Gleich darauf tauchen Piraten auf, die das Gleiche mit ihren Enternsäbeln und antiken Pistolen erledigen. Woher kommen diese Geistererscheinungen, rätselt nicht nur Mal, sondern auch Filana. Sie stellt erhöhte Daten- und Rechenaktivität in Mikey Molinas‘ früherem Aktivitätszentrum fest. Aber Mikey liegt doch komatös im Medozentrum, oder?
Kantiran bekniet seinen Freund und Kampfgenossen Gucky, trotz seiner Schmerzen nochmals zu versuchen, Icho-Tolot vor dem sicheren Tod durch Shallowains Strahler zu bewahren. Gucky teleportiert sich erneut in den Brennpunkt des Geschehens, wo Shallowain bereits seinen Sieg in der Tasche zu haben glaubt …
_Mein Eindruck_
Die Lage wird natürlich gerettet, aber erst dann, wenn die Not am größten ist – mit dem Eingreifen der Kavallerie. Shallowain, gesprochen von Manfred Lehmann, der deutschen Stimme von Bruce Willis und Kurt Russell, tritt ebenso hart und raubeinig auf wie sein Vorbild Agamemnon. Allerdings fehlt ihm ein listenreicher Odysseus an seiner Seite, um die nächsten Schachzüge des Gegners vorauszusehen, sonst hätte er sich nicht so weit vorgewagt, sondern sich mehr um seine Rückendeckung gekümmert. Das kommt diesmal ihn teuer zu stehen. Aber er ist ja bloß ein Söldner. Den wirklichen Verlust müssen seine Auftraggeber verkraften, beispielsweise die Arkonidin, die sich Kantirans Mutter schimpft.
Dramaturgisch wechselt die Handlung zwischen den Kriegsszenen, die sich vor dem Speicherstützpunkt abspielen, und der friedlichen Szene, in der Kantiran seine Psi-Kraft demonstriert. Das ist sicherlich gewollt. Erstens, um den Zuhörer geistig verschnaufen zu lassen – allzu viel Lärm veranlasst diesen nur dazu, geistig abzuschalten. Zweitens erscheint uns bald Kantirans Methode als die entwicklungsgeschichtlich weitaus begrüßenswertere im Vergleich zu der Shallowains. Der Söldner ist ein Auslaufmodell, Psi ist die Zukunft, Brutalität verliert gegen den Geist.
Recht seltsam wirkt das Auftreten von Sensenmännern und Piraten. Das sind eigentlich Fantasy-Elemente, und da Sensenmänner aus dem Reich des übernatürlichen Horrors kommen, wirken sie in einem SF-Setting ganz schön fehl am Platz. Also können sie nur ironisch gemeint sein, ebenso wie die Piraten, die nach dem Megaerfolg von „Fluch der Karibik“ wieder völlig arriviert sind und in jedes Kinderzimmer zu gehören scheinen.
_Die Inszenierung_
So fangen Sternenopern an: mit einer schmissigen Titelmelodie und raunenden Stimmen, die Schicksalhaftes verkünden. Ein Erzähler wie Christian Schult hat eine recht hohe Autorität und wir glauben ihm seine Geschichte nur allzu gern, wenn er von den Geschehnissen auf Hayok erzählt.
Die Sprecherriege ist diesmal recht gemischt. Den vielen menschlichen Männern stehen zwar nur eine Frau gegenüber, aber auch zwei Fremdwesen, nämlich Gucky und Icho Tolot. Was Icho an Basstiefen hervorbringt, macht Gucky mit seinen Höhen wieder wett. Tilo Schmitz, die Stimme von Ving Rhames, und Stefan Krause, die Stimmbandvertretung für Billy „Pippin“ Boyd, stehen sich hier in reizvollem Kontrast gegenüber.
|Geräusche und Musik|
Die Geräusche können in Sachen Professionalität absolut mit Kinoproduktionen mithalten. Eine große Bandbreite an Sounds charakterisiert die verschiedenen fremdartigen Wesen und Maschinen, welche die Helden auf ihren Streifzügen antreffen. Die größte akustische Leinwand bemalen jedoch die tausend elektronisch erzeugten Sounds, die der ganzen Handlung erst das kosmische Science-Fiction-Feeling verleihen. Ohne sie könnte es sich ebenso gut um Fantasy auf einem fernen Planeten handeln, wie sie z. B. Jack Vance fabriziert hätte. Insgesamt sind die Musik und die Geräuschkulisse eine ganze Menge Aufwand für eine simple Sternenoper, aber es lohnt sich: Das Hörspiel klingt höchst professionell produziert. Ich könnte Gegenbeispiele nennen, in denen die Musikbegleitung in die Hose ging, aber sie stammen alle nicht von |STIL|.
Am Schluss erklingt der Song „The World is Growing Loud“ von der Band |Covenant|. Der Abschlusssong klingt nach internationaler Wertarbeit. Über einem stetigen Bass-Beat erheben sich atmosphärische Harmonien und ein englischsprachiger Gesang. Der Text ist ziemlich belanglos und auch nirgends abgedruckt. Am Schluss wendet sich das Stück komplett einem Beat zu, der mit doppelter Geschwindigkeit daherkommt, sich aber leider zu nichts weiterentwickelt, sondern lediglich leiser wird.
|Das Booklet …|
… umfasst neben den oben genannten Credits auch eine Bildergalerie. Die ist dem neuen [Perry-Rhodan-PC-Game]http://www.perry-rhodan-game.com/ entnommen und umfasst sieben Bilder, darunter eine doppelseitige Abbildung.
_Unterm Strich_
Insgesamt bildet „Kampf um den Speicher“ eine befriedigende Fortsetzung zu „Terraner als Faustpfand“ innerhalb der Hörspielserie „Perry Rhodan: Sternenozean“. Diese Episode ist noch actionreicher als der Vorgänger und dürfte jeden Gamer zufriedenstellen, was die Ballerquote betrifft. Die Serie wird offenkundig von Profis produziert, von mancher bekannten Hollywoodstimme gesprochen und liefert einen soliden Gegenwert für den Preis von rund acht Euronen.
Jugendliche beiderlei Geschlechts zwischen 14 und 17 Jahren dürften sich rasch mit den Helden identifizieren, und das ist eine der besten Voraussetzungen, um ein treues Publikum aufzubauen. Auch Zephyda ist eine solche Identifikationsfigur, und ich hoffe, dass sie möglichst lange Teil des Serienpersonals bleibt.
Was die Qualität des Inhalts angeht, so darf man wohl kaum tiefschürfende und daher langweilige Monologe erwarten. Vielmehr sind kämpferische Action und romantische Exotik angesagt – das ist genau die Mischung, die auch „Star Wars“ so erfolgreich gemacht hat.
|68 Minuten auf 1 CD|
http://www.perryrhodan.org
http://www.luebbe-audio.de
http://www.stil.name
http://www.perry-rhodan-game.com
[„Ausführlicher Überblick über diesen Zyklus der Heftromanserie“]http://www.perrypedia.proc.org/Der__Sternenozean__%28Zyklus%29
















