Die seltsamen Sitten der Lunies
Naomi Mitchison ist die schönste Frau auf dem Mond. Gleichzeitig ist sie die einzige Verdächtige bei dem Prozess um einen Mordversuch, dem der Vierte Sprecher des Asteroidengürtels zum Opfer fallen sollte.
Aber sie ist keine Mörderin, soviel ist Gil Hamilton, dem Polizeiagenten mit dem „imaginären Arm“, klar. Beim Heranschaffen der Beweise muss er sich beeilen, denn Gerichtsverhandlungen sind erfahrungsgemäß sehr kurz. Am Ende wandert der Verurteilte in eine der Organbanken, um der Gesellschaft den Schaden zurückzuzahlen, den er verursacht hat. Und es wäre schade, wenn von Naomi nicht mehr übrig blieben als einige besonders hübsche Einzelteile… (Verlagsinfo)
Dieser Roman wurde 1994 in den Sammelband „Planetenträume“ aufgenommen.
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