Philip José Farmer / Richard A. Lupoff – Das Dungeon 1: Der schwarze Turm

Abwechslungsreiches Abenteuergarn

Auf der Suche nach seinem verschollenen Zwillingsbruder Neville schifft sich der englische Major Clive Folliot 1878 nach Afrika ein. Während eines Seebebens gerät er unversehens in eine fremde Welt fern der Erde und bevölkert von Aliens, Monstern und grässlichen Tieren. In Begleitung einer Gruppe bizarrer Reisegefährten gerät er in die Tiefen eines unermesslichen Verlieses – des Dungeons. Und immer wenn er seinen Bruder entdeckt zu haben glaubt, stürzt er in eine weitere Falte im Labyrinth von Zeit und Raum und muss sich eines unsichtbaren tödlichen Feindes erwehren, dessen Ziel es ist, ihn zu vernichten. (Verlagsinfo)

Der Autor

Richard „Dick“ Allen Lupoff (geboren am 21. Februar 1935 in New York; gestorben am 22. Oktober 2020) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, hauptsächlich bekannt als Autor von Science-Fiction und Kriminalromanen. (Alle Angaben aus der Wikipedia.de.)

Serien

Die Serien sind nach dem Erscheinungsjahr des ersten Teils geordnet.

Space War Blues (Kurzgeschichten)

• With the Bentfin Boomer Boys on Little Old New Alabama (1972)
• After the Dreamtime (1974)
• Sail the Tide of Mourning (1975)
o Deutsch: Auf dem Strom der Trauer. In: Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Science Fiction Story Reader 16. Heyne SF&F #3818, 1981, ISBN 3-453-30720-8.
• The Bentfin Boomer Girl Comes Thru (1977)
• Our Own Little Mardi Gras (1977)
• Space War Blues (Roman, 1978)
o Deutsch: Space War Blues. Ullstein Science Fiction & Fantasy #31055, 1983, ISBN 3-548-31055-9.

Buck Rogers in the 25th Century (als Addison E. Steele)
• 1 Buck Rogers in the 25th Century (1978)
• 2 That Man on Beta (1979)
• Starrett (Kurzgeschichten)
• Lux Was Dead Right (1981)
• Transtemporal Creatures Unlimited (1981)
• Joe Nieman’s Knees (1982)

Sun’s End
• 1 Sun’s End (1984)
• 2 Galaxy’s End (1988)

Twin Planets
• 1 Circumpolar! (1984)
o Deutsch: Zirkumpolar. Übersetzt von Michael Windgassen. Ullstein-Abenteuer #21073, 1988, ISBN 3-548-21073-2.
• 2 Countersolar! (1987)

Hobart Lindsey / Marvia Plum
• 1 The Comic Book Killer (1988)
• 2 The Classic Car Killer (1992)
• 3 The Bessie Blue Killer (1994)
• 4 The Sepia Siren Killer (1994)
• 5 The Cover Girl Killer (1995)
• 6 The Silver Chariot Killer (1996)
• 7 The Radio Red Killer (1997)
• 8 The Emerald Cat Killer (2010)
• One Murder at a Time: The Casebook of Lindsey & Plum (Sammlung, 2001)

Daniel M. Pinkwater’s Melvinge of the Megaverse
• 3 Night of the Living ‚Gator! (1992)

Romane

• One Million Centuries (1967)
• Sacred Locomotive Flies (1971)
• Into the Aether (1974)
o Deutsch: Vorstoß in den Äther. Ullstein SF&F #31101, 1985.
• Lisa Kane (1976)
• The Triune Man (1976)
o Deutsch: Der Dreifaltigkeitsmann. Moewig (Moewig Science Fiction #3641), 1984, ISBN 3-8118-3641-2.
• The Crack in the Sky (1976, auch als Fool’s Hill, 1978)
• Sandworld (1976)
• Sword of the Demon (1977)
• Lovecraft’s Book (1985, auch als Marblehead: A Novel of H. P. Lovecraft, 2006)
• The Forever City (1988)
(Quelle: Wikipedia.de)

