Eine ferne Zukunft. Menschliche Zivilisationen haben sich über die Galaxis ausgebreitet, haben ihren Ursprung vergessen, den Kontakt verloren und teilweise wiedergefunden. Sternenreiche sind entstanden und koexistieren oder bekriegen sich. Das mächtigste Reich nennt sich die Radch, ihre Völker heißen Radchaai. Sie breiten sich mit der maschinellen Effizienz ihrer KI-gesteuerten Schiffe aus, dulden keine Gegenwehr und ziehen von einer Annexion zur nächsten, geführt durch die Herrin der Radch, Anaander Minaai in ungezählten Varianten ihres Körpers, ständig und überall präsent, die absolute Kontrolle.
Und doch ziehen Veränderungen in dieser Gesellschaft auf: Die Annexionen werden plötzlich beendet, gigantische Truppentransporter stationiert, diplomatische Beziehungen zu anderen Zivilisationen, ja sogar zu Aliens aufgenommen. Und lange unbemerkt, bahnt sich eine Katastrophe an, die das Reich der Radchaai zu zerstören droht: Ein Konflikt, geboren aus der divergenten Entwicklung der Herrin, die sich plötzlich selbst feindlich gegenüber steht. Für die Akteure stellt sich bald die Frage: Welche Anaander Minaai vertritt welche Meinung? Und wie soll man sie unterscheiden? Wie sich ihrer allumfassenden Befehlsgewalt entziehen?
Manuel und Nola, die beiden Überlebenden der Expedition zum »Kristall in fernem Himmel«, treten die Reise ins irdische Sonnensystem an. Sie wollen dem Erbe ihres verstorbenen Kommandanten auf die Spur kommen und jene Informanten finden, die sie vor Jahren in das tödliche Abenteuer schickten. Was sie allerdings finden, lässt die vergangenen Ängste neu anwachsen und führt sie erneut an Bord eines Raumschiffs, das dem Kristall die Geheimnisse entreißen soll.
Mit an Bord ist eine merkwürdige Mischung verschiedener Agenten, die zum Teil die Den-Haag-Stiftung repräsentieren, andererseits auch in dubiosen Beziehungen zu den Hondh, den geheimnissvollen Aggressoren der Milchstraße und neuen Beherrschern der Erde, stehen – oder noch ganz andere Interessen verfolgen. Manuel und Nola werden durch wechselnde Vertrauensbeziehungen verwirrt und stoßen gar auf ihren perversen, bestialischen Gegner Cooper, doch lassen sie sich nicht von ihrem Weg abbringen, die undurchsichtigen Beziehungen und die Wahrheit hinter den Ereignissen zu ergründen. Und sie finden die Bestätigung ihrer schlimmsten Befürchtungen: Der Kristall erwacht …
Andreas Brandhorst ist der erfolgreichste deutschsprachige Schriftsteller von Science-Fiction-Literatur. Er bringt mit schöner Regelmäßigkeit seine Romane in die Buchläden und ist vielen Lesern auch durch seine unzähligen Übersetzungen ein Begriff. Neben Genregrößen wie Iain Banks übersetzte Andreas die eigentümliche Scheibenwelt von Terry Pratchett; im wahren Leben verschlug es ihn aus Norddeutschland nach Italien, wo er einige Jahre lebte, ehe es ihn zurück in den Norden zog. Seine Romane wurden wiederholt für die einschlägigen Genrepreise nominiert und ausgezeichnet, was uns Leser alljährlich beflügelt, uns den neuesten Roman von ihm vorzuknöpfen. Unser letztes Interview ist nun schon neun Jahre her, und so freuen wir uns über Andreas‘ Bereitschaft, sich erneut unseren Fragen zu stellen:
Tobias Schäfer: Hallo Andreas! Du hast eine große Zahl an Romanen geschrieben. Die meisten davon dürften der Science Fiction zuzuordnen sein und auch 2015 erscheint mit »Ikarus« ein Ausflug in die Weiten des Weltraums. Was fasziniert dich an diesem Genre?
Andreas Brandhorst: Science Fiction bedeutet für mich, dass man der Fantasie noch mehr Raum geben kann als bei anderen Literaturgattungen. Es gefällt mir, über den Horizont zu blicken, über die Grenzen der uns bekannten und vertrauten Realität, um das Unbekannte und Unvertraute zu erkunden. Science Fiction bietet ein Mehr an Möglichkeiten, eine größere, buntere, exotischere Bühne für die Dramen, in denen es letztendlich immer um den Menschen geht, um seine Träume und Hoffnungen.
