
Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen.
Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.
Perry Rhodan ist von einer Expedition in vergangene Zeiten in die Gegenwart zurückgekehrt. Diese wird nicht nur von der Herrschaft der Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind. Immerhin scheint mit dem ParaFrakt eine Abwehrwaffe gefunden zu sein.
Doch zwei weitere Gefahren drohen der Menschheit: Eine Perforationszone bewegt sich direkt auf das Solsystem zu – und der gesamte Einflussbereich der Superintelligenz ES durchläuft eine EIRIS-KEHRE …
(Verlagsinfo)
Hinter dem eigenwilligen Titel verbirgt sich ein Begriff drohenden Unheils. Das Serienvokabular bezeichnet mit »Eiris« eine übergeordnete Energie, die höheren Daseinsformen als eine Art Anker in unserem Universum dient. Ihre Kehre, also ihre Umkehr, würde diese höheren Wesen demnach lösen und vertreiben. Im Perryversum kennt man jedoch die für die Menschen zuständige Wesenheit und ahnt Übles, als man von ihrer drohenden Lösung erfährt. Und das ist beileibe nicht alles. Viel konkreter ist die Gefahr, die sich derzeit auf unser Sonnensystem zubewegt …


















