MacBride, Stuart – Flesh House

_Hannibal Lecter lässt grüßen_

Als im Aberdeener Hafen ein Container entdeckt wird, in dem sich gefrorenes Menschenfleisch befindet, löst dieser Fund die größte Menschenjagd in der Geschichte der Stadt aus Granit aus. Schon vor 20 Jahren wurde der „Flesher“ als Serienkiller gejagt; er schlachtete seine Opfer im ganzen Königreich, bis Ken Wiseman schließlich hinter Gitter gebracht wurde. Aber elf Jahre später kam er in der Berufung wieder frei. Seitdem sterben wieder Menschen. Und nicht irgendwelche, sondern Angehörige der damaligen Ermittlung. Detective Sergeant Logan McRae kommt es vor, als wäre dieser Fall ein wenig komplizierter, als jeder im Kommissariat zu glauben scheint …

_Der Autor_

Stuart MacBride war schon alles Mögliche: ein Grafikdesigner, dann ein Anwendungsentwickler für die schottische Ölindustrie und jetzt Kriminalschriftsteller. Mit seiner Frau Fiona lebt er in Nordostschottland. Seine Krimis um Detective Sergeant Logan McRae spielen in Aberdeen. Mehr Infos finden Sie unter [www.stuartmacbride.com]http:// www.stuartmacbride.com

|Werke:|

1) „Cold Granite“ (2005) = [„Die dunklen Wasser von Aberdeen“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=2917
2) „Dying Light“ (2006) = [„Die Stunde des Mörders“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=3739
3) „Broken Skin“ (2007) = [„Der erste Tropfen Blut“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=4940
4) „Blind Eye“ = „Blinde Zeugen“
5) „Flesh House“ (2008) = [„Blut und Knochen“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=5792
6) „Halfhead“ (2009) – noch ohne dt. Titel
7) „Dark Blood“ (2010) – noch ohne dt. Titel
8) „Shatter the Bones“ (2011) – noch ohne dt. Titel

_Handlung_

Detective Inspector David Insch ist nicht glücklich. Der Zwei-Meter-Hüne mit Übergewicht überwacht eine Durchsuchung von Proviantcontainern im Aberdeener Hafen. Offenbar wurden in den Lebensmitteln, die für die Bohrinseln bestimmt waren, menschliche Überreste gefunden. Was ihn so auf die Palme bringt, ist indes nicht das tiefgefrorene Händchen oder Schenkelchen, sondern Isobel McAlister, die Pathologin, die sich weigert, wie allen anderen zu kuschen, wenn er pfeift. Ganz im Gegenteil: Die „Eiskönigin“, wie sie hinter vorgehaltener Hand genannt wird, stürmt wenige Stunden später in sein Büro und haut ihm eine runter. Er hat angedeutet, sie würde ihre Arbeit nicht korrekt, zu langsam oder gar mit Behinderungsabsicht machen. Fortan nimmt er sich vor ihr in Acht.

Das Fleisch gehört Cash & Carry Thompson, und die wiederum hat es unter anderem von der Metzgerei Andrew McFarlanes. Noch ein wunder Punkt in David Ischs Biographie. Denn McFarlane, der seit dem Verschwinden seiner Frau Kirsty mittlerweile 20 Jahre lang dem Teufel Alkohol huldigt, ist der Schwager von Ken Wiseman – und den hat Insch mehrere Jahre lang gejagt, damals, 1987 bis 1990. Bis Wiseman, der landesweit Menschen getötet und geschlachtet haben soll, wegen eines Verfahrensfehlers freigelassen wurde.

Wenn also jetzt menschliche Überreste in Essen auftauchen, kann eigentlich nur Wiseman dahinterstecken. Darüber braucht Isch nicht zweimal nachzudenken. Für ihn ist und bleibt Wiseman der „Flesher“, der Fleischer. Es gibt sogar ein Buch über den Flesher: „Smoak with Blood“ von James McLaughlin, dem Sohn von zwei Opfern, die 1987 verschwanden (im Prolog).

