Dieser Band enthält „sieben Erzählungen eines der großen Altmeister der Science Fiction, sarkastisch, boshaft, voll hintergründigem Humor und einer gehörigen Portion Selbstkritik am „American Way of Life“. Sie erschienen zwischen 1938 und 1942 in „Astounding Science Fiction“ und „Unknown“ und gehören zu den besten, die in jenen Jahren geschrieben wurden. (Verlagsinfo) Diese Stories ergänzen die Stories in den Heyne-SF-Bänden „Neu-Arkadien“ und „Ein Yankee bei Aristoteles“ sowie „Die blaue Giraffe“.
Die Stories:
Hyperpelositus,
Tritonen,
Der knorrige Mann,
Die Räder der Zeit,
Der beste Plan,
Die Kriegerrasse,
Kein Steak von heiligen Kühen.
In den Tiefen Kanadas werden Verbrechen an indigenen Frauen aufgedeckt. Seit Jahren verschwinden junge Frauen indigener Herkunft spurlos entlang des Transcanada-Highways. Für die Polizei scheinen diese Verbrechen keine Priorität zu haben. Doch als die 15-jährige Jeanette Maskisin mitten in Montreal tot aus dem Fluss gefischt wird und die Medien darüber groß berichten, werden die Ermittler Jean-Baptiste LeRoux und Ted Garner auf den Fall angesetzt.
Ihre erste Anlaufstelle ist ein Cree-Reservat im hohen Norden Quebecs, aus dem Jeanette stammt. Dort stoßen die Polizisten auf Ablehnung, denn aus Sicht der First-Nation-Familien hat sich die Polizei nie für die vermissten Frauen interessiert. Die Ermittler kommen immer mehr in Bedrängnis, denn es werden weitere Opfer befürchtet, und auch der Täter wird zur Zielscheibe – jemand hat blutige Rache geschworen.… (korrigierte Verlagsinfo) Frauke Buchholz – Frostmond. Montreal-Krimi (Ted Garner 01) weiterlesen →
Aram Mattioli erzählt die Geschichte Nordamerikas zwischen 1700 und 1910 aus der Sicht der „First Peoples“. Eingehend ergründet er die politischen Motive aller Seiten im erbarmungslosen Kampf um den Kontinent, der zur Vernichtung der Lebensformen und der Kultur der sogenannten „Indianer“ führte. (Korrigierte Verlagsinfo)
Der Autor
Aram Mattioli, 1961 geboren, lehrt als Professor für Neueste Geschichte an der Universität Luzern. Er studierte an der Uni Basel Geschichte und Philosophie, ist also kein Völkerkundler. International bekannt wurde er durch seine Forschungen zum faschistischen Italien und dessen Expansionspolitik in Afrika bis 1941. Seit Jahren beschäftigt er sich mit der Geschichte des indianischen Nordamerika. Er schreibt u.a. für DIE ZEIT. (Erweiterte Verlagsinfo)