Der Zyklus Philip José Farmer’s The Dungeon

• 1 The Black Tower (1988): Der schwarze Turm, von Richard A. Lupoff
• 2. The Black Abyss (1989): Der schwarze Abgrund, von Bruce Coville
• 3. Valley of the Thunder (1989): Das Tal des Donners, von Charles de Lint
• 4. The Lake of Fire: Der See aus Feuer, von Robin W. Bailey
• 5. The Hidden City: Die verborgene Stadt, von Charles de Lint
• 6 The Final Battle (1990): Das letzte Gefecht, von Richard A. Lupoff

Handlung

Das britische Weltreich, in dem die Sonne nie untergeht, schreibt das Jahr 1878, als der englische Major Clive Folliot beschließt, nach seinem in Afrika verschollenen Bruder Neville zu suchen. Um die Expedition zu den Quellen des Nils, die sein Zwillingsbruder suchte, finanzieren zu können, schließt er einen Berichterstattungsvertrag mit dem Herausgeber eines Revolverblattes ab. Dieser gewährt ihm einen Vorschuss, mit dem er das Ticket auf dem Dampfer „Empress Philippa“ kaufen kann. Seine geliebten Verlobten Annabelle Leighton muss er versprechen, so bald wie möglich zurückzukehren.

Sansibar

Seine erste Station ist die Insel Sansibar, wo die Briten ein Konsulat unterhalten. Als Piraten drohen, das Schiff zu entern, hilft ihm ein unscheinbarer Bursche, der sich britischer Sergeant Smythe entpuppt. Gerade noch rechtzeitig verlassen sie das Schiff, das angegriffen wird. Folliot verliert sein gesamtes Gepäck, hat aber mit Smythe ein Faktotum gewonnen, das ihm eine Audienz erst beim Konsul und zweitens beim Sultan höchstselbst verschafft. So kann Folliot das gegenüber liegende Festland, von dem aus sein Bruder gestartet ist, mit einem Empfehlungsschreiben betreten. Während der Überfahrt kommt es zu einem sonderbaren Sturm, doch auch diesmal kommt Folliot mit dem Leben davon.

In den Sumpf

In Bagawoyo, der nächsten größeren Ansiedlung, stößt er zusammen mit dem wandlungsfähigen Sgt. Smythe auf einen Missionar, der ihn mit Informationen und Expeditionsausrüstung versorgt. Die Waffen sind besonders willkommen, denn Folliot hat sich bereits über die enorme Größe der hiesigen Spinnen gewundert. Ein Mann, der sich ihm unbedingt anschließen will, nennt sich Sidi Bombay. Er scheint sich hier ein wenig auszukennen und sorgt für Kontakte zu den Einheimischen, die Folliot nicht sonderlich zuverlässig erscheinen. Tatsächlich: Auf dem Weg zum gewaltigen Sumpf Sudd, der vor den Quellen des Nils liegt, verabschiedet sich ein Träger nach dem anderen, um lieber bei ihren Familien usw. zu sein als in eine unheimliche und gefährliche Gegend vorzudringen.

So kommt es, dass die Überreste von Folliots Expedition in ein einziges Boot passen. Zusammen mit Smythe und Sidi Bombay, die beide ein bemerkenswertes Tattoo in Form einer Spirale aus Sternen auf der Hand tragen, wagt sich Clive Folliot in eine sumpfige Welt, die keine Sonne zu besitzen scheint. Es ist ständig dunkel, und alle sichtbaren Dinge sind schwarz. Folliot ist sich nicht sicher, ob dies noch Afrika ist, aber was weiß er schon vom Schwarzen Kontinent. Unheimliche Kreaturen aus der Luft und aus dem Wasser, die aus der Urzeit zu stammen scheinen, müssen abgewehrt werden, doch sobald das Boot einen Tunnel durchquert hat, kommt festes Land in Sicht: Es ist ein steiler Berg.

