Schlagwort-Archive: Dennis Ehrhardt

John Sinclair – 168 – Der grausame Wald (Teil 1 von 2)

Die Handlung:

In einem Waldgebiet am walisischen Bala Lake regnete es Säure vom Himmel! Eine furchtbare Umweltkatastrophe oder ein grausiger Plan teuflischer Mächte, der viele Menschen das Leben kostete? Bald kehrten die Toten zurück und mein alter Freund Bill Conolly und ich gerieten in ein wahrhaft höllisches Abenteuer! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 460 gemacht, der erstmalig am 27. April 1987 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

Moment … ist der Klimawandel jetzt auch schon bei John Sinclair angekommen? Aber, die Romanvorlage ist doch aus den 1980ern!? Da gabs den auch schon, hat nur niemanden so gestört wie heute … aus offensichtlichen Gründen. Das Waldsterben ist jetzt allerdings schon eine Ecke heftiger geworden als damals … aber … (Un-)Tote, die im Forst unterwegs sind … das wäre noch mal eine ganz andere Nummer.

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John Sinclair – 167 – Teufelsspuk und Killer-Strigen

Die Handlung:

Jane war verschwunden! War sie von höllischen Mächten entführt worden? Kurz darauf erschien ein zwielichtiger Privatdetektiv beim Yard und lockte mich auf die Spur meines Erzfeindes Strigus – denn der Strigenherrscher hatte mit dem Teufel einen Bund geschlossen! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 495 gemacht, der erstmalig am 28. Dezember 1987 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair – 166 – Der Doge, sein Henker und ich

Die Handlung:

Ein Urlaub in Venedig! Nur zu gern wollte ich mit Jane ein paar Tage in der berühmten Lagunenstadt genießen. Ich ahnte ja nicht, dass der grausame Doge Giancarlo Cabrisi zu neuem Leben erwacht war – und seinen Henker Turrio auf die Menschen hetzte!(Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Taschenbuchs mit der Nummer 77 gemacht, das erstmalig am 11. August 1987 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair – Mit Blut geschrieben (Folge 165, Teil 2 von 2)

Die Handlung:

Akim Samarans grauenvoller Diener, der Homunkulus, hatte Lady Sarah Goldwyn entführt und sie gezwungen, das mit Blut geschriebene Testament des russischen Heilers Rasputin zu bergen! Als es uns gelang, Sarah zu retten, war Samaran mit dem Testament jedoch schon in die Wolga-Sümpfe geflohen – um den mörderischen Götzen Baal zu erwecken! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer
405 gemacht, das erstmalig am 7. April 1986 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair – 164 – Baals Opferdolch (Teil 1 von 2)

Die Handlung:

Ein Hinweis auf das Testament des legendären russischen Heilers Rasputin führte uns zu einem Kloster in der Nähe von St. Petersburg. Auch unser Erzfeind Akim Samaran war auf der Jagd nach dem Testament. Um es zu erlangen, war er sogar bereit, sich mit dem Götzen Baal zu verbünden! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 403 gemacht, das erstmalig am 24. März 1986 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair – 164 – Baals Opferdolch (Teil 1 von 2)

Die Handlung:

Ein Hinweis auf das Testament des legendären russischen Heilers Rasputin führte uns zu einem Kloster in der Nähe von St. Petersburg. Auch unser Erzfeind Akim Samaran war auf der Jagd nach dem Testament. Um es zu erlangen, war er sogar bereit, sich mit dem Götzen Baal zu verbünden! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 403 gemacht, das erstmalig am 24. März 1986 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

„Gebt mir ein ‚O‘!“ … war der erste Gedanke, den ich hatte, nachdem ich das Cover gesehen habe. Was auch immer das da ist, es bleibt ein Geheimnis. Vielleicht ist der Zeichner damals ausgerutscht und hat versucht den Fehler zu … vertuschen … oder er wollte nur einfach auf den Dolch hinweisen, der in der Mitte zu sehen ist. Wie werden es nie erfahren.

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John Sinclair – 163 – Die Werwolf-Schlucht

Die Handlung:

Werwölfe auf den Shetland-Inseln! Anders ließ sich der Hilferuf der vor Ort stationierten Wissenschaftlerin Dr. Morgana Layton kaum interpretieren. Als auch noch das Militär eingriff und bei dem Versuch, die Insel einzunehmen, scheiterte … da wussten wir, dass uns ein ganz besonders höllischer Fall erwartete! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 328 gemacht, das erstmalig am 15. Oktober 1984 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair – 162 – Das Vampir-Internat

Die Handlung:

