Schlagwort-Archive: Enid Blyton

Fünf Freunde und das Unglück am Kletterfelsen (Folge 165)

Die Handlung:

Eine junge Frau, Nancy, hat an Kirrins Steilküste einen Kletterspot errichtet. Allerdings hat Dick sie kurz zuvor beim Stehlen beobachtet und sie scheint sehr merkwürdige Postwege zu unterhalten. Als es am Kletterfelsen zu einem Unglück kommt, schauen die Fünf Freunde ganz genau hin und finden heraus, dass Nancy sich in einer ziemlich schwierigen Situation befindet, die sie unter allen Umständen geheim halten will. Mit großer Hartnäckigkeit verfolgen die Freunde jede noch so kleine Spur und enttarnen schließlich einen gefährlichen Unbekannten. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wie schon seit vielen Jahrzehnten verbringen Julian, Dick und Anne ihre Ferien wieder nicht zusammen mit ihren Eltern, deren Namen wir übrigens in all der Zeit nie erfahren haben.

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Fünf Freunde und das gestohlene Pferd (Folge 164)

Die Handlung:

Die Freunde machen Urlaub auf einem Reiterhof! Zur großen Freude von Anne, die auch gleich eine enge Freundschaft mit dem jungen Hengst Tobi schließt. Doch der ist eines Morgens verschwunden! Und noch am selben Tag werden die Freunde Zeugen eines handfesten Betrugs an der nahgelegenen Pferderennbahn. Hat das eine mit dem anderen zu tun? Und wie kann jemand fast lautlos ein Pferd stehlen? Die Freunde verfolgen jede noch so kleine Spur und decken in letzter Minute ein hinterhältiges Manöver aus Lügen und Betrug auf. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ui, der Klappentext klingt spannend. Wie man ein Pferd klauen kann, ohne dabei erwischt zu werden, das frage ich mich allerdings auch. Zumindest muss Insiderwissen eine Rolle spielen, ohne das wirds nicht gehen.

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Fünf Freunde und das Rätsel um das Ufo (Folge 163)

Die Handlung:

Die Fünf Freunde begleiten Onkel Quentin zu einer Tagung nach Herne Bay. Dort wollen sie die letzten Ferientage am Strand genießen. Mit dabei ist Rachel, die Tochter von Quentins Kollegin Mrs. Ventura. Das stille Mädchen wirkt abweisend und verhält sich zunehmend merkwürdig. Mr. Lemontree, der Teilnehmer eines Ufologen-Kongresses, hat dafür eine Erklärung: Rachel steht unter dem Einfluss von Außerirdischen. Kurz darauf beobachten die Fünf Freunde ein seltsames Blitzen auf einem Feld. Schwebt dort wirklich ein unsichtbares Raumschiff, wie Mr. Lemontree behauptet? Oder gibt es eine andere Erklärung für die mysteriösen Ereignisse? (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Oha, gabs Übernatürliches schon mal bei den Fünf Freunden? Ich weiß es gar nicht. Aber Außerirdische, die gabs mit Sicherheit noch nicht. Kann man ja mal machen. Besonders, wenns spannend erzählt ist.

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Fünf Freunde und die Legende vom versteckten Sohn (Folge 162)

Die Handlung:

Seit Tagen regnet es und die Fünf Freunde verbringen einen Ferientag im neuen Dorfmuseum, wo sie beim Sortieren alter Dokumente helfen. Dabei entdecken sie eine rätselhafte Botschaft, die vielleicht sogar zu einer alten Flaschenpost gehört. Kann der seltsame Text etwa Licht in eine längst vergessene Legende bringen? Dick und Anne halten das schon bald für ein Märchen, doch Julian und George bleiben dran und geraten dabei in eine gefährliche Situation. Doch wenn es ernst wird, halten die Freunde zusammen – und verhindern diesmal eine hinterhältige Tat. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Sommerferien? Yaaaaaaaaaay! Regen? Naaaaaaaaay! Alle Pläne sind fürs Erste über den Haufen geworfen. Wie gut, dass es ein neues, wenn auch kleines Museum in Kirrin gibt, da schauen wir doch einfach mal da vorbei … bis es aufgehört hat zu pladdern.

