Im Juwelierladen von Frau Sauerlichs Vertrauen sind Diamanten im Wert von vielen tausend Euro gestohlen worden. Der Täter hat zwar Fußabdrücke im Schnee hinterlassen, aber die Polizei tappt dennoch im Dunklen. Gut, dass TKKG in den Fall hineingezogen werden! Mit ihrem Spürsinn haben sie bald den ersten Verdächtigen ausgeforscht, aber Vorsicht! – der Fall ist komplizierter als gedacht! (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
„Deine Spuren im … Schnee“ … die sind nicht lange da, wenns weiter so schneit oder Tauwetter einsetzt. Also fix das Gipsabdruckset aus der Tasche gezogen und Sneakerprofile verewigt. Alternativ dürfte es aber auch jede gute Handykamera tun.
Für Tante Mathilda erfüllt sich ein lang gehegter Wunsch: Gemeinsam mit Onkel Titus, Justus, Peter und Bob will sie Weihnachten in einer verschneiten Berghütte feiern. Die besinnliche Stimmung wird schnell getrübt, als eine gehörnte Schreckgestalt in die Idylle hereinbricht. Doch auch unheimliche Vorfälle und Drohbotschaften halten die drei ??? nicht davon ab, diesem Rätsel auf den Grund zu gehen.
Ein Weihnachtsfall in 24 Kapiteln. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
2019 wars der Adventskalenderfall zum Lesen, 2020 gibts das Abenteuer im Schnee nun auch zum Hören.
Tante Mathilda möchte Weihnachten in den verschneiten Bergen feiern, fernab von Stress und Trubel und Internet und Handyempfang. So stehts im Klapptentext, so soll es sein und so wirds mit Sicherheit nicht kommen … obwohl die gesamte Familie mit Freunden im Auto lustig „Jingle Bells“ singt und Plätzchen futtert … noch.
Der Schrottplatz brennt! Ausgerechnet vor der großen Jubiläumsfeier. Die drei ??? Kids sind sich sicher: das kann kein Zufall sein. Die Spuren führen Justus, Peter und Bob weit zurück in die Vergangenheit … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Wow, 20 Jahre gibts die Drei ??? Kids schon? Kommt mir gar nicht so lange vor. Vielleicht, weil ich mich seit genau dieser Zeit nicht mehr nur auf die neuen Abenteuer der Drei ??? freuen kann, sondern weil auch die Junior-Variante absolut vergleichbaren Lese- und Hörspaß bietet.
Die Drei ??? sind fassungslos: Sie haben Doppelgänger! Drei Jungen, die sie noch nie gesehen haben, geben sich als „Die drei ???“ aus. Justus, Peter und Bob heftensich an die Fersen der falschen Detektive und beginnen ihre Ermittlungen. Wieso haben die Unbekannten ihre Identität angenommen? Und können Justus, Peter und Bob ihnen das Handwerk legen? (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Merkwürdig gehts los … in einem Baumarkt. Nicht, dass Bob jemand den letzten Metalldetektor vor der Nase wegkauft ist das Besondere, sondern der Junge selbst. Der nennt sich nämlich nicht nur wie der dritte Detektiv, der behauptet auch, er würde den gleichen Nachnamen tragen und bei den ??? dabei sein. Wie jetzt? Den würden wir uns doch gern greifen und zur Rede stellen … tja, Bob auch … nur, der andere Bob entkommt (ach was!) und wir haben direkt unseren Fall der doppelten Detektive. Wobei, Singular … bislang ists ja nur einer.
Ein Wolf wird im Wald nahe der Stadt gesichtet! Franzi ist total begeistert über die Rückkehr der Wölfe. Doch die Tiere sorgen für verhärtete Fronten zwischen Tierschützern und besorgten Anwohnern, die die Wölfe für einige Vorfälle verantwortlich machen. Aber haben sie wirklich etwas mit dem Verschwinden von zwei Jungs aus dem Waldkindergarten zu tun? Kim,Franzi und Marie machen sich im Wald auf die Suche nach den beiden. Und stehen dort dem Wolf plötzlich selbst gegenüber. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
„Der Problemwolf“ … ja, das Thema ist bei uns in der Lokalpresse im Sommerloch auch fast jeden Tag auf der Titelseite (neben Corona). Hier gehts allerdings um gerissene Schafe und nicht um verschwundene Kinder.
