„Zeit aus den Fugen“ (ein Zitat aus „Hamlet“), 1959 erschienen, kommt als unscheinbare Prosaerzählung daher, genauso wie das Geschehen in einem unscheinbaren Ort spielt, der nicht einmal einen richtigen Namen hat: „Old Town“. Doch das Ganze ist eine gigantische Truman-Show, eine Matrix, die nur einen Zweck zu haben scheint: ihren wichtigsten Bewohner, Ragle Gumm, über die Natur der Wirklichkeit zu täuschen.
Lyonesse – das ist ein Königreich auf den Älteren Inseln, die einst im Golf von Biskaya vor den Tagen König Arthurs lagen. Sie sind die Heimat von zehn – natürlich zerstrittenen – Königen, von Barbaren (den Ska), von Recken, Hexen und Zauberern, Ogern und Elfen.
Jeder König will Herrscher über ganz Lyonesse, die Hauptinsel, werden, allen voran der ehrgeizige König Casmir von Lyonesse, der seinen alten Gegenspieler Aillas vom Inselkönigreich Troicinet bekämpft, wo es nur geht. Die Inseln werden jedoch in ihrer Gesamtheit von den Ska bedroht, die als nordische Herrenmenschen alle anderen Völker als minderwertig einstufen und entsprechend behandeln.
Europa ist verschwunden, das British Empire existiert nicht mehr, es schlägt die Stunde der Neuen Welt: Der Kontinent Darwinia, der an der Stelle der Alten Welt aufgetaucht ist, lädt zur Erkundung ein. Dieser Roman vereinigt Elemente aus Büchern von Joseph Conrad, Stephen King und Arthur C. Clarke zu einer ganz eigenen, faszinierenden Mischung.
Der Autor
Robert Charles Wilson wurde 1953 in Kalifornien geboren und lebt in Toronto. Er gehört seit seinem mehrfach preisgekrönten Roman „Darwinia“ zu den bedeutendsten Science-Fiction-Autoren der Gegenwart. Für diesen Roman erhielt er den Philip K. Dick Award für das beste Science-Fiction-Taschenbuch. Er schrieb auch den Bio-Thriller „Bios“ (1999), der bei uns Anfang 2003 erschien.
Ein rätselhafter Mord in London bringt eines Nachts im Jahr 1917 drei junge Männer zusammen: John, Jack und Charles. Ein seltsam gekleideter Fremder namens Bert eröffnet ihnen, sie seien von nun an die Erben und neuen Hüter der „Imaginarium Geographica“. Das sei ein Atlas all jener Länder, die in Mythen, Legenden und fantastischen Geschichten jemals beschrieben wurden.
Doch wer hat Professor Stellan Sigurdsson auf dem Gewissen? Die gleichen hundeähnlichen Kreaturen, die nun das Quartett zum Hafen verfolgen, wo Berts Segelschiff „Indigo Drache“ auf sie wartet? Kaum ist das Segelschiff zum Archipel der Traumlande aufgebrochen, wird es von einem schwarzen Schiff verfolgt, denn irgendjemand muss die Mörder des Professors ja geschickt haben …
Dieser Parallelwelt-Thriller leitete Dicks dritte und letzte Schaffensperiode ein. Er brachte ihm nicht nur hohe Bekanntheit, sondern auch die Verfolgung durch die US-Behörden ein.
Jason Taverner gehört zur genetisch gezüchteten Elite der Gesellschaft um 1988: Der Sänger und Unterhaltungskünstler tritt jede Woche im Fernsehen auf, um ein Millionenpublikum mitzureißen. Bis ihm sein Betthäschen eines Tages einen tödlichen Alien-Schwamm auf die Brust setzt und er ohnmächtig ins Krankenhaus eingeliefert wird. Er erwacht in einer ungewohnten Umgebung: einem schäbigen Hotelzimmer, neben ihm ein Haufen Geldscheine, und kein Mensch scheint ihn mehr zu kennen, auch seine Freundin nicht.
