Jeder Mann kann mehrere Orgasmen hintereinander haben – Orgasmen, die den gesamten Körper erfassen: Und das macht nicht nur den Männern Spaß!
Die jahrtausendealte Tradition des Taoismus weist den Weg, wie beide Partner zu einem vertieften, vitalen und ausdauernden Orgasmus finden. (Verlagsinfo)
Archiv der Kategorie: Fantasy / Science-Fiction
Ben Bova – Der Asteroidenkrieg (Asteroiden-Trilogie 1)
Während die letzten Rohstoffe dahinschwinden, steht die Erde vor einer gigantischen Klimakatastrophe. Da fasst Dan Randolph, ein privater Raumfahrtunternehmer, einen so atemberaubenden wie riskanten Plan: Er will eine Expedition in den Asteroidengürtel des Sonnensystems schicken, um die ungeheuren Ressourcen zwischen Mars und Jupiter für die Erde Menschen zu erschließen und damit die Zukunft zu sichern.
Seinem Gegenspieler Martin Humphries, Erbe des milliardenschweren Humphries Trust, ist das Schicksal der Erde völlig gleichgültig. Er lebt in einer luxuriösen Idylle auf dem Mond und sein einziges Ziel ist es, sein Vermögen zu mehren und seine Macht auszubauen. So beabsichtigt er, Randolphs Raumfahrtunternehmen seinem Trust einzuverleiben, um das Know-how zu übernehmen und zu gegebener Zeit selbst Ansprüche im Asteroidengürtel zu erheben. Und aus diesem Grund setzt er alles daran, Randolphs Expedition scheitern zu lassen – und geht dabei buchstäblich über Leichen … (verlagsinfo)
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Rudy Rucker – Hohlwelt. SF-Roman

1839: Dampfschiffe statt Raumschiffe; Flinten statt Laserwaffen und ein ziemlich alkoholisierter Edgar Allan Poe, der froh ist, als ein Freund die Pflichten des Bräutigams in seiner Hochzeitsnacht übernimmt, weil er sich außerstande dazu sieht. Dafür trägt sich der nachmals berühmte Autor mit Plänen, das Schreiben ganz sein zu lassen und durch einen Vulkan in der Nähe des Südpols ins Erdinnere einzusteigen, wo sich eine Hohlwelt auftut, in der alles spiegelbildlich ist, die Menschen in Blumen hausen und Raum und Zeit rätselhaft verschränkt sind…
John Sinclair – 169 – Lupina gegen Mandragoro (Teil 2 von 2)
Eine Umweltkatastrophe hatte in den Wäldern rund um den walisischen Bala Lake viele Leben ausgelöscht. Auch die Einwohner der umliegenden Dörfer blieben nicht verschont – und kehrten als lebende Tote zurück! Der Kampf gegen die Horror-Kreaturen wurde für Bill und mich zum Albtraum, denn am Bala Lake rüsteten sich dämonische Mächte zur alles entscheidenden Schlacht! (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 461 gemacht, der erstmalig am 4. Mai 1987 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.
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Larry Niven & David Gerrold – Die fliegenden Zauberer. SF-Parodie
Ein Astronaut stürzt auf einer Welt ab, wo er es mit seltsamen Eingeborenen zu tun bekommt: Sie glauben noch an Magie. Und oh Wunder: Sie funktioniert! Kann er mit Technik und Wissenschaft dagegenhalten? Was passiert, wenn eine absolut naturwissenschaftlich orientierte Zivilisation mit einer völlig an der Magie orientierten zusammenprallt? Und es sich zeigt, dass sie einander gewachsen, ja sogar aufeinander angewiesen sind? Lest selbst!
Die Ausgabe, die in der Heyne SF-Bibliothek erschien, wurde von Mark van Oppen mit Illustrationen versehen.
Die Autoren
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Ben Aaronovitch – Die Flüsse von London (Peter Grant 01)