Die Terraner starten eine Mission ins Ungewisse – doch ihr Flug führt in die Katastrophe
Auf der Erde schreibt man den Herbst 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Menschen haben Teile der Milchstraße besiedelt, Tausende von Welten zählen sich zur Liga Freier Terraner. Man treibt Handel mit anderen Völkern der Milchstraße, es herrscht weitestgehend Frieden zwischen den Sternen. Doch wirklich frei sind die Menschen nicht. Sie stehen – wie alle anderen Bewohner der Galaxis auch – unter der Herrschaft des Atopischen Tribunals. Die sogenannten Atopischen Richter behaupten, nur sie und ihre militärische Macht könnten den Frieden in der Milchstraße sichern. Wollen Perry Rhodan und seine Gefährten gegen diese Macht vorgehen, müssen sie herausfinden, woher die Richter überhaupt kommen. Ihr Ursprung liegt in den Jenzeitigen Landen, in einer Region des Universums, über die bislang niemand etwas weiß. In diesen mysteriösen Raum wollen die Terraner vorstoßen: Mit der RAS TSCHUBAI und einer wagemutigen Mannschaft bricht Perry Rhodan zu einem Flug ins Unbekannte auf. Doch dann geht alles schief – die Gefährten stürzen durch einen unheimlichen ZEITRISS … (Verlagsinfo)
Terraner im Arkonsystem – auf dem Weg in die Synchronie
Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde. Doch wer sind diese äußerlich sehr unterschiedlichen Richter überhaupt, wovon leiten sie ihre Autorität zur Rechtsetzung ab, und woher stammen sie? Diesen Fragen geht Perry Rhodan nach, der von den Richtern als Kardinal-Fraktor – Hauptverantwortlicher – für den angeblich bevorstehenden Untergang der Milchstraße verurteilt wurde. Aus der fernen Galaxis Larhatoon bringt Rhodan die Erkenntnis mit, dass sich die Basis der Richter in den Jenzeitigen Landen befindet. Der unsterbliche Terraner schafft es gemeinsam mit Atlan und dem Laren Avestry-Pasik, an Bord der CHUVANC zu gelangen und Richter Chuv unter ihre Kontrolle zu bringen: Nun ist Perry Rhodan der neue Kommandant des Schiffes. Die CHUVANC bricht sofort auf ZUR LETZTEN GRENZE … (Verlagsinfo)
Terraner wollen den Richter stürzen – und entdecken ein Geheimnis
Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde. Doch wer sind diese äußerlich sehr unterschiedlichen Richter überhaupt, wovon leiten sie ihre Autorität zur Rechtsetzung ab, und woher stammen sie? Diesen Fragen geht Perry Rhodan nach, der von den Richtern als Kardinal-Fraktor – Hauptverantwortlicher – für den angeblich bevorstehenden Untergang der Milchstraße verurteilt wurde. Aus der fernen Galaxis Larhatoon bringt Rhodan die Erkenntnis mit, dass sich die Basis der Richter in den Jenzeitigen Landen befindet und diese nur mittels eines Richterschiffes und eines Piloten erreicht werden können, der bereits jenseits der Materiequellen gewesen ist. Perry Rhodan, Atlan, der ehemalige arkonidische Imperator Bostich und der Lare Avestry-Pasik arbeiten nun zusammen an der Eroberung der CHUVANC, des Raumers von Richter Chuv, der sich im Arkonsystem aufhält. Ihr Plan tritt ein in PHASE 3 … (Verlagsinfo)
Kerstin Lange auf der Traube: Bei Wurdack wird der Rebenfluch real!
Ein Überfall auf einen Aachener Juwelier und eine erschossene Frau in Nideggen halten die Polizei in Atem. Sie vermutet, dass es sich dabei um dieselben Täter handelt, tappt aber auf der Suche nach ihnen im Dunkeln. Wohnmobilcamper und Hobbydetektiv Christof Maria Breuckmann kann seine Neugier wieder einmal nicht im Zaum halten und beginnt herumzuschnüffeln. Es dauert nicht lange, bis er mitten in einer Familientragödie steckt, an deren Anfang ein Pfälzer Winzer steht. Dass diese Tragödie mit tödlichen Folgen bis in die Eifel nachhallt, erfährt Christof bald am eigenen Leib. (Verlagsinfo)
Die Galaktiker starten einen Vier-Phasen-Plan – auf dem Hauptplaneten der Naat-Föderation
Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde. Auf diese Weise zementiert das Tribunal in der Milchstraße seinen Machtanspruch.