Dieser Sammelband umfasst die beiden ersten Ender-Romane „Das große Spiel“ und „Sprecher für die Toten“. Beide Romane wurden mit den höchsten Preisen des Genres ausgezeichnet, dem „Hugo Gernsback Award“ und dem „Nebula Award“. Die Geschichte um Ender wurde in den Romanen „Xenozid“ und „Enders Kinder“ fortgesetzt. 1999 erschien der Roman „Ender’s Shadow“ (deutsch 2004 bei Festa).
Der Autor
Orson Scott Card wurde 1951 in Richland, Washington, geboren. Er erlangte einen legendären Ruf im Science-Fiction-Genre, als er mit den ersten beiden Bänden der ENDER-Serie zweimal hintereinander den Hugo- und den Nebula-Award gewann.
Auf Bitte des Königs von Aragón nimmt Großinquisitor Nikolas Eymerich an der Invasion Sardiniens teil. Dort wird er mit den fürchterlichsten Seuchen konfrontiert, aber auch mit wundersamen Heilungen, die ihren Ursprung im blauen Licht der Neptungrotte haben. Als der Inquisitor in dieser Grotte Augenzeuge vorchristlicher Rituale wird, ist er überzeugt, dass es sich bei den Wunderheilungen um Teufelswerk handelt. Es gelingt ihm, das unterirdische Höhlensystem zu fluten, doch er weiß, dass die Mächte der Finsternis nicht für immer gebannt sind … (Verlagsinfo)
Fans von „Der Name der Rose“ dürften diesen Roman ebenso mögen wie eingefleischte Fantasy- oder Science-Fiction-Leser. Der Italiener Evangelisti, mit seinem „Nostradamus“-Zyklus (bei |Goldmann|) als Mittelalter-Fachmann ausgewiesen, bietet in den vier Handlungssträngen seines Romans jedem etwas. Valerio Evangelisti – Das Geheimnis des Inquisitors (Inquisitor-Zyklus Band 4) weiterlesen →
Fantasy Art findet immer weitere Verbreitung: in Magazinen, auf CD-Covern, in Filmen und Spielen. Man denke nur an „Heavy Metal“ und „Tomb Raider“. Einer der Künstler hat seit 1998 besonders von sich reden gemacht: Dorian Cleavenger. Dies ist einer seiner ersten deutschen Bildbände. Es folgten noch zahlreiche weitere. Dorian Cleavenger – The Art of Dorian Cleavenger (1997-2001) weiterlesen →
Auf einer Pflegestation erwacht ein Mann, der seit vielen Jahren im Wachkoma gelegen hat. Die Welt um ihn herum kommt ihm seltsam verändert vor. In seinen Erinnerungen mischen sich Bilder, die nicht zueinander passen. In ihm reden Stimmen durcheinander, die er nicht versteht. Am wenigsten identifizieren kann er sich mit dem Elementarsten von allem, mit sich selbst. Er kommt zu der Überzeugung, in Wirklichkeit ein Außerirdischer zu sein, den es in den Körper eines Menschen verschlagen hat. (Lovelybooks.de)
Die Körperlotterie und andere Geschichten um Liebe, Sex, Erotik und Gender
Die Liebe verändert die Welt. Aber die Welt verändert auch die Liebe. Was also wird Zärtlichkeit in der Welt von morgen sein: ein elektronischer Impuls in einem Computerprogramm? Ein antikes Laster? Eine technische Disziplin durchtrainierter Hochleistungserotiker? Acht Autoren [schreiben] über Zukunft in Sachen Liebe. (Verlagsinfo) Nagula & Armer (Hrsg.) – Zärtlich war die Zukunft. Liebesgeschichten aus der Welt von morgen weiterlesen →
Anlass zum Ärgern: Tolkien Heldenepos in deutscher Übersetzung
Die böse Macht Morgoths, des Dunklen Herrn, breitet sich immer stärker über Beleriand aus. Horden von Orks und der fürchterliche Drache Glaurung bedrohen Elben und Menschen … Während der menschliche Patriarch Húrin von Morgoth gefangen gehalten wird, nimmt sein tapferer Sohn Túrin den Kampf gegen das Böse auf. Doch seine Bemühungen scheinen unter einem Unstern zu stehen …
Boris Vallejo war von den 1980er Jahren bis zur Jahrtausendwende mit ziemlicher Sicherheit der meistpublizierte Fantasykünstler der Welt. Seine Motive zieren nicht nur Spiele oder Bücher, sondern auch Spielkarten, Filmposter und alle möglichen anderen Medien, inklusive Motorhauben von Rennwagen. Im Internet existieren zahllose Fanseiten, auf denen Anhänger seiner Kunst ihre Bilder ausstellen.