Peter Grant ist Police Constable in London mit einer ausgeprägten Begabung fürs Magische. Was seinen Vorgesetzten nicht entgeht. Auftritt Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und außerdem der letzte Zauberer Englands. Er wird Peter in den Grundlagen der Magie ausbilden. Ein Mord in Covent Garden führt den frischgebackenen Zauberlehrling Peter auf die Spur eines Schauspielers, der vor 200 Jahren an dieser Stelle den Tod fand.
»Mein Name ist Peter Grant. Ich bin seit Neuestem Police Constable und Zauberlehrling, der erste seit fünfzig Jahren. Mein Leben ist dadurch um einiges komplizierter geworden. Jetzt muss ich mich mit einem Nest von Vampiren in Purley herumschlagen, einen Waffenstillstand zwischen Themsegott und Themsegöttin herbeiführen, Leichen in Covent Garden ausgraben. Ziemlich anstrengend, kann ich Ihnen sagen – und der Papierkram!«. (Verlagsinfo)
Der Autor
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Mike Resnick – Die Söldner (Wilson Cole 03)

3000 Jahre in der Zukunft: Die Menschheit hat sich in Form einer Republik über die Galaxis ausgebreitet. Der große Krieg gegen die Teroni-Föderation erfordert die Wehrpflicht der Menschen, doch ihr berühmtester Offizier Wilson Cole wurde wegen Meuterei (die einem Planeten mit mehreren Milliarden Bewohnern das Leben rettete) lebenslänglich verknackt. Seine Mannschaft befreite ihn aus dem Untersuchungsgefängnis und flüchtete mit ihm als Captain an Bord der Theodore Roosevelt in den Grenzbereich der Republik. Für Cole stellt sich eine wichtige Frage: Wie soll er das Schlachtschiff unterhalten und seine Mannschaft ernähren, geschweige denn bezahlen? Als Pirat hielt er sich mehr schlecht als recht, doch was kann ein Soldat besser, als seine Wehrkraft zu verkaufen? Kurzerhand werden sie zu Söldnern … (Verlagsinfo)
Eines Tages nimmt er einen Auftrag mit unvorhersehbaren Folgen an. Seine wichtigste Verbündete, eine gefürchtete Piratin mit dem Decknamen Walküre, steht auf der gegenseite – und wird plötzlich zu seiner erbittertsten Feindin.
Guy Gavriel Kay – Der Fluch & Der Hofnarr (Tigana 01 + 02)

Vor Jahren gab Guy Gavriel Kay bei uns mit einer Fantasy-Trilogie um die Parallelwelt Fionavar ein fulminantes Debüt – siehe meinen Bericht zu „Die Herren von Fionavar 1. Silbermantel“. Nun lässt er mit dem Doppelroman Tigana einen ebenso durchdachten wie bewegenden Fantasyroman folgen. Der Verlag hat den umfangreichen Roman „Tigana“ in die Bände „Der Fluch“ und „Der Hofnarr“ aufgeteilt. Ich bespreche die beiden Bände zusammen.
Der Autor
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Mike Resnick – Wilson Cole 2: Die Piraten (Starship 02)

Rund 3000 Jahre in der Zukunft (im Jahr 4875) führt die Republik der Menschen Krieg gegen die Teroni-Föderation. Der Offizier Wilson Cole hat Befehle missachtet – und damit Millionen von Menschen das Leben gerettet. Trotzdem soll er sich vor dem Kriegsgericht verantworten. Mit seinem Schiff |Teddy R| flieht Cole in die gesetzlosen Gebiete der Galaxis, an die Innere Grenze zur Teroni-Föderation. Sein Plan ist einfach: Piraterie! Doch Cole stellt fest, dass er zwar ein guter Soldat, aber ein lausiger Pirat ist. Er beschließt, sich Nachhilfe bei den Profis zu holen.
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Mike Resnick – Jäger des verlorenen Einhorns. Fantasy-Krimi