Das Grab

Auf dem Gipfel werden mehrere Dinge sichtbar: Jenseits eines Grabes fällt die andere Bergseite in einer steilen Klippe ab, die wiederum zu einer Ebene führt, in der eine orientalische Stadt steht. Endlich wieder Zivilisation, denkt Folliot erleichtert. Allerdings zeichnet sich die Stadt durch eine unheimliche Stille aus. Daher befasst er sich zunächst mit dem Grab. Darin liegt ein Sarg, und in dem Sarg liegen die Überreste seines Bruders. Clive ist gebührend erschüttert, doch dann fällt sein Blick auf das Notizbuch, das Neville in den vertrockneten Händen hält.

Im Notizbuch – siehe den Anhang – redet Neville seinen Bruder direkt an, um ihm letzte Anweisungen zu geben, was er als nächstes tun soll: Er soll zum Altar im schwarzen Turm der Stadt Q’oorna gehen und dort einen großen Gong schlagen. Nichts leichter als das, denkt Folliot und macht sich daran, die Klippe hinabzusteigen. Seine Gefährten lassen ihn hinab, doch auf halbem Weg wird er von einem schwarzen Wesen angegriffen. Er schlägt es in die Flucht. Kaum hat er im Turm den Gong geschlagen, stürmen schwarzhäutige Krieger heran. Nach heldenhafter Gegenwehr werden er und seine Gefährten gefangengenommen und vor den Sultan geschleppt.

Das Dungeon

Der Sultan kannte Neville gut und lässt dessen Bruder am Leben, doch werden die angeketteten Fremdlinge allesamt in einen tiefen und großen Kerker geschafft, der sich unter der ganzen Stadt erstreckt, ja, eine eigene Welt bildet. Dies ist das Dungeon, und Folliot wird seine zahlreichen Geheimnisse hautnah kennenlernen. Die Häftlinge hier scheinen vor allem Männer aus allen Zeiten und Weltgegenden zu sein, aber es gibt auch eine Gruppe Frauen. Eine dieser Grazien fällt Folliot besonders auf und er nähert sich ihr trotz aller Warnungen, denn sie sieht seiner lieben Annabelle zum Verwechseln ähnlich. Als er sie berühren will, versetzt sie ihm einen elektrischen Schlag, der ihn zurückfahren lässt.

Benutzer Annie

Clive sagt sich, dass Q‘oorna eine wirklich fremdartige Örtlichkeit ist und beschließt, künftig etwas vorsichtiger vorzugehen. Neugierig befragt er die abweisende Dame, die zurückfragt, ob er und seine Begleiter auch „Tempoide“ seien. Auf sein Unverständnis hin stellt sie sich als „Benutzer Annie“ vor; sie käme aus dem Jahr 1999 oder 2000, so genau wisse sie das nicht. Den Stromschlag erzeugte sie mit einem Gerät, das sie „Baalbec 9A“ nennt und das sie mit einem Griff in ihre gut gepolsterte Bluse aktivieren oder abschalten kann.

Annies großer Vorteil: Sie kennt den Weg, der aus dem Dungeon hinausführt. Zumindest theoretisch. Weil Benutzer-Annie von anderen, weniger Gentleman-liken Männern bedrängt wird, schließt sie sich Clive kleiner Gruppe an. Schon bald treffen sie auf die sonderbarsten Kreaturen, und sie alle scheinen bereits die Bekanntschaft von Neville Folliot gemacht zu haben…

Mein Eindruck

Nach einem etwas schleppenden Anfang, in dem die ganze sechsteilige Serie mit ihren Hauptfiguren aufgebaut wird, kommt eine recht unterhaltsame, abwechslungsreiche Handlung in die Gänge. Zunächst denkt man an die exotischeren Fantasy-Settings gewisser Tarzan- und John-Carter-Romane, doch spätestens ab Q’oorna nimmt die Landschaft fremdartigere Merkmale an, darunter abgrundtiefe Schluchten, hohe Berge und vor allem Zeit-Inseln. Wie schon erwähnt, stammt Benutzer Annie aus dem Jahr 1999, eine „Tempoide“ oder Zeitreisende.

