Keine andere (Schiffs-)Katastrophe beflügelte die Fantasie der Menschheit mehr als die des am 14./15. April 1912 nach einer Kollision mit einem Eisberg gesunkenen Luxusliners |RMS Titanic|. Mythen und wildeste Spekulationen rank(t)en sich um das Schiff, dessen Wrack 74 Jahre lang in den Tiefen des Atlantiks verschollen blieb.
Doch selbst als Meeresgeologe Robert D. Ballard die alte Dame 1986 in rund 4000 Metern Tiefe vor der Neufundlandbank aufspürte und ihren Untergang aufgrund der Auffindesituation mit geradezu kriminalistischem Spürsinn und viel Sachverstand so detailliert wie möglich rekonstruierte, blieben einige Fragen ungeklärt. Insbesondere die teils nebulösen Begleitumstände kann man heute kaum noch stichhaltig aufklären. 1995 präsentierten Robin Gardiner und Dan van der Vat dennoch dazu ihre ganz eigene Theorie. Robin Gardiner / Dan van der Vat – Die Titanic-Verschwörung weiterlesen →
Niemand, der miterlebt hat, wie Jimi Hendrix kometengleich am Pop-Himmel erschien, wird seine erste Begegnung mit dem Ausnahmemusiker je vergessen: Jimi Hendrix WAR Musik, seine E-Gitarre und er verschmolzen miteinander, die Musik durchströmte seinen Körper.
Hannes Fricke schildert Hendrix‘ kurze Karriere in allen Facetten, kommentiert die berühmten Auftritte in Monterey und Woodstock, analysiert eingehend Hendrix‘ Spieltechnik. Jimi Hendrix wurde am 18. September 1970 vor 50 Jahren tot aufgefunden. Am 27. November 2017 wäre er 75 Jahre alt geworden. (Verlagsinfo)
Ein Buch, das das ganzheitliche Praxisprogramm für geistige und körperliche Ausgeglichenheit enthält.
Es zeigt die Grundstellungen des Yoga, sowie zahlreiche Varianten, für jedes Niveau. Des Weiteren findet man zahlreiche Atem-,und Entspannungstechniken, sowie über 30 Rezepte und Tipps für einen gesunden Lebensstil.
Dieses Buch zeigt uns eine etwas andere Perspektive des Yoga – nämlich aus dem Körperinneren. Was genau passiert eigentlich bei den einzelnen Asanas? Welche Muskeln, Knochen und Gelenke werden wie angesprochen? Dieses Buch erklärt die Anatomie und Physiologie zu über 30 Yoga-Übungen und rundet das Ganze mit detaillierten Illustrationen ab.
„Beauty Parade“ ist nach „Fetish Girls“ der zweite Fotoband, der zu Eric Kroll im Benedikt Taschen Verlag erscheint.
Eric Kroll ist einer der wichtigsten Fetisch-Fotografen. In „Beauty Parade“ sowie in „Fetish Girls“ hat der TASCHEN Verlag seine wichtigsten fotografischen Werke veröffentlicht. Es sind gesuchte, großformatige Bildbände, beinhalten aber auch die Autobiografie Krolls. „Beauty Parade“ wurde von Burkhard Riemschneider herausgegeben und wiegt annähernd 2000 Gramm – ein fotografisches Schwergewicht, das an Helmut Newtons Band „SUMO“ erinnert. Eric Kroll – Eric Kroll’s Beauty Parade weiterlesen →
Nur Gemüse ist langweilig? Von wegen. Das beweist der berühmte Kutkoch Ottolenghi einmal wieder in seinem Kochbuch “Flavour”. Mit geringem Aufwand und neuen Zubereitungen sorgt er erneut für Feuerwerke der Aromen.
Schon immer war und ist Jerusalem ein beliebtes Pilgerziel für Menschen verschiedenster Glaubensrichtungen. Die Mischung aus den Küchen Europas, Nordafrikas und des Nahen Ostens spricht alle Sinne an, vor allem aber ist sie geschmacklich ein Feuerwerk der Aromen.