Aber obwohl er McFarlane in Gewahrsam nimmt und dieser seine Unschuld und Unwissenheit beteuert, kommt es zu weiteren Morden: Inschs damaliger Mentor Brooks unternimmt einen Freiflug vom Dach eines Hochhauses – ohne Fluggerät und mit etwas Nachhilfe von Ken Wiseman. Insch ist sofort auf hundertachtzig und verstärkt die Suche. Er nimmt Wisemans Zellennachbar Robertson in die Mangel und setzt auch Logan McRae auf ihn an. Doch Logan hat ein Problem mit Angus Robertson: Das ist der Mann, der ihm vor wenigen Jahren (in „Cold Granite“), 23 Mal in den Bauch gestochen hat, bis er fast verblutete. Immerhin sagt Robertson, dass Wiseman seinerzeit eine Frau tötete. Aber wer war sie? Robertson will sich nicht erinnern können.

Alle Schritte, die Insch und sein Team unternehmen, werden mittlerweile von dem BBC-Fernsehreporter Alec, einem kleinen fetten Mann, begleitet. Sein Tic ist es, vor einer Aufnahme immer „Action!!“ zu rufen. Das finden die Polizisten völlig unangebracht. Um die Anspannung noch etwas zu steigern, hat Isch den jetzigen Chef des Polizeidezernats West Midlands, Faulds, aufs Auge gedrückt bekommen. Faulds soll mit Insch und Steel, den lokalen Kommissaren, zusammenarbeiten, doch was passiert? Logan wundert es nicht, dass sich die drei erst einmal zoffen, besonders was den Kurs und die Prioritäten dieses Falls angeht. Er selbst ist wieder mal der Dumme: Alle wollen, dass er für sie arbeitet – das bedeutet eine astronoimische Anhäufung von Überstunden.

Nach einer weiteren Rangelei brummt der übergeordnete Detective Chief Superintendent, „Bald Brian“ Bain, Insch zwei Tage Suspendierung vom Dienst auf. Doch als Insch am dritten Tag nicht zurückkehrt, ist jeder insgeheim froh darüber. Am vierten Tag schaut Logan einfach mal so nach dem Rechten. Auf sein Klingeln passiert jedoch nichts: Stille. Am fünften Tag nimmt er Faulds und TV-Reporter Alec mit, um bei Insch nach dem Rechten zu schauen.

Er trifft exakt in jenem Moment vor Inschs Haus auf dem Land ein, als dessen Range Rover losfährt. Logan sofort hinterher, über die Landstraße, an Traktoren und Maschinen vorüber. Dann die Entdeckung: Am Steuer des Range Rovers sitzt gar nicht Insch, sondern ein anderer, wahrscheinlich Wiseman. Was kann er Insch und dessen Familie (Gattin, drei Töchter) angetan haben?

In einer wilden Verfolgungsjagd quer durch die Botanik, die BBC-Mann Alec in helle Begeisterung versetzt, braust Logan Wiseman hinterher …

Tags darauf sind alle überzeugt, den Flesher gefangen zu haben. Während er von allen – außer Steel – gelobt wird, fragt sich Logan jedoch, ob er hätte verhindern können, dass Sophie starb. Wiseman hingegen beteuert seine Unschuld: „Ich bin nicht der Flesher!“ Und lacht Insch aus. Der jedoch sinnt auf blutige Rache für das Erlittene, besonders für den Tod der kleinen Sophie.

