Die Felseninsel soll einen Brunnen bekommen. Was eigentlich eine gute Nachricht ist, führt zu einigem Ärger. Während Onkel Quentin an der Sache arbeitet, dürfen die Fünf Freunde Georges geliebte Insel nicht betreten. Anders als die Assistentin Shirley, die sogar am späten Abend allein dort bleibt. Und dann stehen die Bohrungen plötzlich unter Verdacht, erheblichen Schaden anzurichten. Doch nicht nur das: Julian und George, die sich heimlich nachts auf die Insel geschlichen haben, sollen diesen Schaden ausgelöst haben. Mit Scharfsinn und viel Mut kommen die Fünf Freunde den wahren Tätern und einem üblen Betrugsversuch auf die Spur. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Welchen Schaden kann denn eine Bohrung nach Grundwasser anrichten … abgesehen von dem Loch, das dabei entsteht? Das erfahren bestimmt. Erst mal dürfen/können/wollen wir wieder nach Kirrin, wo die Kinder seit Jahrzehnten ihre Ferien verbringen, ohne dass ihre Eltern, die niemand kennt und von denen auch nie jemand spricht, sie auch nur ein einziges Mal hingebracht hätten … auch seltsam, oder?
Fünf Freunde und der Streit um die Felseninsel (Folge 167) weiterlesen



