Tag der offen Tür an der Internatsschule und alle zeigen sich von ihrer besten Seite. Der Schock folgt jedoch bei der feierlichen Enthüllung eines Gemäldes des bekannten Malers Jens Gutmann – selbst Absolvent des Internats: Jemand hat „Keine Kunst!“ quer über das Bild geschmiert und das tausende Euros teure Kunstwerk damit vollkommen verunstaltet. Tim, Karl, Gaby und Klößchen nehmen die Ermittlungen auf. Die Spurensuche führt sie einmal durch die ganze Schule – von der Kantine zu den Internatsbuden, vom Chemiesaal in den letzten Winkel des Schulparks. Sie sammeln Fingerabdrücke, sprechen mit Zeugen und folgen so mancher falschen Fährte. Wird es TKKG gelingen, den Verbrecher dingfest zu machen? (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Ein Fall, der (mutmaßlich) ausschließlich auf dem Internatgelände spielt? Kann das spannend werden? Oder gehen TKKG schnell die Räume und Verdächtigen aus? Interessant klingts allemal, was da im Klappentext steht.
Ferien in Land‘s End! Am äußersten Ende von Cornwall entdecken die Fünf Freunde etwas Unglaubliches: Das wichtigste Denkmal der Gegend wurde gestohlen! Und das ist erst der Anfang einer äußerst merkwürdigen Diebstahlserie. Mit allen Mitteln versuchen die Fünf Freunde das Rätsel der verschwundenen Denkmäler zu lösen und bestehen dabei ein aufregendes Abenteuer. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Na ja … für die Fünf Freunde ist Cornwall das Ende der Welt … irgendwann ist „die Insel“ halt zu Ende. Interessant und schön, dass es nach 137 Abenteuern da immer noch Neues zu erleben gibt.
Tim, Karl, Gaby und Klößchen sind zum Baden am Moorsteiner See, als Karl ein mysteriöser Hilferuf ereilt, der sich rasant über Soziale Medien verbreitet. Ein Foto zeigt einen geknebelten Mann, der seine Augenbinde für ein schnelles Selfie etwas nach oben geschoben hat. Dem Bild ist ein eiliges „hilfe“ beigefügt. Soll das etwa ein schlechter Webwitz sein? Tim erkennt den Hintergrund der Aufnahme: Es handelt sich eindeutig um die Fischerhütte eines alten Bekannten gleich hier am Moorsteiner See! TKKG eilen zur Hütte, um das Opfer zu befreien, und werden in einen brenzligen Fall verwickelt, dessen Tragweite sie nicht erahnen konnten …(Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Dem geübten Hobby-Detektiv fällt nach dem Lesen des Klappentexts direkt die Frage ein: Wie kann ein geknebelter Mann eine Augenbinde verschieben? Und dann kommt die Frage danach, wie er geknebelt ein Selfie machen kann … so das Foto denn als solches erkennbar ist und nicht von jemand anderem aufgenommen sein könnte. Dem Knebler vielleicht?
Aus dem Tonstudio des Popstars Modena wurde ein Song gestohlen. Kann Modena ihrem Team nicht mehr vertrauen? Als Chorsänger getarnt begeben sich die drei ??? Kids auf die Spur des Diebes. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Wie jetzt? Ein KIDS-Fall zum Mitsingen? So was gibts? Gibts! Und laut Verlag kann man sogar die Noten kaufen, damit man die Töne auch trifft und in die nächste Runde kommt … Ob das Justus, Peter und Bob wohl auch gelingt? Die Idee, undercover zu agieren, ist ja clever … aber, können sie auch gut genug singen, damit das Ganze nicht sofort auffliegt? Aber hey, es geht hier um Popmusik, da wird doch eh am Mischpult-Computer so lange an den Aufnahmen rumgepitcht, bis es stimmig klingt. Wirklich klassisch singen können muss da im Grunde kaum noch einer.
Beim Girls Computer Club wird der Laptop einer Teilnehmerin gestohlen. Doch Kim, Franzi und Marie, bemerken, dass sie nicht die einzige ist, die bestohlen wurde: Einige Jugendliche, die eine neue angesagte App spielen, werden durch das Spiel in eine verlassene Gegend gelockt und ausgeraubt! Die drei Detektivinnen beginnen zu ermitteln und geraten immer tiefer in das Netz dieses schwierigen Falls. Realität und Spiel scheinen sich zu vermischen … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Mädchen und Computer? Und ob! Nicht nur Jungs haben daran Interesse, es gibt auch MINTe Mädels. Ob man deshalb aber gefühlt 20 mega hippe Anglizismen in jeden Satz einbauen muss … ist Geschmackssache. Die gackernden Hasis, die am Anfang zu hören sind, brauchen das offenbar. Nicht nur unsere Detektivclubberinnen sind von denen schnell genervt, der Hörer auch.