Da verschwindet ein neues Opfer, in seinem Haus entdeckt man ein Blutbad. Hat der Flesher erneut zugeschlagen?

|Unterdessen|

Heather Inglis sitzt allein in ihrer dunklen Metallzelle und redet mit den Toten. Heather ist entführt worden, zusammen mit ihrem Mann Duncan. Wo mag ihr kleiner Sohn Justin jetzt sein? Geht es ihm gut, fragt sie sich. Duncan ist verletzt worden, als man sie entführte. Ihm nützt all sein Wettern und Wüten nichts. Sie muss Zeuge seines Sterbens werden. Aber in ihren Tagträumen bleibt er bei ihr. Er nimmt sie vor dem DUNKEL in Schutz.

Das DUNKEL fordert seinen Tribut. So wie von Mr. New, einem Entführten, der auch gewütet hat, bis der Lärm ihrem Kerkermeister, der nie ein Wort sagt und ihr zu essen gibt, zu viel wurde … Nun gehört auch Mr. New zum Chor der Stimmen in Heathers Kopf. Und das DUNKEL fordert weiterhin ihre Unterwerfung. Heather ist zu schwach, um sie zu verweigern. Sie isst …

_Mein Eindruck_

Dreieinhalb Jahre nach seinem fulminanten Erstling „Cold Granite“ von 2005 ist Stuart McBride mittlerweile beim Fernsehen angekommen. Seine Geschichten werden auf dem Kanal ITV3 gezeigt, und dieser zeichnete ihn mit einem Award aus. Also verwundert es den regelmäßigen leser nicht, als auf einmal ein BBC-Reporter im Roman auftaucht, der die Arbeit der Kriminaler von Aberdeen dokumentieren will.

Ein weiteres unübersehbares Merkmal für solche öffentliche Aufmerksamkeit sind die zahlreichen Fotos von Zeitungsmeldungen über die Mordserien des Fleshers und über das Buch „Smoak with Blood“ (aus einem alten Sinnspruch des 17. Jahrhunderts, natürlich aus der Fleischergilde). Diese Fotos suggerieren uns, dass es den Fall des Fleshers, der über 20 Jahre hinweg tätig war – mit 17 Jahren Pause – tatsächlich existierte. Ich habe dies nicht nachgeprüft, aber die Tatsache, dass eine fiktive Figur wie Colin Miller als Autor eines dieser Zeitungsartikel abgedruckt ist, lässt mich an deren Echtheit zweifeln. Wenn sie jedoch alle fiktiv sind, so lässt dies auf einen ungeheuren Aufwand schließen, den sich der Autor diesmal gemacht hat. (Aber er verdient ja auch inzwischen entsprechend viel.)

Fiktiv oder nicht – feststeht, dass der Flesher-Fall, den Detective Inspector Insch mit Ken Wiseman identifiziert, ungeheuer spannend ist. Es ist natürlich unser heimlicher Hel, der sich von solchen Voreingenommenheiten nicht blenden lässt und den Fakten, sowohl in der Gegenwart als auch vor 20 Jahren (1987), auf den Grund geht. Damals wurde ganz klar das Gesetzt gebrochen, um Wiseman hinter Gitter zu bringen. Soll es diesmal genauso laufen? Er weigert sich, dies zuzulassen, was ihn unweigerlich in Inschs Schusslinie bringt …

DI Steel ist wie zuvor darauf bedacht, andere für sich rackern zu lassen und dann den Ruhm einzustreichen. Bis es Logan zu blöd wird, er sich Fauld und DC Rennie schnappt und auf eigene Faust ermittelt. Meist im Schlachthaus. Das Besondere, Magen umdrehende Thema ist diesmal Kannibalismus. Erst werden die Opfer fachgerecht mit einem Bolzenschussgerät getötet, dann fein säuberlich zerlegt und anschließend verwertet, etwas durch Kochen. Als dieser Sachverhalt endlich in den Gazetten von Aberdeen landet, graust es den Leuten, die ach so gerne Schweinekoteletts und Burger essen. Die Drähte laufen bei der Polizei und dem Gesundheitsdienst heiß. Allgemeiner Aufruhr sorgt dafür, dass nur noch Importfleisch, Vegetarisches und Meeresfrüchte auf den Teller kommen.