Dieses Motiv wird noch vertieft durch Folliots Ankunft in einer ausgedehnten Zeit-Insel im Jahr 1943. Auf dem Kwjalein-Atoll haben japanische Soldaten ein Camp aufgebaut, das ziemlich wie ein Notbehelf aussieht: Auch sie hat es hierher verschlagen, doch ihr einziger Weg hier raus ist ein gestrandetes Kampfflugzeug vom Nakajima-Typ. Sie haben keinen Treibstoff dafür. Doch wer braucht schon Flugbenzin, wenn er einen Baalbec-Prozessor hat, fragt Benutzer Annie – und steigt in den Flieger, um damit loszudüsen. Wohin die Reise geht, kann nur sie allein sagen, schätzt Clive.

Wo es Zeit-Inseln gibt, kann es auch Zeitschleifen geben, erkennt Clive. Und in einem Moment der Geistverschmelzung erkennt er, dass er Annies Ur-Ur-Großvater ist, und sie, dass er ihr Ur-Ur-Opa ist. Moment mal, das bedeutet doch, dass er Annabelle Leighton wiedersehen wird, um mit ihr Annies Mutter zu zeugen, oder? Zeitschleifen sind echt kompliziert. Jedenfalls unterdrückt er alle amourösen Anwandlung für Annie und ist ihr fortan ein vorbildlicher Großvater.

Die Mächte

Immer wieder taucht das Motiv der Sternkonstellation mit der Spirale auf: auf dem Tagebuch Nevilles, auf dem Revolver von Horace Smythe – und natürlich an diversen Nachthimmeln. Dort sitzen offenbar jene Mächte, die Clive und Konsorten als ihre Schachfiguren benutzen. Sie verschieben sie von Ebene zu Ebene, von Ort zu Ort. Es gibt Agenten dieser Macht, so etwa Sidi Bombay, der im Sudd verlorengeht.

Aber es gibt auch ganz reale Antagonisten. Diese Gegenspieler haben viele Gesichter, denn sie verkleiden sich ständig. Auf der „Empress Philippa“ treten sie als Falschspieler auf, doch Horace Smythe durchkreuzt ihre Pläne und bewahrt Clive vor dem völligen Bankrott. Auch später treten diese falschen Fuffziger auf, aber mehr darf nicht verraten werden.

Bestimmung

Ohne es zu ahnen, erfüllt Clive Folliot offenbar ein ihm vorbestimmtes Schicksal. Das ist daran abzulesen, dass es nur ihm allein gelingt, die Krone des weißen Königs im verbotenen Schloss an sich zu reißen, aufzusetzen und zum Leuchten zu bringen. König Nrrwb hat die schöne Königin Nrrc’kth geraubt. Diese schlägt sich sofort auf die Seite des Thronräubers Clive Folliot und folgt ihm durch dick und dünn. Die Frage, die sich der Leser unwillkürlich stellt, lautet: Wird den den beiden eine gemeinsame Zukunft beschieden sein?

Die Übersetzung

Es gibt leider einige Fehler beklagen, darunter etliche schwere, die den Leser verwirren.

S. 42: „Werke des späten John Wesley“: „the late John Wesley” bedeutet jedoch „des verstorbenen John Wesley“.

S. 67: „Die beiden Männer schwang[t]en sich über die Reling.“ Das T ist überflüssig.

S. 78: „Clive schüttelte den K[l]opf.“ Das L ist überflüssig.

S. 122: „wo der Kosmos sich [in] so benahm, wie…“: Das Wörtchen „in“ ist überflüssig.

S. 126: „Der Sudd lebte, und Swenson befürchtete…“: Woher dieser Name kommt, ist unklar. Er taucht sonst nie auf. Gemeint ist vermutlich Clive Folliot.

