Schlagwort-Archive: Zeitreise

Max Barry – Die 22 Tode der Madison May

Killerjagd im Multiversum

Am grausamen Mord an Madison May scheint auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches: Die Immobilienmaklerin wird offenbar von einem potenziellen Kunden niedergestochen. Der Täter, der sich keine Mühe gegeben hat, seine Identität zu verbergen, scheint einem Kult anzugehören.

Als Journalistin Felicity dem Mann zufällig in der U-Bahn begegnet, nimmt sie die Verfolgung auf. Es kommt zum Handgemenge, sie wird aufs Gleis gestoßen, der herannahende Zug kann gerade noch bremsen. Der Verdächtige ist spurlos verschwunden – ebenso wie Felicitys Katze.

Ihre Kollegen können sich beim besten Willen nicht mehr an Madison May erinnern, und ihr langjähriger Freund hat plötzlich neue Hobbies, denen er angeblich schon seit Jahren nachgeht. Langsam wird Felicity klar, dass sie nicht mehr im selben New York ist, sondern in einer Parallelwelt – in der die junge Schauspielerin Madison May in tödlicher Gefahr schwebt …
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Lyon Sprague de Camp – Vorgriff auf die Vergangenheit

Technik oder Zauber? Ein Amerikaner bei den Goten

Den amerikanischen Archäologen Martin Padway verschlägt es an einer dünnen Stelle des Raumzeitkontinuums plötzlich ins Rom des Jahres 535 n. Chr. Was könnte er hier nicht alles ausrichten! Er könnte Orakel spielen und den Lauf der Geschichte ändern! Doch die Zeit hat ihre Tücken und eigenen Gesetze …

Der Autor
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Wilson Tucker – Das Jahr der stillen Sonne. Zukunftsroman

Ernste Warnung vor den Folgen der Rassentrennung

‚Eine Zeitmaschine, wie wir sie von H. G. Wells kennen, bringt den Antihelden dieser Geschichte, die einem das Blut gefrieren lässt, in eine Alptraumwelt einer nahen Zukunft, die wir nach Ansicht vieler Leute durch unsere Politik gegenüber Minderheiten gar nicht anders verdient haben. Ich meine, dieser außerordentlich spannende, realistische Roman verdient den „Hugo“ die Auszeichnung für den besten Science-Fiction-Roman des Jahres.‘ A. E. van Vogt.

Dieser Roman ist auch 1972 in der Reihe „Goldmann Science Fiction der Chef-Auswahl“ in Leinen gebunden erschienen…. (Verlagsinfo)

A.E. van Vogt nominierte diesen Roman für den HUGO 1970, aber die Konkurrenz war zu stark, um ihn zu erringen. Tucker bekam einen Trostpreis als bester Fanautor, außerdem eine Nominierung für den NEBULA Award der Kritiker.

1976 wurde ihm der John W. Campbell Memorial Award for Best Science Fiction Novel rückwirkend für „The Year of the Quiet Sun“ (1970) verliehen, den dieser Roman ist einfach zu wichtig, um ihn ignorieren zu können.
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Connie Willis – Die Jahre des schwarzen Todes. Zeitreiseroman

Ein Weihnachtsalptraum

Es sollte ein Ausflug in die schönste Zeit des englischen Mittelalters werden: Oxford im Jahre 1320 war ihr Ziel. Doch durch einen technischen Fehler kommt die Zeitreisende 1348 dort an, dem Jahr, in dem die Große Pest England erreicht. Die Reise wird zum Alptraum, und sie ist außerstande, ins 21. Jahrhundert zurückzukehren. (Verlagsinfo) Unterdessen bricht auch im Oxford des Jahres 2054 eine Epidemie aus. Die Ereignisse beginnen sich auf fatale Weise zu gleichen…
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Jodi Taylor – Doktor Maxwells chaotischer Zeitkompass (Die Chroniken von St. Mary’s 2)

Nervig: Zeitkorrektur mit Chaostruppe

Madeleine „Max“ Maxwell wollte Archäologin werden, um Abenteuer zu erleben, unfassbare Entdeckungen zu machen und gelegentlich die Welt zu retten. Da erhält sie ein besonderes Jobangebot. Wenn sie die Zusatzausbildung übersteht – und die wenigsten tun das – wird sie Abenteuer erleben, die jene von Indiana Jones wie einen Sonntagsspaziergang aussehen lassen. Und wenn sie überlebt, wird sie wenigstens ein paarmal die Welt retten.