Passend zu Jonathan Safran Foers Buch „Tiere essen“ führt uns der Autor diesmal ins Schlachthaus. Dort erfahren wir endlich, was eigentlich aus den nicht essbaren Bestandteilen der Viecher wird, die geschlachtet werden. Ich will das hier nicht ausbreiten; es schlägt einem auf den Magen. Im Schlachthaus, dem Abattoir, findet passenderweise auch der furiose Showdown statt, wobei Logan dem Täter dicht auf den Fersen ist. Und hier sehen wir auch Heather Inglis wieder, deren seltsamen Leidensweg wird durch das ganze Buch hindurch mit verfolgen durften.

Hätten Insch und Brooks vor 20 Jahren ihren Job richtig gemacht, wäre der wahre Flesher schon damals gefasst worden. Denn die Fakten waren alle vorhanden; man hätte sie bloß zusammenfügen müssen. Als Logan und Rennie endlich diese Aufgabe erledigen, stellt sich auch die einzige Identität des Täters heraus, die einen Sinn ergibt. Und diese Erkenntnis ist einfach umwerfend. Auch für den Leser, das kann ich versprechen.

|Schräger Humor|

Die scheinbare Objektivität, die die Foto-Dokumentation suggeriert, findet ihr Gegengewicht in der radikalen Subjektivität, die wir mit Heathers Tagträumen, ihrem Wahnsinn, präsentiert bekommen. Und das Gleichgewicht findet sich auch wieder zwischen der harten Polizeiarbeit, die vor allem Logans und Rennies Schulern lastet, und ihrem Privatleben.

Dieses Privatleben sorgt regelmäßig für Erheiterung, allerdings mehr von der ironischen und sarkastischen Sorte – schottischer Humor eben. So läuft beispielsweise eine Wette gegen Insch: Wann wird er durchdrehen und jemandem die Fresse polieren? Dummerweise ist Logan dabei sowohl der Gewinner – er setzt auf den richtigen Tag – als auch der Verlierer: Er ist Inschs Opfer.

Auch Rennie kriegt sein Fett weg. Rennie ist total in die süße Laura verliebt, weil die so einen Kanone im Bett ist. Nach ein paar Wochen schon will er sie heiraten. Logan schaut sich die Kleine mal genauer an und zieht den richtigen Schluss. Er will Rennie, dem Rangniederen, eigentlich nicht den Spaß am Sex verderben, aber dessen Vorwurf, dass er selbst der „dirty old man“ sei, kann er nicht auf sich sitzen lassen. Er zeigt Rennie die süße Laura in ihrem natürlich Lebensraum: An der Schule …

Auch Detective Inspector Steel, sonst immer die taffe Kommissarin, hat ihre liebe Not: Sie hat einen Heiratsantrag bekommen. Oh nein, nicht von Logan, denn Steel ist ja lesbisch, nein, von ihrer Freundin Susan. Während sie sich mit ihrer kratzenden Unterwäsche herumplagt, mal sie sich aus, was wohl als Nächstes kommt: Kinder. Oh Graus, diese kleinen Monster!

Tja, dabei kann ihr Logan nicht helfen, denn er hat ja diesbezüglich sein eigenes Päckchen zu tragen. Er und Jackie haben sich vor 18 Monaten getrennt, genauer: nach dem Fall mit dem Vergewaltiger, der zugleich der Stürmerstar des Aberdeener Fußballvereins war (in „Broken Skin“, s. o.). Logan versucht Jackie Watson, seiner Ex, klarzumachen, dass es nicht an ihrer Fehlgeburt lag, die sie danach erlitt. Er liebe sie einfach nicht, sagt er ihr ins Gesicht. Und bekommt dafür ihre Faust auf die Nase … Man sollte sich nicht mit einem weiblichen Ninja anlegen; Jackie gehört zum schnellen Einsatzkommando (SEK).