Perry Rhodan und die Besatzung des Fernraumschiffes RAS TSCHUBAI haben in der fernen Galaxis Larhatoon in Erfahrung gebracht, dass das eigentliche Reich der Richter die Jenzeitigen Lande sind. Mit Atlan steht dem Terraner der einzig geeignete Pilot für den Flug zur Verfügung, doch nur ein Richterschiff vermag diesen Flug auch durchzustehen. Perry Rhodan, Atlan und der ehemalige arkonidische Imperator Bostich entwickeln daher einen Plan zur Eroberung der CHUVANC, des Raumers von Richter Chuv, der sich im Arkonsystem aufhält.
Da die Heimat Atlans streng abgeschirmt wird, muss Richter Chuv herausgelockt werden. Doch wie könnte der entsprechende Köder aussehen? Ohne die CHUVANC kann die »Letzte Grenze« nicht überschritten werden, jenseits derer die Jenzeitigen Lande liegen. Daher arbeiten Perry Rhodan und seine Gefährten nun am Projekt ULTIMA MARGO …
Arno Endler fährt zur Hölle: Bei Atlantis beginnt die dunkle Reise der PARACELSUS!
Das Raumschiff PARACELSUS ist auf Kurs in eine Katastrophe. Dunkle Gänge. Tiefe Schächte. Leere Kabinen. Ein Kapitän ohne Gedächtnis, eine Ansammlung von exzentrischen Passagieren und ein blinder Passagier. Dann beginnt das Töten. Wer ist der Mörder? Warum müssen die Mitreisenden sterben? Und gibt es den blinden Passagier tatsächlich? »Zehn kleine Negerlein« meets »Dark Star«! (Verlagsinfo)
Sirka Ehrenpreis ist als Privatdetektivin eigentlich auf entlaufene Hunde und entflogene Vögel spezialisiert. Doch bei einem Ausflug ins Aachener Rabental stößt Schmitz, ihr Pflegehund, auf eine Leiche – und schon steckt Sirka mitten in ihrem zweiten Mordfall.
Was haben die Stocknägel aus verschiedenen Eifelgemeinden auf dem Wanderstock des Toten zu bedeuten? Wer ist die Frau, mit der er häufig gemeinsam gesehen wurde? Und war er wirklich so nett und hilfsbereit, wie ihn alle beschreiben? Sirka muss weit in die Vergangenheit eintauchen, ehe sie auf ein dunkles Geheimnis stößt, das den Toten bis zum Schluss verfolgt hat – und in das mehr Menschen verwickelt sind als sie ahnt … (Verlagsinfo)
Der Geheimdienstchef der Liga ist auf der Jagd – er verfolgt den meistgesuchten Dieb der Galaxis
Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde. Perry Rhodan und die Besatzung des Fernraumschiffes RAS TSCHUBAI haben in der fernen Galaxis Larhatoon in Erfahrung gebracht, dass das eigentliche Reich der Richter die Jenzeitigen Lande sind. Mit Atlan steht dem Terraner der einzig geeignete Pilot für den Flug dorthin zur Verfügung, doch nur ein Richterschiff vermag diesen Flug auch durchzustehen. Perry Rhodan, Atlan und der ehemalige Arkon-Imperator Bostich entwickeln daher einen Plan zur Eroberung der CHUVANC, des Raumers von Richter Chuv, der sich im Arkonsystem aufhält. Attilar Leccore, der Chef des Terranischen Liga-Dienstes, spielt derweil ein gefährliches Spiel: In der Maske eines onryonischen Kommandanten soll er die von ihm entführte Ordische Stele wiederbeschaffen. Diese befindet sich auf OCKHAMS WELT …
Ein Geheimprogramm wird gestartet – sie kämpfen um die Zukunft des Solsystems
Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde. Auf diese Weise zementiert das Tribunal in der Milchstraße seinen Machtanspruch.
Perry Rhodan und die Besatzung des Fernraumschiffes RAS TSCHUBAI haben in der fernen Galaxis Larhatoon in Erfahrung gebracht, dass das eigentliche Reich der Richter die Jenzeitigen Lande sind. Mit Atlan steht dem Terraner der einzig geeignete Pilot für den Flug dorthin zur Verfügung, doch nur ein Richterschiff vermag diesen Flug auch durchzustehen.