In Rocky Beach taucht eine schaurige Gestalt auf: Ein geflügeltes Wesen mit leuchtend roten Augen. Zeitgleich häufen sich die Unglücksfälle und Diebstähle in der beschaulichen Küstenstadt. Justus, Peter und Bob vermuten einen Zusammenhang und stürzen sich in die Ermittlungen, um das Geheimnis des Mottenmanns zu lüften. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Komische und gruselige „Männer“ gabs bei den Fragezeichen ja schon einige. Aus Eisen, ohne Kopf, ohne Augen und in Verkleidung steckten auch schon diverse Antagonisten der Jungs. Wer ist nun diesmal kostümiert unterwegs und welchen Vorteil verspricht er/sie sich denn davon? Und warum haben gefühlt alle immer rot-glühende Augen?
Darf man Metallfässer in einen Waldsee der Millionenstadt werfen? TKKG sind der Meinung „Auf keinen Fall“ – und stecken damit schon knietief in ihrem nächsten Abenteuer. Auf der Spur von zwei Umweltsündern bekommen die Nachwuchsdetektive Hilfe von unerwarteter Seite. Gemeinsam mit der mutigen Sana können sie den Schlupfwinkel der Gangster ausfindig machen, geraten dabei jedoch in höchste Gefahr. Es gibt nämlich noch einen weiteren Schurken, mit dem sie nicht gerechnet haben … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Die Frage, ob man Metallfässer in einen Waldsee werfen darf oder nicht, dürfte für jeden vernunftbegabten Menschen keine sein. Wobei es auch da Ausnahmen gibt und die nur Euro-Zeichen in den Augen haben. Für die ist es nur ein Problem, dabei erwischt zu werden.
Im neuen Abenteuer der Fünf Freunde dreht sich alles um Schokolade. Die Fünf Freunde haben an einem Themenwettbewerb zu fairem Handel teilgenommen und dürfen zur Belohnung eine Schokoladenmanufaktur in London besuchen. Doch kurz zuvor wurde dort eingebrochen. Und wenig später wird Dick sein Rucksack mit Schokolade gestohlen. Da die Freunde nicht an Zufälle glauben, nehmen sie ihre eigenen Ermittlungen auf und decken trotz aller Hindernisse ein gemeines Verbrechen auf. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Ein Schokoladendieb? Wäre das nicht ein Fall für Klößchen oder ist der mal wieder verschwunden? Man weiß es nicht, schließlich wohnen die Kirrins ja nicht in der „Millionenstadt“.
Vor der Küste von Rocky Beach liegt ein großes Kreuzfahrtschiff vor Anker. Doch an Bord geschehen seltsame Dinge und anscheinend macht sich eine Diebesbande ans Werk. Justus, Peter und Bob gehen der Sache… sie mischen sich unter die Passagiere. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Wenn ein Schiff ausläuft, ists weder eklig noch gibts was aufzuwischen … es fährt halt einfach nur los. Unentspannt könnte es allerdings werden, wenn man zu diesem Zeitpunkt an Bord ist, obwohl man das gar nicht (mehr) vorhatte … und sowieso keinen Fahrschein gelöst hat. Na dann mal ahoi!
Der Duft von Zuckerwatte und gebrannten Mandeln, Karussells und die Geisterbahn ‚Gruselschloss‘ locken nicht nur Kim, Franzi und Marie auf den Jahrmarkt. Doch schnell bemerken die drei, dass dort etwas oberfaul ist. Die Geisterbahn wird mehrfach sabotiert, in die Wohnwagen der Schausteller wird eingebrochen. Die drei Detektivinnen steigen sofort in die Ermittlungen ein, werden jedoch bald von den Besitzern der Geisterbahn gebeten, damit aufzuhören. Sehr verdächtig! (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Ok, klarer Fall: Versicherungsbetrug in einem Halloween-Fall … nur … zum einen wärs zu einfach und zum anderen haben wir nicht Halloween … auch nicht in der Story. Schade auch. Tja, warum also will ein Geschädigter nicht, dass man ihm hilft? Irgendwas haben die doch zu verstecken, oder? Die Mädels werdens bestimmt rauskriegen!