S. 154: „eine einzige titan[t]ische Skulptur“: Das T ist überflüssig.

S. 200: „Mus[i]kkneipen“. Hier fehlt wohl ein i.

S. 253: “zumindest für Folliot und Clive“: Da aber Clive dieser Folliot IST, muss wohl Smythe gemeint sein.

S. 280: “Finnboggs F[r]eunde verloren.“ Das R fehlt.

S. 290: “entdeckte den Zw[c]k des Scharniers am Schaft“: Das C fehlt.

S. 302: “Wie dem Major zu sagen bleibt, Sör.“ Was Smythe hier zu Clive sagt, wird erst verständlich, wenn man „bleibt“ durch „beliebt“ ersetzt.

S. 327: “Abe[r] ich versichere Ihnen…“: Das R fehlt.

Die Illustrationen…

…zeigen drei edle Damen, mehrere ebenso edle Gentlemen und allerlei exotische Wesen, darunter die Riesenspinne Shriek und den Hundzwerg Finnbogg.

Unterm Strich

Ich habe nur wenige Wochen für dieses abwechslungsreiche Garn gebraucht. Zunächst sieht es nicht so aus, als käme da viel Action, aber das erste Drittel dient lediglich dem Auftritt der Hauptfiguren und dem Anlegen der zahlreichen Rätsel, die es für Clive zu lösen gilt. Da ist beispielsweise das wiederkehrende Motiv der Spirale aus Sternen, das vielfach auftaucht. Auch sonst gilt es viele Zeichen zu enträtseln, nicht zuletzt in Nevilles Tagebuch.

Wichtiger aber sind die vielen Begegnungen mit vielen ungewöhnlichen Bewohnern des Dungeon. Ich musste an die „Welt der Ebenen“ denken, in der Philip José Farmer ebenfalls viele Helden Abenteuer vielfältigster Art erleben lässt. Doch hier wie dort ist nicht nur Selbsterkenntnis der Zweck der Reisen, sondern auch eine moralische Entwicklung, die Clive befähigen könnte, seine Gegner zu besiegen und das zu verteidigen, was ihm wertvoll erscheint.

Doch worin bestehen seine Werte? Er weiß es selbst nicht. Am Anfang verkauft er seine Zukunft für ein paar Pfund, geht aber auch eine Verlobung ein. Immer wieder erkennt er, wie stark er sich von seinem draufgängerischen Bruder Neville unterscheidet. Aber wozu soll das gut sein, ein überlegender Offizier zu sein, als gleich draufloszuschlagen? Womöglich ist er sogar moralisch seinem Bruder überlegen? Aber dafür muss er erst viele Prüfungen bestehen. Am Ende winkt ja die Hand der schönen Annabelle Leigh. Romantisch darf es durchaus sein, aber unterhalb der Gürtellinie sielt sich – vorerst – nichts ab. Das ist offenbar der Fortsetzung vorbehalten.

Die Illustrationen zeigen drei edle Damen, mehrere ebenso edle Gentlemen und allerlei exotische Wesen, darunter die Riesenspinne Shriek und den Hundzwerg Finnbogg. Weil jeder DUNGEON-Band solche Illustrationen aufweist, erscheint es plausibel, dass ausgerechnet Byron Preiss Visual Publications der Verlag war, der 1988 diese grafischen Elemente am besten wiedergeben konnte.

Taschenbuch: 413 Seiten
O-Titel: Philip José Farmer’s THE DUNGEON, Book One: The Dark Tower, 1988;
Aus dem Englischen übertragen von Alfons Winkelmann.
ISBN-13: 9783453045026
www.heyne.de

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