Nach ihrem Bestseller „Die perfekte Liebhaberin“ folgt hier nun das Gegenstück für Ihn: „Der perfekte Liebhaber – Sextechniken, die SIE verrückt machen“. Millionen männlicher Wesen auf zwei Beinen wüssten gerne, was das Mysterium Frau erregt, berauscht und tief befriedigt. (Kommt es etwa doch auf die Größe an?!) Und ebenso viele Frauen wünschen sich einen Mann, der über dieses Wissen verfügt – den perfekten Liebhaber, den Traummann. Lou Paget – Der perfekte Liebhaber. Sextechniken, die SIE verrückt machen weiterlesen →
In wenigen Monaten, am 17.02.2008, jährt sich der Todestag des – in mehrfachem Sinne des Wortes – Jahrhundertschriftstellers Ernst Jünger (1895-1998) zum zehnten Mal. Aus diesem Anlass hat der Heidelberger Literaturprofessor Helmuth Kiesel eine Biographie veröffentlicht, die auch neuere Erkenntnisse berücksichtigt. Sein Anspruch war es, mit „Ernst Jünger. Die Biographie“ die Vielfältigkeit eines schillernden Lebens und Werkes darzustellen und zu einer abgewogenen Beurteilung des Denkers zu kommen, zumal sich zwischen der Begeisterung der „Jünger-Jünger“ und der scharfen Ablehnung seiner Gegner bisher wenige nüchterne Urteile finden.
Danach sieht es zunächst nicht aus. In der Einleitung verbeugt sich Kiesel ganz tief vor dem Zeitgeist, wenn er ein über hundertjähriges Leben vor allem unter dem Blickpunkt der berühmten zwölf Jahre betrachtet und sich fast schon für seine Themenwahl entschuldigt. Wenn der Literaturwissenschaftler seine Einleitung mit der Binsenweisheit, dass „komplexen Sachverhalten … nicht mit einfachen Formeln beizukommen“ sei, beschließen zu müssen glaubt, sagt das allerhand über unsere heutige Zeit aus.
Aber das eigentliche Buch erweist sich als deutlich erfreulicher. Kiesel gibt einen breiten, kenntnisreichen Überblick und kommt überwiegend zu ausgewogenen und begründeten Urteilen. So wird zum Beispiel der für Jünger gar nicht zu überschätzende Begriff des „stereoskopischen Sehens“ knapp, treffend und verständlich erläutert. Seine Denkfiguren wie der Waldgänger oder der Anarch werden gut, wenn auch etwas kurz dargestellt. Da der Autor seine Wertungen in der Regel belegt, kann der Leser selbst entschieden, wie weit er ihm dabei folgt.
Statt „|Die| Biographie“ hätte der Untertitel des Buches besser „|Eine| Biographie“ gelautet. Denn Kiesels Interessenschwerpunkt ist ganz klar der Jünger der Zwanzigerjahre, der seine Erlebnisse als Frontoffizier im Ersten Weltkrieg verarbeitete und unter dem Eindruck der zeitgeschichtlichen Erschütterungen radikale politische Aufsätze publizierte. Mancher Zeitschriftenbeitrag aus dieser Zeit wird intensiver behandelt als verschiedene Bücher des späteren Jünger. Seine erste Veröffentlichung „In Stahlgewittern“ von 1920 wird in ihren verschiedenen, teilweise deutlich überarbeiteten Fassungen auf nicht weniger als 57 Seiten besprochen! Die „Stahlgewitter“ waren ein Bericht über Jüngers Fronterfahrungen. Ob er dauerhaft als Schriftsteller leben würde, war noch nicht entschieden. Kiesel kommt hier mehr dem eigenen Forschungsinteresse als dem Informationsinteresse des Lesers nach, wenn er diesem relativ nüchternen, faktenorientierten Text viel mehr Beachtung schenkt als verschlüsselten und anspielungsreichen Werken wie etwa „Heliopolis“ oder „Eumeswil“. Bis auch die folgenden Kriegsbücher und die politisch-programmatischen Schriften bis zum Essay „Der Arbeiter“ von 1932 abgehandelt sind, ist man schon in der Mitte des Buches angelangt.