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Fünf Freunde und der Juwelenschatz (Folge 161)

Die Handlung:

Die Fünf Freunde besuchen eine Ausstellung höchst wertvoller Kronjuwelen. Dabei machen sie irritierende Beobachtungen. Kann es ein seltenes Juwel zwei Mal geben? Wieso weist ein Eisengitter feine Risse auf und warum macht das Mädchen Peggy heimliche Zeichnungen? Die Fragen häufen sich und wecken schlimmste Befürchtungen. Auf der Suche nach einem handfesten Beweis gehen die Fünf Freunde aufs Ganze. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Die Freunde haben Ferien … wie gewohnt … und fragen sich, wie sie die am besten mit spannenden Inhalten füllen können. George ist allerdings so gar nicht davon begeistert, dass es mutmaßlich zu einer ollen Schmuckausstellung geht. Sie ist ja bekanntlich eher so der Action-und-Abenteuer-Mensch.

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Fünf Freunde und der verschwundene Bräutigam (Folge 160)

Die Handlung:

Während die Fünf Freunde auf der Felseninsel den Geburtstag von George feiern, gerät ein Motorboot mit einer Familie an Bord in Seenot. Die Freunde greifen ein und können ein Unglück verhindern. Aus Dankbarkeit lädt sie der Familienvater zur Hochzeit seines Cousins ein, die auf einer Insel im River Faith stattfinden soll. Festlich herausgeputzt setzen die Freunde eine Woche später nach Monk Island über – und ahnen nicht, dass ihnen statt einer festlichen Feier ein echtes Abenteuer bevorsteht … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Während der Titel jetzt eher nach Langeweile und Kinderabenteuer klingt, macht der Klappentext schon eher Lust aufs Hörspiel. Wer weiß, was und auf der Mönchsinsel so alles erwartet?

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Fünf Freunde und das riesige Reptil (Folge 159)

Die Handlung:

Die Fünf Freunde machen Ferien an der Jurassic Coast, wo es vor vielen Millionen Jahren gigantische Dinosaurier gab. Da wird Timmy an einem Flussufer plötzlich von einem Tier angegriffen und George erklärt, das sei ein riesiges Reptil gewesen. Doch niemand will ihr glauben, zumal das Tier selbst schon wieder spurlos verschwunden ist. Kann sie ihre Freunde überzeugen, der Sache nachzugehen? Und wie finden sie eine Spur um dieses Rätsel zu lösen? (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Die Jurassic Coast in Südengland gibts tatsächlich und auch im echten Leben ist der Küstenabschnitt, der mittlerweile zum Weltnaturerbe gehört, bekannt dafür, ein Paradies für Fossiliensucher zu sein. Wie hoch hier aber das Risiko für Hunde ist, von Riesenreptilien angegriffen zu werden ist (mir) nicht bekannt.

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Fünf Freunde und das verlorene Maß (Folge 158)

Die Handlung:

In der Nähe von Kirrin wird eine Ritterburg nach mittelalterlichem Vorbild errichtet. Gebaut wird wie damals, ganz ohne Strom und moderne Technik. Die Fünf Freunde dürfen ein paar Tage dableiben und auf dem Bau mithelfen. Doch plötzlich ist die wichtige Messlatte weg, das sogenannte Maß, und der Bau muss gestoppt werden. Versucht etwa jemand den Bauleuten zu schaden und hat das Maß absichtlich verschwinden lassen? Und warum wird Erde von der Baustelle im Labor untersucht? Während die Freunde mehrere Spuren verfolgen, bahnt sich eine Katastrophe an. Sie erleben aufregende Tage, bis sie zum Glück auch dieses Rätsel lösen. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Hey, eine Oktoberfest-Folge für die Fünf Freunde? Nein, natürlich nicht! Den Gedanken musste ich aber unbedingt verarbeiten. Dad Jokes, halt. Außerdem heißts in Bayern ja auch „die Maß“ und nicht „das“.

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Fünf Freunde und das seltsame Haus in der Schlucht (Folge 157)

Die Handlung:

Kurz vor Weihnachten hat Onkel Quentin beruflich in Schottland zu tun. Er schlägt den Fünf Freunden vor, ihn zu begleiten und im Anschluss in den Bergen zu wandern. Während Quentin seinen Termin in Aberdeen wahrnimmt, fahren Julian, George, Dick, Anne und Timmy schon einmal mit dem Zug Richtung Westen. Das Cottage, das Quentin gemietet hat, liegt idyllisch in den Bergen. Und nachdem sich die Freunde dort umgesehen haben, unternehmen sie eine erste spontane Wanderung. Doch auf dem Rückweg verirren sie sich. Und dann beginnt es auch noch zu schneien. Ziellos irren die Freunde umher – da entdecken sie in einer Schlucht eine einsame Hütte und suchen Zuflucht in ihr. Sie ahnen nicht, dass sich dort ein Geheimnis verbirgt … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Auf gehts ins unverschneite Schottland. Aber, so lange scheinen die vier Freunde mit Hund laut Klappentext keinen Spaß dran zu haben. Das gemietete Häuschen ist zwar nett und der Kühlschrank gut gefüllt, aber schon die erste Wanderung verläuft dramatischer als geplant. Plötzlich fängts an zu schneien und die Kids verlieren die Orientierung.