Ein Internat am Rande von London, in dem Schüler angeblich schwarze Messen abhalten und sich in Vampire verwandeln, um das Lehrpersonal zu attackieren. – Was sich nach der überbordenden Fantasie einer panischen Lehrerin anhörte, entpuppte sich als ein Hilferuf in größter Not … denn in der Schule war das Erbe des Sternenvampirs Acron erwacht! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer
401 gemacht, das erstmalig am 10. März 1986 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair – Villa Wahnsinn. 50 Jahre John Sinclair (Sonderfolge)

Die Handlung:

Inhalt: 50 Jahre ist es her, dass der angehende Schriftsteller Elmore Kendrick von Dämonen heimgesucht wurde. Schloss er in seiner ersten Nacht in der „Villa Wahnsinn“ tatsächlich einen Pakt mit dem Bösen … oder sind die Ausgeburten der Hölle, die die Villa heimsuchen, lediglich das Ergebnis von Kendricks überbordender schriftstellerischer Fantasie …? (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

In diesem Jahr feiern die Fans des beliebtesten Geisterjägers der Welt das 50-jährige Jubiläum des Sohns des Lichts. Nicht nur Perry Rhodan hält lange durch, auch der Nachschub an Horror-begeisterten Deutschen scheint ungebrochen zu sein … und die Nachfrage nach Gruselunterhaltung.

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John Sinclair – 161 – Jenseits-Melodie

Die Handlung:

Die grandiosen Melodien des Wiener Hofkomponisten Manfredo Cardinal zogen die Menschen vor 150 Jahren in ihren Bann – sodass die Kaiserin ihm bei Todesstrafe untersagte, weiter zu komponieren. Aber gegen die Jenseits-Melodie hilft keine Strafe und kein Verbot. Sie findet ihre Opfer – bis heute … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 400 gemacht, das erstmalig am 3. März 1986 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

Los gehts diesmal 1876 in Wien. Und wir hören dem Hofkomponisten Manfredo Cardinal beim Klavierspielen zu. Verbotenerweise … denn er hat den Befehl, nicht mehr zu komponieren. Und anderer Leute Musik darf er offenbar bei Todesstrafenandrohung auch nicht mehr spielen … nicht mal Pfeifen ist noch erlaubt. Aber, warum nur? Das erklärt uns niemand … nur gedroht wird ständig. Tja, und dann isser auch schon kopflos. Selbst Schuld? Aber, was dann passiert, hat mich wirklich überrascht.

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John Sinclair Classics – Die Katakomben von Paris (Folge 50)

Die Handlung:

Vor langer Zeit hatte Dr. Tod mir mein Silberkreuz gestohlen und an einem unbekannten Ort versteckt. Nun erhielt ich endlich einen Hinweis auf meinen Talisman. Die Spur führte in die Katakomben von Paris – zu einem meiner größten Erzfeinde! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

50 Auftritte hatte John Sinclair im Rahmen der GESPENSTER-KRIMIs, bevor er seine eigene Serie bekam. Auf 50 Folgen ausgelegt war entsprechend wohl auch die CLASSICS-Reihe von vornherein.

Ein kleines „Problem“ gibts aber nun: Heft 37 („Der Unheimliche von Dartmoor“) ist nicht bei den CLASSICS erschienen, sondern als Teil der „Sondereditionen“ verhörspielt worden. Also fehlt uns jetzt eine Folge, wenn nicht bei der unrunden 49 Schluss sein soll.

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John Sinclair – 160 – Die Unheimliche vom Schandturm

Die Handlung:

Köln im Jahre 1357. Als die Stadt von der Pest heimgesucht wird, fällt ihr auch die Frau des Bürgermeisters, Richmodis von der Aducht, zum Opfer. Doch Stunden nach ihrer Beerdigung kehrt Richmodis in ihr Turmzimmer zurück und tötet ihren Gatten … Nur ein Schauermärchen, eine Legende? Unser Freund Will Mallmann bittet uns, nach Köln zu kommen, denn 666 Jahre später hat die unheimliche Richmodis aus dem Schandturm ihr nächstes Opfer gefunden! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 394 gemacht, das erstmalig am 20. Januar 1986 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

Als Basis hat sich der Autor recht frei der Richmodis-Sage angenommen und blutiger als das Original umgedichtet.