Der aus ursprünglich aus Peru stammende Künstler startete seine Laufbahn in New York City, wo er immer noch sein Hauptquartier hat. Er begannt mit Titelillustrationen für den DelRey-Fantasy-Verlag, der in erster Linie Drachen und Krieger als Motiv verlangte. In den meisten Bildern von Boris Vallejo herrschen jedoch weibliche Figuren vor.
Eine unbekannte Macht versetzt das ruhmreiche 37th Maine-Regiment aus dem amerikanischen Bürgerkrieg des Jahres 1865 ins finstere Mittelalter irgendwo in Russland – und offenbar auch auf eine andere Welt. Die 600 Mann können sich gegen Fürsten, Bischöfe und Bauernarmeen wehren, aber haben sie eine Chance gegen eine nach Hunderttausenden zählende Horde von wilden Aliens? Wohl kaum. Oder?
Mit der Deirdre-Trilogie hat Gijsen ein Juwel europäischer Fantasy geschrieben, das sich einfallsreich und wohltuend von der Einheitskost amerikanischer Fantasy abhebt. Mag der erste Band noch nicht besonders rasant sein, so entschädigen dafür doch die beiden Folgenbände durch mehr Action.
Der Autor
Wim Gijsen (1898-1990) ist einer der bekanntesten niederländischen Autoren. In Deutschland erschienen seine Science-Fiction-Romane „Die Ersten von Rissan“ (1980) und „Die Könige der Vorzeit“ sowie die Fantasy-Romane um Iskander den Traumdieb (alle bei Heyne). „Die Sandrose“ ist der zweite Band in der Trilogie um die junge Frau Deirdre, die dazu berufen scheint, die seit Jahrtausenden gespaltenen Völker, die um das Lavendelmeer herum siedeln, wieder zu versöhnen.
Der Rissan-Zyklus
1980: Die Ersten von Rissan, Originaltitel: De Eersten Van Rissan
1981: Die Könige der Vorzeit, Originaltitel: De Koningen Van Weleer
Der Traumdieb-Zyklus
1982: Iskander der Traumdieb, Originaltitel: Iskander de Dromendief
1983: Das Haus des Wolfs, Originaltitel: Het Huis van de Wolf
Handlung
Deirdre wurde als Kind von einer alten weisen Frau prophezeit, dass sie das Schicksal der Völker bewegen werde. Nun ja, im ersten Teil der Trilogie, „Wendekreise“, sieht ihr Leben nicht unbedingt danach aus. Sie lebt halbwegs zufrieden im Tempel der Göttin, als sie die Nachricht erhält, dass ihr im Sterben liegender Vater sie ruft. Trotz des Verbots verlässt sie den Tempel, um nach Hause zu eilen. Ihr Vater ist schon tot, doch sie kann für sich einen bedeutenden Teil des Erbes ergattern. Damit zieht sie in die „große Stadt“ Chelle.