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Fünf Freunde und die verlassene Villa (Folge 156)

Die Handlung:

Nach einem Sturm entdeckt George hinter einem eingebrochenen Zaun eine Villa, in der niemand mehr zu wohnen scheint. In dem verwilderten Garten gräbt Timmy zufällig einen Schlüssel aus der Erde, der jedoch nicht zu den Türen der Villa passt. Kurz darauf tauchen noch mehr Fragen auf. Wem gehört die Villa? Warum schleichen sich zwei Männer heimlich in den Garten? Warum sehen die Fünf Freunde ein und dieselbe Person zur selben Zeit an zwei verschiedenen Orten? Und was hat das alles mit dem Banküberfall zu tun, der sechs Jahre zurückliegt? Mit viel Mut und Klugheit lösen die Freunde auch dieses Rätsel. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Jetzt wirklich? Es gibt in/auf Kirrin eine Villa, deren Besitzer niemand kennt? Hier kennt doch jeder jeden, weil … so viele Leute wohnen hier doch gar nicht! Und wieso haben die Kids denn Frühjahrsferien? Die hatten sie doch noch nie (meine ich), sondern immer nur Sommerferien. Hmmm …

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Fünf Freunde und das Erbe der Lady Thornton (Folge 155)

Die Handlung:

Anne hat bei einem Kurzgeschichten-Wettbewerb ein Wochenende im einsam gelegenen Hotel Lakesight View gewonnen. Natürlich nimmt sie ihre Freunde und Timmy mit. Kurz darauf lernen die Fünf Freunde zwei Ehepaare kennen, die sich merkwürdig benehmen. Sie sind die Nachfahren einer gewissen Lady Thornton, die ihr Erbe im Hotel versteckt haben soll. Ihre Nachfahren wollen es finden – und die Fünf Freunde sollen ihnen dabei helfen. Dann beginnt die Jagd – nach dem Erbe der Lady Thornton … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ui, eine echte Schatzsuche, das klingt nach Spaß. Ich weiß ja nicht, wie groß das Hotel ist, aber so viele Augen finden doch bestimmt das Erbe. Wobei … wonach suchen wir denn eigentlich? Nach Geld oder nach Wertgegenständen? Und haben wir überhaupt Ferien und genug Zeit?

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Fünf Freunde und die Geheimbotschaft in der Ruine (Folge 154)

Die Handlung:

Auf einer Fahrradtour machen die Fünf Freunde seltsame Entdeckungen: Ein alter Grabstein mitten im Wald, ein Mönch in einer Klosterruine, der ihnen vom „Stein der Weisen“ erzählt und schließlich findet Dick einen kompliziert gefalteten Brief, der sich nicht öffnen lässt. Handelt es sich um eine uralte Geheimbotschaft? Doch bevor sie dieser Frage nachgehen können, wird der Brief gestohlen und immer neue Fragen tauchen auf. Beharrlich folgen sie jedem kleinsten Hinweis und kommen schließlich einem gerissenen Betrug auf die Spur.  (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Moment … gabs nicht letzten Monat erst ein Hörspiel der Fünf Freunde? Gabs … dafür gibts aber im nächsten Monat leider keins.

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Fünf Freunde und der weiße Hai (Folge 153)

Die Handlung:

Gerade noch haben die Fünf Freunde die neue Robbenkolonie auf der Sandbank beobachtet, als sie die Nachricht über einen weißen Hai vor der Kirriner Küste erreicht. Der wäre vor allem eine Gefahr für die Robbenjungen. Doch ganz Kirrin gerät in Angst und Schrecken vor dem großen Raubfisch. Nur George will die Sache nicht glauben und besteht darauf, jedem verdächtigen Hinweis nachzugehen. Während ein Polizeieinsatz versucht, den weißen Hai zu finden, sind die mutigen Freunde gleich mehreren Betrügern auf der Spur. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Dass wir es hier nicht mit einem echten weißen Hai zu tun haben werden, kann man schon erahnen, wenn man die Trackliste anschaut. Wem ist also warum daran gelegen, dass dennoch alle denken, es gäbe einen? Sollen die Bewohner vom Meer ferngehalten werden, weil jemand unbemerkt irgendwas Illegales betreiben will? Wäre ja nicht das erste Mal rund um Kirrin.