Da Kiesel in dieser Phase häufig den Fokus auf – nach heutigen Maßstäben – Reizthemen wie Krieg und Politik / Ideologie legt, übersieht er fast den schon in jener Zeit spekulativen Denker Jünger, dessen theologische, naturkundliche oder psychologische Beobachtungen und Assoziationen seine bleibende Bedeutung und die Faszination auf seine Leser ausmachen, und nicht irgendwelche zeitbedingten verbalen Kraftmeiereien in politischen Aufsätzen. Beispielhaft sei das nur an der berühmten Erläuterung des Begriffes |Entsetzen| aus beiden Fassungen des „Abenteuerlichen Herzens“ dargelegt, die Kiesel überwiegend als Erarbeitung eines politischen Kampfbegriffs sieht. Dass sich Jünger ausgerechnet dieses Wort aussuchte, mag an der revolutionären Stimmung seines Umfelds gelegen haben, aber dieser kleine Text geht weit über politische Tagesfragen hinaus. Schon oft ist die Unzulänglichkeit verbaler Definitionen, also der Erklärung des Wortes durch das Wort, beklagt worden. Jünger grenzt nun |Entsetzen| nicht nur strikt von |Grauen| oder |Furcht| ab (Wie viele heutige Schreiberlinge bemerken nicht einmal den Bedeutungsunterschied?), sondern er wagt eine bildhafte Begriffsdefinition!
Sein einziges krasses Fehlurteil unterläuft Kiesel auch aufgrund dieser Sichtweise bei der Interpretation der „Marmorklippen“. Da er den heutigen deutschen Blickwinkel fixiert hat und neben dem Nationalsozialismus den früher einsetzenden und opferreicheren Kommunismus in der Sowjetunion fast völlig ausblendet, sieht er diesen Roman auch gegen Jüngers eigene Aussage (!) einseitig als Parabel auf die NS-Diktatur und nicht auf moderne Terrorherrschaft im Allgemeinen, wie sie sich eben auch bei den Jakobinern und Kommunisten oder analog in der römischen Antike bei Sulla und Marius und verschiedenen Kaisern seit Nero zeigte.
Während drei Kernwerke des mittleren Jünger, nämlich die erwähnten „Marmorklippen“, das zweite „Abenteuerliche Herz“ und „Heliopolis“, zwar schon knapper, aber doch noch auf einigen Seiten Beachtung finden, werden die Veröffentlichungen nach den Fünfzigerjahren schnell abgefertigt. Bücher wie die „Gefährliche Begegnung“ und „Die Schere“ oder die über ein Jahrzehnt lang gemeinsam mit Mircea Eliade herausgegebene Zeitschrift „Antaios“ werden gerade noch genannt.
Eine Stärke dieser Biographie ist jedoch, dass sie nahezu alles Wichtige, auch wenn es nur episodenhaft bleibt, zumindest erwähnt, etwa Begegnungen, Lektüren oder Reiseerlebnisse. Manchmal hat man den Eindruck, dass bei nicht erforschten Ereignissen Andeutungen zwischen den Zeilen gemacht werden. Bei aller Kürze vermittelt der Autor auch, dass Jünger sich zunehmend von einer eindeutigen literarischen Form wie dem Roman entfernte und sich etwa mit dem Alterswerk „Siebzig verweht“, an dem noch der über Hundertjährige schrieb, einer eigentümlichen Gattung zuwandte, die auch mit ‚Tagebuch‘ unzureichend beschrieben ist und sogar die Grenze zwischen Belletristik und Sachbuch sprengt.