Dringend gesucht: ein Einhorn. Just am Silvesterabend erhält Privatdetektiv John Justin Mallory den merkwürdigsten Auftrag seines Lebens – von einem Elf. Er soll in New York City nach einem entführten Einhorn suchen. Die Elfengilde hatte es ihrem Mitglied Mürgenstürm anvertraut, und nun fürchtet der Elf die Rache seiner Auftraggeber, wenn er es nicht bis Mitternacht zurückbringt.
Mallory braucht nicht lange, um sich in diesem New York der Gnome, Geister, Katzenmenschen und Elefanten-Taxis zurechtzufinden. Doch auch der schrecklichste Dämon aller Zeiten, der Grundy, ist hinter dem Einhorn her, um ihm den begehrten Rubin zu entreißen, mit dessen Hilfe man zwischen den Welten wandeln kann. Zu spät erkennt Schlapphut Mallory, dass dieser Auftrag eine Nummer zu groß für ihn ist.
Die vorliegende Ausgabe enthält nicht nur eine vollständig neue Übersetzung, sondern auch die komplette Anzahl der Anhänge des Originals. Sie ist daher fast 50 Seiten länger als die Heyne-Ausgabe, über die ich mal berichtet habe.
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Nicola Griffith – Untiefen. SF-Roman

Eine junge Millionenerbin wird entführt, doch ihr gelingt die Flucht. Als sie sich in den gefährlichen Straßen einer fremden Stadt wiederfindet, sammelt eine Passantin sie auf. Doch Spanner, wie die Frau sich nennt, geht riskanten Geschäften nach – und zwingt die ihr verpflichtete Frances Lorien Van de Oest, dabei mitzumachen. Frances emanzipiert sich und haut ab. Sie arbeitet lieber ganz unauffällig in der städtischen Kläranlage. Aber wie lange kann das noch gutgehen?
Die Autorin
Die britische Autorin des preisgekrönten Romans „Ammonit“ (dt. bei Heyne) erhielt 1996 für den Roman „Slow River“ (dt. als „Untiefen“) den begehrten Nebula Award. Auch Griffiths Kurzprosa, die bislang nur verstreut erschien, kann sich sehen lassen. Sie befasst sich mit heißen wissenschaftlichen Themen in interessanter, kritischer Weise, die von humanistischer Grundeinstellung zeugt. Griffith bekennt sich zu ihrer Homosexualität und hat Anthologien von Erzählungen herausgegeben, die Homosexualität thematisieren.
Jonathan Lethem – Knarre mit Begleitmusik. Phantastischer Detektivroman

„Conrad Metcalf ist Privatinquisitor – also so etwas wie ein Privatdetektiv, wie man es 250 Jahre früher genannt hätte, zu Zeiten von Raymond Chandler und seinem Marlow, mit dem er eine unwahrscheinliche Ähnlichkeit hat.
Ein lustiger Science Fiction-Krimi – bei dem einem freilich das Lachen manchmal im Halse steckenbleibt. Ein Muss für jeden Chandler-Fan und für alle, die schießwütige Kängurus in Dinner Jacketts hassen.“ (Verlagsinfo)
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David Baldacci – The Edge (The 6:20 Man 02)