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Fünf Freunde und das Geheimnis der Kelly Brüder (Folge 152)

Die Handlung:

Die Fünf Freunde beginnen die gemeinsamen Ferien mit dem Besuch des Flohmarkts in Twin Oaks. Dort wird Julian der Geldbeutel gestohlen. Die Freunde verfolgen den Dieb zu einem verlassenen Bahngelände und stellen ihn zur Rede. Er heißt Tom und wohnt mit seinem Bruder Philip zurzeit in einem alten Eisenbahnwaggon. Tom berichtet, dass die beiden sich verstecken müssten. Ihre Eltern haben eine Verschwörung aufgedeckt und wurden verhaftet. Deshalb mussten sie fliehen. Die Fünf Freunde wollen den beiden helfen – und begeben sich dabei in große Gefahr … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Der Klappentext klingt spannend. Auch interessant ist aber, dass laut Technik-Credits extra eine Psychologin zur Beratung hinzugezogen wurde, um die Story zu schreiben. Leiden die beiden Brüder unter Wahnvorstellungen?

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Fünf Freunde und das unterirdische Versteck (Folge 151)

Die Handlung:

Auf der Suche nach Glühwürmchen streifen Julian, George und Timmy mitten in der Nacht durch den Wald. Dort beobachten sie zufällig zwei Männer, von denen einer plötzlich spurlos verschwindet. Auf der Suche nach ihm entdecken sie ein unterirdisches Versteck, doch das ist am nächsten Tag nicht mehr aufzufinden. Als Dick behauptet, Julian habe sich das alles nur ausgedacht, muss die Sache geklärt werden. Zudem gibt es Dinge in Kirrin, die seit Jahren „wie vom Erdboden verschluckt sind“.  Und davon ist sogar Onkel Quentin betroffen. Mit Beharrlichkeit und Mut bringen die Fünf Freunde mehrere dunkle Geheimnisse ans Licht. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Der Klappentext klingt schon mal nach einem komplexen und vor allem spannenden Fall. Wie praktisch, dass wir zum 151. Mal Sommerferien haben und genug Zeit für ein neues Abenteuer.

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Fünf Freunde und der Verrat auf dem Hausboot (Folge 150)

Die Handlung:

Als die Fünf Freunde die Gelegenheit für einen Hausboot-Trip bekommen, sagen sie begeistert zu. An Bord entdecken sie in einem Geheimversteck ein altes Tagebuch mit einer Karte. Sie sind sofort Feuer und Flamme und wollen auf Schatzsuche gehen – da gerät ihr Boot in einen Sturm und wird schwer beschädigt. Der Bootsführer Braxton will Hilfe holen. Aber als er fort ist, erkennen die Kinder, dass er die Karte mitgenommen hat. Will er sie austricksen und selber auf Schatzsuche gehen? Kurzerhand legen die Fünf Freunde ab und manövrieren das beschädigte Hausboot den Fluss hinunter. Eine gefährliche Fahrt nimmt ihren Anfang. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Da die 150 eine so runde Zahl ist, gibts deshalb dieses Jubiläums-Abenteuer in XL-Länge. Der Titel allerdings lässt jetzt nicht zwingend vermuten, dass zwei Stunden auf einem Hausboot allzu kurzweilig werden könnten. Aber, Vorurteile sind dazu da, um aus dem Weg geräumt zu werden. Na dann mal alle an Bord … auch wenn den Kindern weder das Alter des Ferienhausboots noch ihr Kapitän ganz geheuer sind.

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Fünf Freunde und das Abenteuer im Wald (Adventskalender 2022)

Die Handlung:

Weihnachten steht vor der Tür und im Wald von Kirrin geht Seltsames vor sich. Nach einem Sturz von Dick taucht ein Unbekannter auf, hilft den Fünf Freunden und verschwindet wieder. Sie finden heraus, dass er mitten im Wald lebt. Und gleich drei Männer scheinen dem Unbekannten auf der Spur zu sein. Zur selben Zeit verschwinden zahllose naturgeschützte Farne aus dem Wald. Vielleicht hat die Kräutersammlerin Agnes eine Erklärung? Doch die scheint ihre eigenen Geheimnisse zu haben. Im kalten Winterwald verfolgen die abenteuerlustigen Kinder mehrere heiße Spuren, treffen so manche gewagte Entscheidung und können in letzter Minute ein großes Unglück verhindern. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Letztes Jahr gabs dieses Abenteuer als Download-only-Version zu hören, nun folgt die versilberte Fassung, zum ins Regal Stellen.