Zurück in der Milchstraße, entwickeln Perry Rhodan, Atlan und der ehemalige Arkon-Imperator Bostich einen Plan zur Eroberung der CHUVANC, des Raumers von Richter Chuv, der sich im Arkonsystem aufhält. Doch ehe es so weit ist, muss reichlich Vorarbeit geleistet werden. Besonders am Herzen liegt Rhodan seine Heimatwelt. Dort wird Gucky zum JÄGER DER JAJ …
Eine Gestapoagentin – das ist Greta Jenski, eine ehemalige Tänzerin, die in einem geheimen Berliner Edelbordell als Bardame arbeitet und im Auftrag der Gestapo die Kunden aushorcht. Aber Greta fungiert in Wahrheit als Doppelagentin, die im Auftrag ihres Geliebten Michel Greinz für einen fremden Geheimdienst spioniert. Mitte April 1945 – der „Russe“ steht vor den Toren der Reichshauptstadt – zieht sich auch für sie die Schlinge um den Hals immer enger zu. Ist Selbstmord tatsächlich der einzige Ausweg für Greta? (Verlagsinfo)
Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde. Auf diese Weise zementiert das Tribunal in der Milchstraße seinen Machtanspruch, während der Widerstand dagegen massiv aufrüstet.
Perry Rhodan und die Besatzung des Fernraumschiffes RAS TSCHUBAI haben in der fernen Galaxis Larhatoon in Erfahrung gebracht, dass das eigentliche Reich der Richter die Jenzeitigen Lande sind. Mit Atlan steht ihm der einzig geeignete Pilot für den Flug zur Verfügung, doch nur ein Richterschiff vermag diesen Flug auch durchzustehen. Zurück in der Milchstraße, entwickeln Perry Rhodan, Atlan und der ehemalige Imperator Bostich einen Plan zur Eroberung der CHUVANC, des Raumers von Richter Chuv, der sich im Arkonsystem aufhält. Zunächst muss Rhodan aber ins Solsystem. Dort befinden sich DIE WELTENBAUMEISTER … (Verlagsinfo>
Joseph Nassise verteilt Gasmasken bei Atlantis: Die helfen zwar gegen den Gestank, aber nicht gegen das spritzende Blut der Helden!
Durch die Entwicklung des »Leichengases« im Jahr 1918 erhoben sich die toten Soldaten auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges, lieferten den Truppen des Deutschen Kaiserreichs unbegrenzten Nachschub und verlängerten den Krieg auf unbestimmte Zeit.
Mitten in diesem Wahnsinn wird das amerikanische Fliegerass Major Freeman vom untoten Baron Manfred von Richthofen über feindlichem Gebiet abgeschossen. Was für Captain »Madman« Burke bedeutet, dass er mit einer kleinen Einheit aus Spezialisten auf ein Himmelfahrtskommando zur Rettung des vermissten Piloten geschickt wird.
In einer Welt, in der gigantische Luftschiffe den Himmel verdunkeln, in der Menschen mit mechanischen Federwerkarmen kämpfen und mit Gewehren elektrische Ladungen verschießen, in der sich die Gefallenen wieder erheben und nach dem Fleisch der Lebenden gieren, hat das Grauen ein Gesicht bekommen und der Kampf fürs Vaterland ist zum Überlebenskampf der Menschheit geworden.
Mit »Das Blut der Helden« startet der Atlantis Verlag die neue Reihe von US-Beststeller-Autor Joseph Nassise, »Der große Krieg der Untoten«.
(Verlagsinfo)
Paperback, 330 Seiten
ISBN-13: 9783864021244
Deutsche Erstausgabe
Originaltitel: By the Blood of Heroes
Übersetzung: Markus Mäurer
Titelbild: Mark Freier Atlantisverlag
Tag und Nacht wandern so langsam um die Welt, dass ein Menschenleben vergeht, bis die Dämmerung einen Ort ein zweites Mal erreicht. Und wenn der Tag anbricht, ist es für die Menschen Bisolas Zeit, ihre Heimat aufzugeben und weiter zu ziehen, dem Tag voraus, denn so will es der Pakt zwischen Menschen und Sassek, die den Tag bevölkern. Ein paar wenige Metropolen finden sich als Unterkunft, dazu kommen die natürlichen Höhlen, Refugios, und Hütten oder Zelte an Orten, die den Wesen eine Lebensgrundlage bieten. Denn das zweite Extrem Bisolas ist der große Temperaturunterschied: Die lange Nacht klirrt und birst unter der Kälte, so dass sich die Menschen nur unter dicken Pelzen ins Freie begeben können; der Tag dagegen brennt unter der Sonne, die Meere kochen.
Wenn der Tag naht und es für die Menschen an der Zeit ist, die Metropolen und heimischen Herde zu räumen, tritt die Grauwacht auf den Plan, eine langlebige militärische Truppe von überragenden Fähigkeiten, die für die Einhaltung des Paktes sorgt. Ihre Macht erhält diese Truppe vom Plexo, einem weltumspannenden Geflecht, das den Guardistas der Grauwacht die Langlebigkeit, die Kraft, Ausdauer und die unglaublichen Selbstheilungskräfte zur Verfügung stellt. Es ist das Nabo, das in ihren Adern fließt und den Kontakt zum Plexo hält. Die Guardistas leben für die Grauwacht, denn ihre Neutralität verbietet Bindungen zu ihren Artgenossen, den normalen Menschen. Schon allein, um das Misstrauen der Sasseks bezüglich dieser Neutralität nicht zu reizen.