„Ernst Jünger. Die Biographie“ ist sicherlich eine lesenswerte Lebensbeschreibung, aber aufgrund seiner radikalen Schwerpunktsetzung eher Jünger-Kennern als Neulingen zu empfehlen. Was nur ansatzweise hervortritt, ist der außergewöhnliche Mensch und nonkonforme Denker Ernst Jünger, der seine Leser als entschiedene Anhänger oder Gegner hinterließ. Der sich nicht um Moden und Interessen rings um ihn scherte, dabei aber keinerlei Berührungsängste kannte. Der Träumen, Naturbeobachtungen und spekulativen Gedanken die gleiche Aufmerksamkeit wie großen historischen Ereignissen zuteil werden ließ. Insofern hat Helmuth Kiesel eine ordentliche Chronistenarbeit geleistet. Ein abenteuerliches Herz hat er nicht.
Der Reiz halber Entblößung und völliger Nacktheit vor halb verblasstem Interieur – welcher Nostalgie-Gourmet könnte da widerstehen? Wir wissen nicht, ob es ein professioneller, geschäftstüchtiger Fotograf war oder ein Liebhaber, der erstmals eine nackte Frau auf die Platte bannte. Sicher ist hingegen, dass die Möglichkeiten, geheime Reize beliebig oft reproduzieren zu können, wenn man nur ein williges Objekt für sein Objektiv fand, um die (20.) Jahrhundertwende eine Schar erotomaner Fotoaspiranten auf den Plan rief.
Aus der Fülle ihrer Beute schöpfte ein Sammler – aus dessen Fundus wiederum die schönsten Fotos für den vorliegenden Band ausgewählt wurden. Die schönsten erotischen Fotos der Jahrhundertwende. Die Einführung verfasste sehr kenntnisreich und elegant Wolfgang Mohrhenn, der zahlreiche zeitgenössische Quellen zitiert.
Low Carb, Low Fat, Keto, Clean Eating oder “einfach” FDH – Diäten und Ernährungsformen sind in aller Munde. Viele viele Leute sind übergewichtig oder unzufrieden mit ihrem Körper. Dass zu viel Speck auf den Hüften vor allem gesundheitliche Probleme und Risiken birgt, weiß denke ich jeder.
Doch abnehmen ist oftmals in der Theorie leichter als in der Praxis. Steckt unser Alltag doch voller Verlockungen, die meist hochkalorisch sind. Viele Lebensmittel stehen uns ganzjährig und in großer Menge zur Verfügung. Gleichzeitig wird die Alltagsbewegung unterschätzt und geht im stressigen Alltag unter. Und schon ist Übergewicht vorprogrammiert.
Dieses Buch soll jedoch dabei helfen, Pfunde ohne Verzicht zu verlieren und gesunde Alternativen und Routinen zu finden.
„So finden Frauen zu sich selbst und zu mehr Freude am Sex ein Leben lang“ – so lautet der ausführliche Untertitel dieses „Aufklärungsbuches“. Dass der Ausdruck “ ein Leben lang“ in den Untertitel aufgenommen wurde, verwundert vielleicht ein wenig. Die Verwunderung liegt eher in der verbreiteten Annahme, dass die sexuelle Leistungsfähigkeit oder Erregbarkeit der Frau mit den Wechseljahren ende. Das trifft nicht zu: Sie dauert durchschnittlich bis zum Alter von 70 Jahren! Erst danach klingt sie ab.