Als ahnungslosem Landei kommt es ihr gelegen, dass sich eine junge Diebin ihrer annimmt. Sie werden ein Liebespaar. Doch Deirdre hat Pläne, und sie trennt sich von der jungen Frau. Sie macht mit ihrem Erbe ein Geschäft auf, das bald floriert. Bald halten Freier um ihre Hand an, die sie jedoch samt und sonders abweist. Das ist ein Fehler, denn besonders einem Kaufmann macht ihr Geschäft Konkurrenz. Er schwärzt sie an, und Deirdre wird gegen ihren Willen in die Leibeigenschaft gezwungen und muss sich im Tempel der Göttin prostituieren …
Mein Eindruck
Gijsen stellt uns das Innenleben seiner Figuren lebendig und detailliert vor, sodass ihre Handlungen weitaus plausibler erscheinen als der Aktionismus in US-Fantasy. Der innerste Antrieb Deirdres ist ja nicht Geldgier und Suche nach Vergnügen, auch nicht die Rettung der Welt, sondern der Dienst an der lebendigen Göttin, die sie für sich auserkoren hat. Dieser feste Glaube Deirdres bestimmt ihre Handlungsweise, und soll sie nicht lächerlich oder absurd erscheinen, muss ihr Glaube plausibel und seriös dargestellt werden. Dies artet jedoch nicht in innere Monologe aus, wie man vielleicht meinen könnte. Vielmehr zeigt sich Deirdres Einstellung in den Dialogen und Auseinandersetzungen mit ihrer Umgebung. Dass sie zum Liebesdienst unter dem Dach der Göttin gezwungen wird, ist eine ironische Umkehrung der rechten Verhältnisse, an der offenbar die verdrehten Chauvi-Männer in Deirdres Umgebung schuld sind.
Dass in Lure, jenseits der Berge, Männer unter der Herrschaft der Frauen stöhnen, ist eine ironische Inversion der Chelle-Verhältnisse. Doch dieser Zustand, das zeigt Gijsen deutlich, ist ebenso bedauernswert wie die Kultur Chelles. Bleibt also noch der Aufbau eines dritten utopischen Weges: Dies lässt die „Deirdre“-Trilogie als logische Konsequenz offen.
Taschenbuch: 333 Seiten
Originaltitel: Keerkringen (1985)
Aus dem Niederländischen übertragen von Hildegard Höhr
ISBN-13: 978-3453156043| www.heyne.de
Der Autor vergibt: (4.5/5) Ihr vergebt: (No Ratings Yet)
Rincewind ist der berühmteste Zauberer der Scheibenwelt: ein lächerlicher Charakter, feige und völlig inkompetent, er flieht meist vor Magie, denn seine Zaubersprüche bewegen meist nur heiße Luft. Er wird begleitet von dem geheimnisvollen, vielfüßigen Gepäckstück Truhe und einem unbedarften Touristen namens Zweiblume.
Für Unterhaltung und Studium: eine prächtige Komplettausgabe
Bilbo Beutlin, der kleine Hobbit, macht sich auf den Weg zum Einsamen Berg, um den rechtmäßigen Schatz der Zwerge zurückzuholen, den der Drache Smaug gestohlen hat. Als er auf seiner Reise mit den Zwergen einen Ring findet und ihn arglos einsteckt, ahnt er nicht, welch wichtige Rolle dieser Zauberring einmal spielen wird – nämlich in der Fortsetzung „Der Herr der Ringe„. Und Gandalf ist fast immer mit von der Partie, als sich Bilbo vom ängstlichen Hobbit zum mutigen Meisterdieb mausert.