Eines der größten Verbrechen unter den Guardistas ist es, die Grauwacht zu verlassen und die Liebe und Normalität einer Familie zu suchen …
Bernward Schneider kommt bei Gmeiner an seine Grenzen: Seine Ermittlung in Berlin trifft auf die Endstation Reichskanzlei!
Eine Gestapoagentin – das ist Greta Jenski, eine ehemalige Tänzerin, die in einem geheimen Berliner Edelbordell als Bardame arbeitet und im Auftrag der Gestapo die Kunden aushorcht. Aber Greta fungiert in Wahrheit als Doppelagentin, die im Auftrag ihres Geliebten Michel Greinz für einen fremden Geheimdienst spioniert. Mitte April 1945 – der „Russe“ steht vor den Toren der Reichshauptstadt – zieht sich auch für sie die Schlinge um den Hals immer enger zu. Ist Selbstmord tatsächlich der einzige Ausweg für Greta?
(Verlagsinfo)
Paperback, 309 Seiten
ISBN 978-3-8392-1700-9
ORIGINALAUSGABE Gmeiner Verlag
Eingebettet in den phantastischen Kosmos der Shared-Universe-Reihe Die neunte Expansion, führt Niklas Peinecke mit dem vorliegenden zweiten Band seine Trilogie um die junge Astrophysikerin Farne fort. Es ist die Zeit der erneut anwachsenden Bedrohung durch die Hondh, die ihr Imperium in 500-jährigen Zyklen ausdehnen und nun seit bereits fünfhundert Jahren die Erde und weite Teile der ehemaligen irdischen Hegemonie beherrschen. Nun mehren sich die Anzeichen für den nächsten Zyklus, mit dem sie die Randwelten der Menschheit bedrohen. An vielen Ecken der letzten freien Lebenssphäre sammeln die Menschen Informationen und sind auf der Suche nach Möglichkeiten, die neunte Expansion abzuwehren. Dabei versteht es der Gegner, mit Hilfe menschlicher Agenten die Bemühungen zu torpedieren, so dass sich schließlich eine Organisation etabliert mit dem Ziel, die verschiedenen Anstrengungen zu koordinieren und den Widerstand zu bündeln: Die Den-Haag-Stiftung, die auch in dem Unternehmen Farnes potenziellen Nutzen für die Hondh-Forschung sieht und ihre Expedition unterstützt.
Bettina Kerwien wirbelt Asche auf: Bei Gmeiner ist alles eine Machtfrage!
Der Tag nach Bad Kleinen: Die RAF wird verraten, ihre Auflösung ist nur noch eine Frage der Zeit. Aber die Mitglieder der dritten Generation werden nie gefasst. Beachtliche Geldbeträge aus Beschaffungsaktionen bleiben verschwunden. Ex-RAF-Mitglied Martin Landauer nutzt das herrenlose Geld auf seine Weise. Er räumt eines der geheimen Erddepots aus und gründet mit dem Politologen Lennard Johannson eine Stiftung, die sich der Wiedergutmachung von gesellschaftlichem Unrecht widmet. Allerdings ziehen sie damit den Hass von Staatssekretär Hans Grendel auf sich. Als auch die totgeglaubte RAF-Legende Michael Glass auftaucht, spitzt sich der Konflikt zu. Denn jeder der Beteiligten ist bereit, über Leichen zu gehen … (Verlagsinfo)
Tanja Kressbach ist das Leben als selbstständige Grafikdesignerin herzlich leid: Wer will schon sein Geld damit verdienen, Werbebroschüren für High-Tech-Wurstpellen zu gestalten? Da fällt ihr unverhofft das Angebot in den Schoß, das Pressegesicht für die größte, irrwitzigste PR-Kampagne zu werden, die Deutschland je gesehen hat: Das Projekt H0. Millionengehalt inklusive. Man müsste verrückt sein, um so etwas abzulehnen. Doch bald stellt sich heraus, dass die H0-Macher nicht von ungefähr ausgerechnet Tanja mit ihrer autonomen Vergangenheit ausgewählt haben …
Eine Geschichte um den alltäglichen nationalen Wahnsinn und das ganz große Geschäft damit.
(Verlagsinfo)