Der Fall sieht täuschend einfach aus, doch selbst Kleinstädte wie Putnam bergen tödliche Geheimnisse. Die einheimische Gemeinschaft misstraut dem Außenseiter von Anfang an. Dak, Jennys Bruder, versucht das Corona-geschädigte Kaff wiederzubeleben. Earl, der in den Ruhestand gegangene Hummerfischer, hat Jennys Leiche gefunden. Und Alex, Jennys Schwester, ist eine Künstlerin mit einem dunklen Geheimnis in ihrer Vergangenheit.
Devine gräbt ein paar Antworten aus, doch diese führen nur zu noch mehr Fragen. Es gibt eine lange Reihe von Geheimnissen und jene, die alles daransetzen, ihre Aufdeckung zu vereiteln. So hat Devine keine Vorstellung, wem er vertrauen kann – und wer ihn aus dem Weg räumen will.“ (gekürzte Verlagsinfo)
Holly Black / Ted Naifeh – Das verborgene Reich (Feenland 2)
Feenland:
Band 1: „Der gebrochene Schwur“
Band 2: „Das verborgene Reich“
Band 3: „Kind – The Good Neighbors 3“ (2010)
Die Autorin
Holly Black wuchs laut Verlag in einem „alten viktorianischen Haus auf, wo ihre Mutter dafür sorgte, dass ihr die Geister- und Elfengeschichten nie ausgingen“. Ihr erster Jugendroman „Die Zehnte“ (2002) entwirft ein „schauriges Porträt der Elfenwelt“. Es wird von der American Library Association als „Best Book for Young Adults“ bezeichnet, eine gute Empfehlung für politisch korrekte Fantasy. Mit „Elfentochter“ und „Elfenkönigin“ startete sie eine Trilogie, die sie mit „Elfenherz“ fortsetzte, das preisgekrönt wurde.
Holly lebt mit ihrem Mann Theo und einem „beeindruckenden Zoo“ in New Jersey. Mehr Infos finden Sie hier: http:// www.blackholly.com
Holly Black / Ted Naifeh – Das verborgene Reich (Feenland 2) weiterlesen
Tricia Sullivan – Lethe. SF-Roman

Die Genkriege haben die Ökologie der Erde völlig verändert und eine Vielzahl neuer Lebensformen hervorgebracht. Es gibt noch ein paar echte Menschen, aber sie können nur in Reservaten überleben. Sie werden von körperlosen Gehirnen verwaltet, die ständig mit dem Datennetz verbunden sind. Haben sie die Menschheit vor dem Aussterben gerettet? Oder sind sie die eigentliche Gefahr? (Verlagsinfo)
Nach der griechischen Sage galt es bei der Reise ins Totenreich, den Hades, zwei Flüsse zu überqueren. Über den Styx brachte den Reisenden der Fährmann Charon. Nach dem Gerichtetwerden durch die drei Totenrichter durften die guten Seelen zu den elysischen Gefilden weitergehen. Bevor sie dort in ewiger Glückseligkeit „leben“ durften, mussten sie den Lethe überqueren, den Strom des Vergessens.
Die Legende schlägt schon zwei Grundthemen von Tricia Sullivans erstaunlich gutem Erstlingswerk „Lethe“ an: Wasser als Element und Grenze bzw. Übergang, sowie Gerechtigkeit und Richten. Denn die Menschheit ist im 22. Jahrhundert am Ende ihrer Existenzfähigkeit angelangt. Neue Hoffnung kann nur ein Übertritt in radikal andersartige Umstände bringen. Insofern geht es in „Lethe“ um Revolution.
Stanislaw Lem – Der Unbesiegbare. SF-Roman
Ein riskanter Blick auf die Evolution der Maschinen
In ferner Zukunft landet das mächtige Raumschiff »Der Unbesiegbare« auf dem Planeten Regis III, um das Schicksal seines dort verschollenen Schwesterschiffes »Kondor« zu ergründen. Es gibt keinen Überlebenden, aber Lebensmittelvorräte, Wasser- und Sauerstoffreserven wären für viele Monate ausreichend gewesen. Allerdings sind die Innenräume des Raumschiffs in einem unbeschreiblichen Zustand, als habe eine Horde Wilder darin gehaust. Wie die Wissenschaftler des »Unbesiegbaren« feststellen, gibt es auf Regis III keine feindliche Fauna oder Flora und doch wird der Planet von einer Macht beherrscht, die auch der Rettungsexpedition fast zum Verhängnis wird.
Lem spinnt ein spannendes Weltraumgarn, wäre aber nicht Lem, wenn er sich nicht noch quasi nebenbei die Nanotechnologie, die Technoevolution und vieles mehr ausdenken würde. Ein Klassiker der SF. (2 Verlagsinfos)
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Holly Black / Ted Naifeh – Der gebrochene Schwur (Feenland 1)
Feenland:
Band 1: _“Der gebrochene Schwur“_
Band 2: „Das verborgene Reich“
Band 3: „Kind – The Good Neighbors 3“ (2010)
Die Autorin
Holly Black wuchs laut Verlag in einem „alten viktorianischen Haus auf, wo ihre Mutter dafür sorgte, dass ihr die Geister- und Elfengeschichten nie ausgingen“. Ihr erster Jugendroman „Die Zehnte“ (2002) entwirft ein „schauriges Porträt der Elfenwelt“. Es wird von der American Library Association als „Best Book for Young Adults“ bezeichnet, eine gute Empfehlung für politisch korrekte Fantasy. Mit „Elfentochter“ und „Elfenkönigin“ startete sie eine Trilogie, die sie mit „Elfenherz“ fortsetzte, das preisgekrönt wurde.
Holly lebt mit ihrem Mann Theo und einem „beeindruckenden Zoo“ in New Jersey. Mehr Infos finden Sie hier: http:// www.blackholly.com
Der Illustrator
Holly Black / Ted Naifeh – Der gebrochene Schwur (Feenland 1) weiterlesen
Jeschke, Wolfgang (Hrsg.) – Heyne Science Fiction Jahresband 1984