Die vorliegende kommentierte Ausgabe bietet über 150 Illustrationen und Dokumente rund um den „Hobbit“. Alle Quellen, Personen, Schauplätze und Gegenstände aus dem Buch werden auf ihre Ursprünge hin untersucht – die manchmal recht unerwartet sind. Das Buch bietet zudem den kompletten Text inklusive der „Fahrt zum Erebor“, umfangreich kommentiert von einem Tolkien-Kenner. J. R. R. Tolkien / Douglas Anderson – Das große Hobbit-Buch weiterlesen →
Die schönste und ergreifendste Geschichte Tolkiens, in der er der Liebe zu seiner Ehefrau Edith ein Denkmal setzte, erscheint weltweit erstmals vollständig aus Anlass seine 125. Geburtstags.
Ein dramatisches Schicksal überschattet die Liebe von Beren und Lúthien. Sie gehört den unsterblichen Elben an, während er ein Sterblicher ist. In seiner tiefen Abneigung gegen alle Menschen zwingt ihr Vater, ein großer Elbenfürst, Beren eine unlösbare Aufgabe auf: Bevor dieser Lúthien heiraten darf, muss er von Melkors Krone einen Silmaril rauben.
Unerschrocken macht sich Beren auf den Weg, den Silmaril für seine Liebe zu gewinnen. Da setzt Melkor, auch Morgoth genannt, die fürchterlichsten Kreaturen – skrupellose Orks und schlaue Wölfe – gegen Beren ein. Aber die Liebe zwischen Lúthien und Beren reicht buchstäblich über den Tod hinaus. (bearbeitete Verlagsinfo)
The Age of Ra, Solaris Books, 2009, ISBN 1-84416-746-1
The Age of Zeus, Solaris Books, 2010, ISBN 978-1-906735-68-5
The Age of Odin, Solaris Books, 2011, ISBN 978-1-907519-41-3
Age of Aztec, Solaris Books, 2012, ISBN 978-1-907992-81-0
Age of Godpunk, Solaris Books, 2013, ISBN 1781081298
Age of Voodoo, Solaris Books, 2013, ISBN 978-1-781080-86-3
Age of Shiva, Solaris Books, 2014, ISBN 978-1-781081-81-5
Age of Heroes, Solaris Books, 2016, ISBN 978-1781084052
Age of Legends, Solaris Books, 2019 ISBN 9781781085776
Der Lichtbringer vs. die Götter: Abenteuer-Action mit Tiefgang
Die Götter des Alten Ägypten herrschen über die Welt, und es ist keineswegs eine friedliche. Vier Machtblöcke liegen miteinander im Krieg. Da er hebt sich im aktuellen Ägypten ein Rebell, um gegen die Götter zu Felde zu ziehen. Ist dieser „Lichtbringer“ ein echter Revolutionär oder nur ein Scharlatan? Ein britischer Soldat will es herausfinden – und erlebt eine Überraschung.
Arthurs sechste Station: Die Erstürmung des Himmels
Arthur Penhaligon war eigentlich dem Tod geweiht. Doch man ließ ihn nicht sterben, sondern erlegte ihm eine schier unlösbare Aufgabe auf: Er muss sieben Schlüssel besorgen von sieben Erzfeinden. Arthur Penhaligon, Held wider Willen, hat Großes geleistet: Fünf Gegner sind besiegt und mussten ihre Schlüssel an ihn abgeben.
Nun ist nach fünf Abenteuern die Jagd auf den Schlüssel der mächtigen Lady Samstag dran. Sie ist die älteste Bewohnerin und größte Zauberin des HAUSes, und sie befehligt unzählige Magier. Ehe Arthur sich’s versieht, muss er an allen Fronten kämpfen: Das Nicht droht, das HAUS aufzulösen, Arthurs Mutter ist verschwunden. Seine Heimatstadt wird angegriffen. Er kann nicht einmal in das anscheinend uneinnehmbare Ober-HAUS gelangen – und selbst wenn: Den sechsten Schlüssel zu erobern ist vielleicht nicht ausreichend, um die zaubernden Horden von Lady Samstag und ihr Streben nach der absoluten macht aufzuhalten … (Verlagsinfo)