_Unterm Strich_

Wem sich beim Thema Schlachthaus und Kannibalismus nicht sogleich der Magen umdreht, wird mit einem trickreich und gekonnt angelegten Kriminalroman belohnt, der am Schluss nicht nur mit überraschenden Wendungen, sondern auch mit einem packenden Showdown aufwartet. Während die Fotostrecken und Zeitungsausschnitte Objektivität und Authentizität suggerieren, führt uns der Wahnsinn Heather Inglis‘ direkt ins Herz der Finsternis. Es erweist sich als einfach unmöglich, das Buch hundert Seiten vorm Schluss aus der Hand zu legen.

|Kannibalismus|

Der Autor weist mit diesem darauf hin, dass es seit 400 Jahren in Aberdeen die Fleischerzunft gibt und dass seitdem das Verhackstücken von Tierleichen eine ehrenwerte Tätigkeit ist. Allerdings zeigen die Zeitungsausschnitte, dass die Zunft ebenfalls einiges auf dem Kerbholz hat. Und vielleicht will der Autor auch den einen oder anderen Leser dazu anregen, mal darüber nachzudenken, was aus all den bedauernswerten Tieren gemacht wird – und das auch Menschen letzten Endes nur Tiere sind, die andere Tiere essen. (Das Fleischessen war nicht immer so intensiv wie heute, aber darauf geht der Autor nicht ein.) Aber in der Höhle des Fleshers wird Heather Zeugin dessen, was es bedeutet, einen Menschen binnen dreißig Minuten in leckeres Bratenfleisch zu zerlegen. (Na, noch hungrig?)

Hannibal Lecter lässt schön grüßen. Kein Wunder, dass er mehrfach genannt wird, wenn es um das Thema Kannibalismus geht. Typisch für den schottischen Humor ist allerdings, dass das grausige Thema nicht nur anrührend, sondern auch mit ätzendem Sarkasmus behandelt wird, der die Absurdität so mancher Situation an den Tag legt. Das habe ich sehr an diesem Roman geschätzt.

|Gestiegener Anspruch|

Dieser Band der Serie ist längst nicht so bissig und witzig wie die Anfangsbände, dafür ist der Ansatz diesmal ein anderer: Dokumentation vs. Tiefenpsychologie, Polizeikritik, Medienkritik („Action!!“), Traditionskritik (die Zunft) und vieles mehr. Der Anspruch, den der Autor an sich selbst stellt, ist offenbar gestiegen, sonst würde er nicht solchen Aufwand treiben. Andererseits wird er inzwischen verfilmt.

Der große Erfolg schottischer Autoren wie Val McDermid und Sir Ian Rankin hat ungeheure Mengen von Geld in die Verlagskassen gespült, die Fernsehsender und Produktionsgesellschaften lechzen nach TV-Erfolgen wie „Die Methode Hill“ (O-Titel „Wire in the blood“). Kein Wunder, dass sich ein Autor wie MacBride solchen Forderungen nicht verschließen kann und will. Mehrfach präsentiert er in „Flesh House“ Szenen wie aus einem Drehbuch, mit verteilten Rollen und Regieanweisungen, einem Maximum an Ökonomie in der Inszenierung aller anderen Szenen.

Das ist meist flott und reich an „Action!!“, aber auch die ruhigen Passagen dürfen nicht fehlen. Das war auch schon in McDermids „Schlussblende“ so, als sie das Schicksal eingesperrter Entführungsopfer schilderte. Es ist also keineswegs alles Show, was MacBride präsentiert. Und am Schluss überlegt es sich der Leser vielleicht zweimal, ob er seinen Sonntagsbraten so wahnsinnig lecker findet …

|Taschenbuch: 595 Seiten
ISBN-13: 978-0007244553|
[www.harpercollins.com]http://www.harpercollins.com

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