Der inzwischen in Rente gegangene Herausgeber der Heyne-Science-Fiction-Reihe, Wolfgang Jeschke, pflegte von 1980 bis 2000 eine schöne Tradition: Jedes Jahr präsentierte er seinen Lesern eine Anthologie von guten phantastischen Geschichten zu einem sehr erschwinglichen Preis. Lag dieser 1980 noch bei schlappen 4,80 DM, so war der Preis im Jahr 2000 bereits bei 18,00 DM angelangt – und wäre heute überhaupt nicht mehr bezahlbar. (Man könnte man die Preissteigerungsrate ausrechnen: Sie ist astronomisch hoch.)
Wie immer jedoch lieferten die SF-Jahresbände Erzählungen, die von der ersten Liga der Autoren und Autorinnen stammte. Stets war ein kleiner Ausreißer dabei, sei es ein Autor aus dem Ostblock – zu dem Jeschke von jeher gute Kontakte pflegte -, oder ein Kurzroman, z. B. von Gene Wolfe.
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Mary Gentle – Der Untergang Burgunds. Die Legende von Ash 04

Der Historiker Pierce Ratcliff entdeckt im Jahr 2000 verschollene Dokumente, die ihn erkennen lassen, dass die Geschichte Europas im 15. Jahrhundert nicht so verlaufen ist, wie es die Lehrmeinung vertritt. Fasziniert liest er die Lebensgeschichte der jungen Frau Ash, die als Waise in einem der zahlreichen Söldnerhaufen des Spätmittelalters heranwächst.
Mit vierzehn gründet sie ihre eigene Kompanie, welche sich unter dem Banner des Azurblauen Löwen rasch Ruhm auf den in ganz Europa verstreuten Schlachtfeldern erwirbt. Schließlich werden Ash und ihre Männer in Ereignisse verstrickt, die ihr Schicksal nachhaltig verändern. Europa sieht sich einer unheimlichen Bedrohung aus dem Morgenland gegenüber, einer Armee, in der sich steinerne Riesen bewegen und die die Sonne verlöschen lässt …
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Greg Bear – Die Darwin-Kinder

Dies ist die Fortsetzung von „Das Darwin-Virus„. Die sensationelle Entdeckung eines mysteriösen Virus im menschlichen Erbgut, das Tausende von genetisch veränderten Babys hervorbringt, führt zu einer zutiefst verunsicherten Gesellschaft, die diese sogenannten „Darwin-Kinder“ oder Sheviten verfolgt, einfängt und wegsperrt.
Eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern, die dem engmaschigen Überwachungsnetz der US-Regierung entschlüpft, versucht, das Geheimnis des Darwin-Virus zu lüften und die Darwin-Kinder zu retten. Sie wissen, dass sich die Gesellschaft ändern muss – denn es kann jederzeit wieder passieren.






