
Graham Masterton – Grauer Teufel weiterlesen
Archiv der Kategorie: Horror & Unheimliches
Carsten Stroud – Der Aufbruch (Niceville-Trilogie 3)

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Tim Powers – Die kalte Braut

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Chelsea Quinn Yarbro – Hotel Transylvania

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Stephen King – Basar der bösen Träume

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William Hope Hodgson – Geisterpiraten und andere schauerliche Seegeschichten

Inhalt:
– Geisterpiraten (The Ghost Pirates, 1909): Das Schicksal hat den Seemann Jessop hart gebeutelt. Notgedrungen heute er auf der „Mortzestus“ an. Die letzte Mannschaft ergriff komplett die Flucht, nachdem das Schiff in den Hafen von San Francisco eingelaufen war, denn es soll umgehen auf dem alten Segler, der auffällig oft von Gegenwinden, Flauten und Stürmen geplagt wird.
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Daniel Mosmann – Auf Pilgerfahrt mit Gevatter Tod

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Joe R. Lansdale – Drive-In. Die Trilogie
Ein vollbesetztes Autokino wird in eine fremde Dimension gerissen. Die auf sich gestellten Zuschauer fallen in blutrünstige Barbarei zurück. Auch das Ende der Isolation bringt keine Rettung, denn nun dringen bizarre und bösartige Kreaturen auf die Überlebenden ein … – Die „Drive-In“-Trilogie setzt nicht auf ‚sinnvollen‘ Horror, sondern stürzt die Figuren in groteske Ereignisse, die ohne Auflösung für sich stehen und eine Atmosphäre verstörender Ratlosigkeit generieren: harter Stoff! Joe R. Lansdale – Drive-In. Die Trilogie weiterlesen
Thomas Ligotti – Grimscibe: Sein Leben und Werk
13 Geschichten erzählen von einem unendlich fremden Universum, das jene, die einen Blick in die Regionen jenseits der bekannten Realität werfen, gleichermaßen faszinieren wie verstören, locken wie zerstören … – Mit eindrucksvoller Sprachgewalt entwirft Autor Ligotti eine weniger böse oder grausame als fremde Welt, deren bizarre Bewohner den Menschen ignorieren und absichtslos zerstören: Eine unerhört intensive Lektüre, in der die Stimmung jederzeit wichtiger als die Handlung ist. Thomas Ligotti – Grimscibe: Sein Leben und Werk weiterlesen
Karl Edward Wagner (Hg.) – Diagnose: Exitus. 13 messerscharfe Horrorstories
13 Storys erzählen von bibbernden Patienten, irren Ärzten, medizinischen Abartigkeiten u. a. Schrecken, die sich nicht nur der kranke Mensch im Umfeld von Spritzen & Skalpellen vorstellen kann:
– Karl Edward Wagner: Einleitung – Vertrauen Sie mir, ich bin Arzt (Introduction: Trust Me, I’m a Doctor), S. 9-12
– Dennis Etchison: Die Grenze (The Dead Line, 1979): S. 13-27: Wie definiert man die Grenze zwischen Organspende und Leichenschändung?
– Seabury Quinn: Haus des Schreckens (The House of Horror, 1926), S. 28-53: Der wahnsinnige Arzt findet einen Weg, den Tod seines verschmähten Sohnes möglichst grausig zu rächen.
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Eloise J. Knapp – Zombie-Apokalypse
In Seattle, der Großstadt im Nordwesten der USA, führt Cyrus V. Sinclair ein zurückgezogenes Leben. Seine Wohnung teilt er mit dem Albino-Frettchen Pickle, sein einziger Freund ist der Vietnam-Veteran und Survival-Spezialist Francis „Frank“ Bordeaux. Cyrus ist ein Soziopath mit eingeschränktem Gefühlsleben und einer kaum ausgeprägten Antenne für zwischenmenschliche Beziehungen, weshalb er bereits mehrfach Zeitgenossen, die ihm in die Quere kamen, kurzerhand umgebracht hat. Eloise J. Knapp – Zombie-Apokalypse weiterlesen
Clark Ashton Smith – Die Bestie von Averoigne (Gesammelte Erzählungen – Band 4)

W. F. Harvey – Die Bestie mit den fünf Fingern
20 englische Gruselgeschichten der Jahre 1910 bis 1933 erzählen von heimgesuchten Häusern u. a. klassischen Spuk, stellen aber auch das menschliche Hirn als Stätte sehr irdischer Bosheit oder Verwirrung ins Zentrum:
– Einleitung (von Maurice Richardson), S. 7-22
– Das Werkzeug (The Tool, 1928), S. 23-48: An einsamer Stätte findet der Wanderer eine Leiche und verliert das Gedächtnis, wobei sich ihm nach und nach ein tragischer Zusammenhang enthüllt. W. F. Harvey – Die Bestie mit den fünf Fingern weiterlesen
Richard Dalby (Hg.) – Kein Friede auf Erden. Mordsmäßige Geschichten zur Weihnachtszeit