„Die TITANIC galt als das größte Schiff ihrer Zeit und galt als unsinkbar. Doch am 14. April 1912 kollidiert der Luxusliner mit einem Eisberg und versinkt in den eisigen Fluten des Nordatlantiks. Historische Dokumente, beeindruckende Bilder und viele neue Fakten erklären, wie es zu diesem Unglück kommen konnte.“ (Verlagsinfo)
Seit etlichen Jahren schon pflege ich eine Hassliebe zum Laufsport. Ich gehe regelmäßig laufen, meist zwei- bis viermal die Woche, absolviere regelmäßig Halbmarathons und habe auch schon einen Marathon gefinisht. Ich mag das Meditative am Laufen, manchmal sogar das schlechte Wetter, das mir dabei um die Ohren fliegt. Aber es kostet dennoch jedes Mal aufs Neue Überwindung, die Laufsachen anzuziehen, die Schuhe zu schnüren und loszulaufen. Als ich das Buch von Brendan Leonard gesehen habe, sprach mich der Titel „Ich hasse laufen, und du kannst das auch“ daher sofort an.
Der Autor hasst das Laufen so sehr, dass er in 52 Wochen 52 Marathonläufe absolviert hat und sogar schon etliche Ultraläufe hinter sich hat. „Laufen ist nicht immer gleich schlimm – es gibt diese kurzen Momente, da genieße ich es sogar. Wenn ich es hinter mir habe zum Beispiel.“ Allein schon dieser Satz des Klappentextes spricht mich dermaßen an, dass ich sofort in die Lektüre des Buches versunken bin.
Mit einem gehörigen Augenzwinkern und einer guten Portion Humor erklärt Brendan Leonard darin mithilfe zahlreicher meist witziger Diagramme, warum er läuft, was das Schöne am Laufsport ist und wie man auch selbst zu einem Läufer werden kann: einfach anfangen! Er räumt dabei mit vielen Vorurteilen auf, nämlich dass Laufen immer nur „geil“ ist und dass konsequentes Training für stete Verbesserungen sorgt oder dass man nur dann zu Rennen antreten sollte, wenn man vorhat, dieses zu gewinnen. Brendan Leonard – Ich hasse laufen, und du kannst das auch weiterlesen →
Dieses Lächeln – jeder von uns hat es schon tausendmal gesehen. Es spielt auf dem berühmtesten Gemälde der Welt um die Lippen der um 1505 von Leonardo da Vinci porträtierten Gioconda, auch Mona Lisa genannt. Sie – das Gemälde – führte ein Leben voller Abenteuer und Geheimnisse, sie wurde parodiert und kopiert, gestohlen, gefeiert und gefilmt, und wie ein Rockstar ging sie auf Tourneen. Wir können nicht mit Sicherheit sagen, wer sie ist, wann genau sie gemalt wurde, warum sie uns mit diesem eigenartigen Blick betrachtet oder was sie zu dem angedeuteten Lächeln veranlasste. Sie ist ebenso vertraut wie rätselhaft – eine Sphinx. Dies ist ihre Geschichte: die Geschichte eines Bildes, in Bildern erzählt. (ergänzte Verlagsinfo) Donald Sassoon – Da Vinci und das Geheimnis der Mona Lisa weiterlesen →
Mit der richtigen Strategie, abgestimmter Ernährung und einem analytischen Mindset zu mehr Erfolg beim Gaming: Erfolgs-Coach Fabian »Sheepy« Mallant zeigt, wie man Spiele gewinnt.
– Equipment & Gear: was es braucht und worauf zu achten ist
– Ernährung & Sport: welche Routinen zum Erfolg führen
– Taktik & Strategie: win conditions analysieren und den eigenen Spielstil anpassen
– Turniere & das E-Sports-Business: Do’s und Don’ts, Red Flags und Karriereplanung
– Rookies & Pros: an das persönliche Level angepasst trainieren
Wir wissen heutzutage viel über die Geschichte und die meisten historischen Eregnisse – wie zum Beispiel, dass im Jahre 50 v. Chr. fast ganz Gallien von den Römern besetzt war. Aber abseits von Zahlen und Daten tun wir uns schwer mit dem Gedanken, wie die Menschen früher ihren Alltag gestaltet haben. Wie haben sie gelernt, geliebt, Spaß gehabt und sich die Zeit vertrieben? Waren Wildschweinjagd und Prügelei die Lieblingshobbys des Durchschnittsgalliers von damals? Alles über antike Bräuche und Traditionen erklärt dieses unterhaltsame und lehrreiche Sachbuch, natürlich mit zahlreichen Abbildungen aus den Asterix-Abenteuern! (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Kein halbes Jahr nach seinem ASTERIX-Sach-und-Lachbuch „Vox Populi“ gibts vom Autor eine weitere, bebilderte Geschichtsstunde. Diesmal gehts um „Zeiten und Manieren“ oder wie der Übersetzer es betitelt „Bräuche und Traditionen“. Schön, dass alles wie gewohnt traditionell mit den schönen Zeichnungen garniert ist, die die ASTERIX-Fans so lieben.