Ein merkwürdiger Anruf erreicht die drei ???: Eine Frau scheint sich in großen Schwierigkeiten zu befinden. Doch bevor die Detektive Näheres erfahren, unterbricht eine seltsame Stimme das Gespräch: „Hände hoch, oder es knallt!“ Als Justus, Peter und Bob kurz darauf auch noch ein Gemälde der jüngst verstorbenen und bekannten Künstlerin Caroline di Santo erben, ist ihre Verwirrung komplett. Was steckt hinter den geheimnisvollen Ereignissen? Eine spannende Suche beginnt … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Oooook, den Anruf vom Klappentext würde ich jetzt spontan nicht mit dem geerbten Gemälde in Verbindung verbinden, sodass eine Verwirrung komplett wäre. Außer, es ist die Malerin, die angerufen hatte … oder die Besitzerin (sofern es nicht die gleiche Person ist), die kurz nach oder während des Anrufs verstorben ist.
TKKG sind im Fußballfieber! Doch kurz nach dem Anpfiff des brisanten Spiels zwischen SC Südstadt und Lokomotive Nordstadt fallen drei Schlüsselspieler der Südstädter und ihr Trainer mit Magenkrämpfen und Erbrechen aus. Als dann noch ihr Trainingsplatz spontan gesperrt wird und auf dem Bolzplatz des Internats akute Verletzungsgefahr herrscht, sind sich die Junior-Detektive einig: Hier hat jemand ganz böse die Finger im Spiel! Doch wer möchte der Mannschaft schaden und wieso? (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Tja, was kann ich noch sagen? Der Klappentext hat ja schon die Fragen aufgebracht, die ich mir beim Lesen des Spoilers auch gestellt hab. Wie wichtig ist denn die Liga, in der die Mannschaften kicken, damit jemand manipuliert? Vor allem … es spielt ja auch „nur“ die E-Jugend!
Ein wirklich außergewöhnliches Fußballturnier fndet auf dem Marktplatz in Rocky Beach statt. Fußball-Roboter spielen im KO-System gegeneinander. Aber gleich zu Beginn des Turniers passieren mysteriöse Dinge. Im Finale müssen die drei ??? Kids gegen einen Roboter antreten, der alle Tricks draufhat … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Die 75 ist für manche eine Jubiläumszahl. Für den Buchvorlagen-Verlag offenbar auch, denn der spendierte den Lesern (ganz ohne Aufpreis!) des Romans ein ganz besonderes Titelbild … mit zwei Wackel-Cover, je nachdem, wie man das Buch hält. So was gibts für die Hörspielfreunde leider nicht. Ein paar Aufkleber oder so wären aber schon cool gewesen.
In Twin Oaks veranstaltet ein junger mann sogenannten „unblutige Stierläufe“. Die Fünf Freunde sehen jedoch, dass das Tier trotzdem leidet und wollen die Veranstaltung am liebsten unterbinden. Da kommt ihnen der Verdacht, der Stier könnte gestohlen sein, gerade recht. Doch bei ihren beharrlichen Ermittlungen geraten sie am Ende selbst in Gefahr. In diesem Abenteuer müssen die Fünf Freunde wieder einmal Ausdauer, Scharfsinn und eine große Portion Mut beweisen. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Als ich in der Vorschau den Titel gesehen hatte, kochte es schon in mir hoch. Stierkämpfe gehen gar nicht. Tierquälerei mit fadenscheinigen Rechtfertigungen. Tradition rechtfertigt kein Leid, ganz einfach.
Eigentlich sollte Bob in dem einsam gelegenen Haus nur die Katzen von Mr. Pinches füttern. Doch dann Läuft etwas furchtbar schief. Als sich der dritte Detektiv nicht mehr meldet, tappen Justus und Peter im Dunkeln. Steckt etwa der verschrobene Besitzer des Hauses dahinter? (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Wurde aber auch mal Zeit, dass Bob mal verschwindet. Peter war ja letztens in China und Justus war in der Jubi-Geschichte 200 weg. Ist es wichtig oder soll es nur extrem gruselig wirken, dass das Klappentext-Haus „einsam gelegen“ ist? Huuuuuuh … oder so.