Stephen Jones (Hg.) – Schatten über Innsmouth

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Manel Loureiro – Apokalypse Z: Dunkle Tage
Weil Grusel-Viren freikamen, die dumme Wissenschaftler irgendwo in einem der neuen Nach-Sowjet-Staaten zusammengebraut hatten, brach die Zivilisation binnen kurzer Zeit weltweit zusammen: Dank viraler Nachhilfe stehen die Toten wieder auf und gehen als Zombies um, die Jagd auf die Lebenden machen, um sie zu fressen oder wenigstens anzunagen, woraufhin sich diese Opfer ihnen anschließen.
Seit mehr als einem Jahr sind die Untoten (ahnungslose) Herren der Welt. Die wenigen Restmenschen sind auf der Flucht und suchen verzweifelt nach sicheren Orten, an denen sie sich sammeln, verbarrikadieren und neu organisieren können. Einer dieser seltenen Stätten liegt auf den Kanarischen Inseln. Sie liegen weit vor der nordafrikanischen Küste im Atlantik, den auch die Zombies nicht überwinden können. Manel Loureiro – Apokalypse Z: Dunkle Tage weiterlesen
Algernon Blackwood – Das leere Haus. Phantastische Geschichten
Mit einer Novelle, zwei längeren Erzählungen und einer Kurzgeschichte zeigt sich Algernon Blackwood (1869-1951) als Großmeister einer Phantastik, die über simplen Horror weit hinausgreift und sich ein Weltbild zeichnet, in dem eine belebte, manchmal ‚nur‘ fremde, manchmal bösartige Natur eine von den Menschen fast vergessene aber weiterhin zentrale Stellung einnimmt:
– Das leere Haus (The Empty House, 1906), S. 7-30: Mit ihrem Neffen besucht eine eher neugierige als wagemutige Amateur-Spiritistin ein verrufenes Spukhaus. Die beiden erfahren nicht nur über die Welt der Geister, sondern auch über sich und ihre Ängste mehr, als ihnen lieb ist. Algernon Blackwood – Das leere Haus. Phantastische Geschichten weiterlesen
Stephen King – Revival
1962 treffen sich der sechsjährige Jamie Morton und Reverend Charles Jacobs das erste Mal. Jacobs wird Pfarrer in Harlow, einer Kleinstadt im US-Staat Maine. Die Gemeinde nimmt ihn, seine Gattin und den kleinen Sohn freundlich auf und toleriert Jacobs‘ Hobby: Der Reverend ist fasziniert von der Elektrizität und hat sich eine kleine Werkstatt eingerichtet, in der er forscht und bastelt.
Die ländliche Idylle zerbricht, als Ehefrau und Kind grausam umkommen. Jacobs entsagt öffentlich seinem Glauben. Er wird entlassen und verlässt die Stadt. Zuvor hat er Jamies Bruder mit einem selbst entwickelten Gerät die Stimme zurückgegeben, die dieser nach einem Unfall verloren hatte. Stephen King – Revival weiterlesen
J. L. Bourne – Tagebuch der Apokalypse 3
Ein Jahr ist vergangen, seit erst China, dann die Welt und schließlich die Vereinigten Staaten von Amerika von Untoten überrannt wurden. Die wenigen Überlebenden haben sich verschanzt, die Regierung existiert womöglich nicht mehr bzw. wurde von den Resten des US-Militärs übernommen. Auf hoher See und einigen Inseln ist man einigermaßen sicher vor den Zombies, weshalb nunmehr geplant wird, ihnen den Garaus zu machen.
Um eine biologische oder chemische Waffe zu schneidern, benötigen die dafür zuständigen Wissenschaftler allerdings unbedingt „Patient 0“ – jenen Pechvogel, der den Zombie-Virus in die Welt setzte. Der US-Geheimdienst konnte ihn kurz vor dem endgültigen Untergang in China ausmachen. Dorthin wird ein U-Boot in Marsch gesetzt. An Bord ist eine kleine aber entschlossene Truppe, die sich zu jenem chinesischen Stützpunkt durchschlagen soll, in dem „Patient 0“ einst neugierig aber ohne Wahrung der Sicherheitsvorschriften untersucht wurde. J. L. Bourne – Tagebuch der Apokalypse 3 weiterlesen
Algernon Blackwood – Der Zentaur. Ein mystischer Roman
Terrence O’Malley ist zwar ein Brite, kann sich aber mit seinen Landsleuten, die sich in diesem Jahr 1910 als Herren der Welt bzw. Bürger eines wahrhaftigen „Empires“ fühlen, nicht identifizieren. Was die Mehrheit begehrt – Macht, Reichtum, Prominenz – ist für ihn trivial und langweilig. Auch die Errungenschaften der modernen Zivilisation sind O’Malley ein Gräuel. Er liebt die Natur. Je ursprünglicher es zugeht, desto besser geht es ihm, weshalb er die meiste Zeit dorthin reist, wo es einsam und menschenleer ist; seinen kargen Lebensunterhalt verdient sich O‘Malley als Schriftsteller.
Im heimatlichen London ist er nur selten zu Gast. Immerhin hat er dort einen Freund, der zwar in einem Büro versauert, aber gern O’Malleys Reiseschilderungen oder seinen kuriosen Thesen über die Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf uralte, von der Natur vorgegebene Lebenswerte lauscht. Algernon Blackwood – Der Zentaur. Ein mystischer Roman weiterlesen









