Die Fünf Freunde verbringen ihre Ferien in Nordengland. Während Onkel Quentin wichtigen Forschungen nachgeht, besuchen die Kinder ein historisches Wikingerdorf. Dort begegnen sie dem alten Mr. Rasmussen, der behauptet, ein echter Wikinger zu sein. Kurz darauf ist er verschwunden, und mit ihm eine tausend Jahre alte Glocke. Und das ist erst der Anfang einer Reihe von Merkwürdigkeiten, denen die Fünf Freunde beharrlich auf der Spur bleiben, bis sie ein fast unglaubliches Geheimnis lüften. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Na, wenn der Klappentext kein Click-Bait ist, dann weiß ich auch nicht. Hoffen wir doch mal, dass hier nicht zu viel Spannung versprochen wird. Aber, erst mal Ferien … wie immer. Eigentlich ist das ja super und freuen sich … und so. Aber diesmal ist wohl einiges anders. Ferien sind schon … aber die verbringen die Kinder nicht auf der Felseninsel, sondern müssen mit Onkel Quentin nach Nordengland. Wobei … eigentlich freuen sie sich doch immer wenns irgendwo hingeht. Na ja … wenns unfreiwillig ist, macht pauschal nix Spaß.
Fünf Freunde und die Glocke der Wikinger (Folge 130) weiterlesen