»Duden – Die Grammatik« ist das Standardwerk zur deutschen Grammatik. Es beschreibt den Aufbau der deutschen Sprache anhand der Einheiten Satz, Wortgruppe und Wort umfassend und fundiert. Jede Einheit wird ausführlich behandelt und mit Querschnittsthemen wie Text, Stil, gesprochene Sprache, Prosodie, Orthografie sowie Variation und Sprachwandel in Verbindung gesetzt. Die Grammatik enthält zahlreiche Tabellen, Klassifikationen, Infokästen und Beispiele aus Textsammlungen für ausführliche grammatische Analysen. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Nachdem der Verlag uns vor sechs Jahren eine „vollständig überarbeitete und aktualisierte “ Ausgabe seines Klassikers präsentiert hat, gibts diesmal eine, die „komplett neu geschrieben“ ist und „mit völlig neuer Struktur“ daherkommt.
Die „Narnia-Chroniken“ von Clive Staples Lewis, einem zum Anglizismus konvertierten Oxford-Professor, haben weltweit Millionen Kinder bezaubert und ihnen etwas über die tieferen Gründe von Ethik, Moral und Religion beigebracht. Doch abgesehen von der vordergründigen, spannenden Handlung stecken doch etliche Geheimnisse in den Büchern.
Diese Geheimnisse versucht Martha C. Sammons (s.u.) aufzudecken. „Klare Zusammenfassungen und Interpretationen auf der Basis von Lewis‘ eigenen Äusserungen vermitteln neue Dimensionen. Neben einer Gesamtdarstellung der Geschichte Narnias sind Landkarten, vergleichende Chronologien sowie ein erklärendes Orts- und Namensverzeichnis enthalten.“ (Verlagsifo)
Sammons nennt „Namen, Orte, Fakten“ und erklärt sie. Das ist besonders bei Personen- und Ortsnamen nützlich, die in einer übersichtlichen Liste erläutert werden. Dass dabei das Oxford Dictionary of English, eine Art Sprachenzyklopädie des Englischen, zu Ehren kommt, dürfte nicht weiter verwundern – schließlich kannte sich Lewis als Professor mit dieser Materie sehr gut aus. In seinem Diskussions- und Lesekreis, den Inklings, gab zum Beispiel auch ein Sprachtüftler namens Professor Tolkien seine Erfindungen zum Besten. Sie sind gemeinhin als „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ bekannt geworden.
Die Autorin
Martha C. Sammons (Jahrgang 1949) war Professorin für Anglistik an der Wright State University in Dayton, Ohio. (Verlagsinfo)
Unsere Erdoberfläche besteht zu über 70% aus Wasser. Allen Grund also, dieses Element einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Obwohl Wasser farblos ist und von Natur aus geschmacklos ist, ist es alles andere als langweilig.
In diesem Buch können Kinder ab ca. 7 Jahre alles um und mit Wasser bestaunen. Durch zahlreiche, wunderschöne Illustrationen erfährt man unter anderem wie Wolken entstehen, wie aus Kaulquappen Frösche werden und wie ein Abwassersystem funktioniert.