Los gehts aber nicht im Wald, sondern im Zimmer von George. Die scheint (neben Timmy) als Einzige gehört zu haben, dass mitten in der Nacht etwas gescheppert hat … im Haus … im Zimmer der Jungs! Und die selber haben nichts mitbekommen?

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Fünf Freunde und der Schatz in der Drachenschlucht (Folge 149)

Die Handlung:

Ihr neues Abenteuer führt die Fünf Freunde in eine felsige Landschaft, die seit Jahrhunderten die „Drachenschlucht“ genannt wird. Und als ob dieser Name nicht schon rätselhaft genug wäre, machen sie dort seltsame Entdeckungen. Wer steckt hinter dem Verschwinden eines Adlernestes und wer sorgt für einen handfesten Waldunfall? Hat der seltsame Clan-Nachfahre Cailan Callaham etwas damit zu tun oder ein dubioser Jagdveranstalter? Auf ihrer Suche nach den Spuren des Adlernestes stoßen die Freunde auf neue Rätsel und geraten unversehens in die Jagd auf einen wertvollen Schatz. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Der Klappentext verspricht ja schon mal so viel Handlung, dass die eigentlich eine CD sprengen müsste. Aber, wir haben ja Ferien … ach was … und Zeit und Lust sowieso. Außerdem hat Tante Fanny in einem Preisausschreiben einen Trip gewonnen, auf den offenbar beliebig viele Personen mitgenommen werden dürfen.

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Fünf Freunde und die Lichter der Niemandsbucht (Folge 148)

Die Handlung:

Die Niemandsbucht liegt so versteckt, dass selbst George sie erst vor Kurzem entdeckt hat. Bei ihrem ersten Besuch stoßen die Fünf Freunde auf einen verletzten Mann. Außerdem scheint ein Teil der Klippe auf mysteriöse Weise verschwunden zu sein. Als sie in der darauffolgenden Nacht seltsame Lichter in der Bucht beobachten, gehen die Freunde diesem Rätsel nach und ertappen ein paar Gauner auf frischer Tat, doch die können keine Zeugen gebrauchen. In ihrem neuen Abenteuer geraten die Fünf Freunde mehr als einmal in Schwierigkeiten decken aber dennoch einen schweren Diebstahl auf. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ok, dass George eine Bucht rund um ihr Zuhause nicht kennt, finde ich schon mehr als nur ein wenig unglaubwürdig. Ist ja nicht so, als würde sie im Dschungel wohnen. Und, wer klaut denn eine Klippe? Oder ist die einfach nur von der Küste abgebrochen und ins Meer gestürzt? Finden wirs doch heraus … mutmaßlich haben doch eh wieder alle Ferien und genug Zeit dafür. Haben sie, beides.

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Fünf Freunde und das unheimliche Dorf im See (Folge 147)

Die Handlung:

Die Fünf Freunde freuen sich auf eine Ferienfreizeit in den schottischen Highlands. Doch gleich am ersten Tag werden sie von zwei Jugendlichen geärgert, die es vor allem auf Julian abgesehen haben. Billy und Marvin wollen ihn nur in Ruhe lassen, wenn Julian eine Mutprobe besteht und um Mitternacht durchs Moor geht. Seine Freunde begleiten ihn natürlich – und verirren sich in der nebligen Nacht. Plötzlich sehen sie eine Gestalt durchs Moor schweben. Ist das ein Geist? Oder steckt etwas anderes dahinter? (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Ferien in den Highlands, klingt cool. Nachts durchs Moor laufen … eher nich‘ so. Aber, wenn die Freunde die beiden Nervtypen vom Klappentext loswerden wollen, müssen sie das wohl machen … das ist der Weg. Dass die zwei aber ein ganzes Dorf in einem See versenken können, nur um die Kirrin-Kids zu gruseln, glaub ich eher nicht. Aber, die sind offenbar extra da hingefahren, um sich zu gruseln (außer Anne natürlich) … na dann.

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