Nachdem die Menschheit die Schwarm-Krise erfolgreich bestanden hat, wenngleich unter großen Schäden, wird die Erde von politischen Konflikten erschüttert. Vor allem Perry Rhodan steht in der Kritik. Zu dieser Zeit erreicht ein terranisches Raumschiff die Erde: An Bord ist ein Wesen vom Planeten Asporc, und es bringt das Grauen mit sich.Es sind die „Stimmen der Qual“, die der Asporco zur Erde gebracht hat, eine unheimliche Macht, die sogar die fähigsten Mutanten der Menschheit zu einem Spielball macht. Vor allem der Supermutant Ribald Corello und Alaska Saedelaere, der Mann mit der Maske, werden von den seltsamen Kräften aus dem Raumschiff beherrscht.Perry Rhodan will die Hintergründe für das Geschehen ergründen. Ohne sich um die politische Diskussion zu kümmern, reist der Terraner mit dem Raumschiff TIMOR nach Asporc. Doch die fremde Macht, die sich dort austobt, kennt kein Erbarmen mit jenen, die sie herausfordern … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Neuer Zyklus, neues Glück. Und da wir in der letzten Silberlesung einen echten Abschluss erlebt hatten, ist jetzt der Tisch rein für die ALTMUTANTEN, denn so heißt der neue Zyklus. Viel zu erzählen scheints aber über die nicht zu geben, denn mit nur vier Lesungen ist dieser Zyklus recht kurz … im Vergleich zu einigen anderen. Aber, in der Kürze liegt die Würze und die altgedienten Mutanten waren mir eh schon immer ans Herz gewachsen und deren Abenteuer habe ich am liebsten erlebt. Wenn ich mir aber den Titel der Einstiegslesung so betrachte, dann scheint den Jungs und Mädels gar nicht gut zu gehen.
Perry Rhodan – Die Stimmen der Qual (Silber Edition 64) weiterlesen