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John Sinclair – Skylla, die Menschenschlange (Folge 159)

Die Handlung:

Natürlich gönnten wir Glenda ihren Urlaub! Bei ihrem ersten Anruf nach der Ankunft am Golf von Neapel äußerte sie sich dann auch geradezu euphorisch: So hatte die liebenswürdige italienische Gräfin Eleonora Frascetti Glenda auf ihrem Schloss aufgenommen und umsorgte sie fürsorglich. Nur kurze Zeit später erreichte uns die Nachricht von einem Seeungeheuer, das fünf Frauen verschlungen haben sollte – und zwar im Golf von Neapel! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 384 gemacht, das erstmalig am 11. November 1985 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair Classics – Die Rache des Kreuzritters (Folge 49)

Die Handlung:

Einst war der Kreuzritter Alexander von Rochas aus Jerusalem zurückgekehrt und hatte seine untreue Frau Elisabeth mit dem Tod bestraft. Seitdem verschwanden immer wieder Frauen in der Umgebung von Burg Rochas. Will Mallmann und ich begaben uns auf die Spur des Kreuzritters – und erlebten das pure Grauen! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des GESPENSTER-KRIMI-Heftromans mit der Nummer 215 gemacht, der erstmalig am 25. Oktober 1977 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war. Das Roman-Cover wurde hier nicht verwendet. Das Titelbild des Hörspielcovers ist nicht vom Romanheft übernommen worden, auch wenn der Ritter selbst hier recht ähnlich aussieht.

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John Sinclair – Londons Gruselkammer Nr. 1 (Folge 158)

Die Handlung:

Das Horror-Kabinett DARK DUNGEON zieht alle Register: echte Schauspieler statt Wachsfiguren – und im Keller wird ein ganzer Straßenzug aus dem Jahr 1666 zum Leben erweckt, dem Jahr des Großen Brandes. Auch ich hatte von der Neueröffnung gehört und betrat neugierig die Katakomben. Ich konnte ja nicht ahnen, dass mich im Dungeon mein alter Feind Akim Samaran erwarten würde – und damit ein ganz realer Horror-Trip! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 383 gemacht, das erstmalig am 4. Novermber 1985 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair – Geister-Dämmerung (Folge 157)

Die Handlung:

Im Jahr 1971 erklimmt der Bergsteiger Harold Quade das Massiv der Nanda Devi im Himalaya – auf der Suche nach dem Eingang zum legendären Pandämonium, dem Hort der Dämonen. Fünfzig Jahre später erreicht uns eine Botschaft von Mandra Korab, dass Quades Leiche geborgen wurde. Doch konserviert im ewigen Eis, hat sich der Körper auf grausige Weise verändert … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Taschenbuchs mit der Nummer 60 gemacht, das erstmalig am 11. März 1986 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair Classics – Im Haus des Schreckens (Folge 48)

Die Handlung:

Welch ein Glück, als die junge Studentin Lydia Rankin vor ihrem Umzug nach London die Vermieterin Betty Longford kennenlernt! Mrs Longford ist großzügig und fürsorglich und kümmert sich sehr um ihre neue Mieterin – so sehr, dass Lydia Rankin die ersten Tage im Haus des Schreckens nicht überlebt … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des GESPENSTER-KRIMI-Heftromans mit der Nummer 208 gemacht, der erstmalig am 6. September 1977 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war. Das Roman-Cover wurde hier nicht verwendet. Das Titelbild des Hörspielcovers ist wie gewohnt eine Neuinterpretation der Thematik.

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John Sinclair – Höllen-Friedhof (Folge 156, Teil 2 von 2)

Die Handlung:

Ich hatte die schwebenden Leichen über Prag gesichtet und verfolgt – bis in die Wohnung eines gewissen Petar Kopanek, der es sich offenbar zum Ziel gesetzt hatte, ein „künstliches Menschlein“ zu erschaffen. Doch Kopaneks Wohnung erwies sich als tödliche Falle. Auf mich wartete eine Reise in die Vergangenheit, die auf dem Höllen-Friedhof enden sollte… (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer
382 gemacht, das erstmalig am 28. Oktober 1985 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair – Die schwebenden Leichen von Prag (Folge 155, Teil 1 von 2)

Die Handlung:

„Schwebende Leichen über Prag!“ – Was es mit dieser sonderbaren Nachricht auf sich hatte, erfuhr ich am eigenen Leib, als ich in einem Ballonkorb den Nachthimmel über der Stadt observierte. Die Spur der schwebenden Leichen führte mich zum Homunkulus – einem künstlich erschaffenen Menschlein! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer
381 gemacht, das erstmalig am 21. Oktober 1985 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair Classics – Flugvampire greifen an (Folge 47)

Die Handlung:

Urlaub im Tibetischen Hochland! Was sich anhört wie ein entspannter Trip ans andere Ende der Welt, entpuppt sich für Suko und Bill Conolly als mörderischer Albtraum. Gejagt von Flugvampiren, verschanzen sie sich in einem nepalesischen Palast und setzen einen telepathischen Hilferuf ab – weil nur noch Geisterjäger John Sinclair helfen kann. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des GESPENSTER-KRIMI-Heftromans mit der Nummer 205 gemacht, der erstmalig am 16. August 1977 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war. Das Titelbild des Hörspielcovers ist diesmal nicht wirklich eine Neuinterpretation der Thematik (wie sonst üblich). Da hätte der Verlag auch das alte Heftromancover verwenden können.

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