Nicht mal die Möglichkeit, durch die Zeit zu reisen, bewahrt Madeleine „Max“ Maxwell vor Déjà-vus. Und so rennt sie schon wieder um ihr Leben – diesmal verfolgt von Jack the Ripper. Es wird nicht das letzte Mal sein. Ihre Mission führt sie über die hängenden Gärten von Ninive und den Mord an Thomas Becket bis zu einer außerplanmäßigen Dodo-Rettungsmission. Diesmal geht es nicht nur um den Schutz der ganzen Menschheit, sondern um das Bewahren der Zeit selbst. Dabei wird Max vom Chaos verfolgt, wann sie sich auch befindet… (bearbeitete, erweiterte Verlagsinfo)

Die Autorin
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Poul Anderson – Die Tänzerin von Atlantis

Kidnapped in time: Von Atlantis zum Minotaurus

Vier unfreiwillige Zeitreisende finden sich wieder in einer Zeit, da noch der Minos in Kreta herrschte und Atlantis noch nicht untergegangen war: Duncan Reid, der Architekt aus dem 20.; Oleg, ein Wikinger aus Nowgorod aus dem 11.; Uldin, der Hunne aus der Ukraine aus dem 4. Jahrhundert; und Erissa, die minoische Stiertänzerin aus dem Jahr 1400 vor Christus – mitgerissen von einer verunglückten Zeitmaschine, deren Pilot ihnen unter den Händen stirbt.

Als sie einander sahen, schrien sie auf, doch dann schlossen sie sich zusammen, um sich zu behaupten – und die Zukunft der Welt zu sichern. Doch ist die Vergangenheit manipulierbar oder ist ihr Bemühen so vergeblich wie das Flattern eines Vogels im Käfig der Zeit..? (verlagsinfo)

Der Autor

Informationen über Poul Anderson

Poul Andersons Eltern stammten von eingewanderten Dänen ab. Poul, der vor dem Zweiten Weltkrieg kurze Zeit in Dänemark lebte, interessierte sich für diese Herkunft so sehr, dass er mehrere Romane an dem Schauplatz Skandinavien zur Zeit der Wikinger spielen ließ, darunter den vorliegenden, aber auch „Krieg der Götter“ und die Trilogie „The Last Viking“ (unübersetzt). Ansonsten ist Anderson für seine zahlreichen Science-Fiction-Romane bekannt, von denen „Brain Wave“ (1954) wohl der innovativste ist.

Der 1926 geborene Physiker, der schon 1947 zu veröffentlichen begann, starb 2001. Er ist Greg Bears Schwiegervater. Seine Werke hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen, denn allein in der „Encyclopedia of Science Fiction“ ist sein Eintrag nicht weniger als sechs Spalten lang … Er gewann sieben |Hugo Awards| und drei |Nebula Awards|, viermal den |Prometheus Award|, den |Tolkien Memorial Award|, den |August Derleth Award| und 1978 den |Gandalf Grand Master Award| sowie 1997 den |Grand Master Award| der |Science Fiction and Fantasy Writers of America| und 2000 den |John W. Campbell Memorial Award| – mehr und Höheres kann man in diesen Genres fast nicht gewinnen.

Handlung

Der vierzigjährige Architekt Duncan Reid ist mit seiner ein Jahr jüngeren Frau Pamela auf der Überfahrt von Seattle nach Yokohama. Während der Amerikaner über seine wackelnde Ehe und die Unendlichkeit des Universums nachdenkt, erfasst ihn plötzlich ein Wirbel und entführt ihn in eine andere Dimension der Zeit …

Er erwacht in einer Wüste. Dann sieht er die anderen drei Menschen und schreit auf. Es sind zwei bewaffnete Krieger, die ihre Waffen zücken, und eine schöne Frau in einem weißen Leinenkleid. Diese rast nicht mit ihrem Bronzedolch auf ihn los, sondern umarmt ihn, gerade so, als würde sie ihn wiedererkennen: „Duncan!“ Man kann ihm nicht verdenken, dass er erst einmal verblüfft ist. Sie kniet sich vor ihn, als halte sie ihn für einen Gott.

Den beiden Kriegern streckt Reid die offenen Handflächen entgegen und fragt sie aus. Der blonde Axtkämpfer stellt sich als Russe aus dem Großfürstentum Kiew heraus: Oleg. Der Bogenschütze mit den vielen Narben im schlitzäugigen Gesicht ist der Hunne Uldin. Als Reid ihn nach Attila fragt, erntet er allerdings kein Wiedererkennen: Nach der Hunne die Alanen und Ostgoten besiegt hatte, wollte er eigentlich Römer besiegen. Uldin muss wohl aus dem 4. Jahrhundert stammen, Oleg hingegen aus dem 11. Jahrhundert.

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Ken Grimwood – Replay. Das zweite Spiel

Und täglich grüßt der Herzinfarkt

Jeff Winston erleidet am 18. Oktober 1988 einen Herzanfall und stirbt. Doch er erwacht wieder zum Leben und befindet sich plötzlich im Schlafsaal seines alten Colleges. Es ist der 6. Mai 1963. Langsam begreift er, dass er sein Leben ein zweites Mal leben kann und er die einmalige Chance hat, diesmal alles besser zu machen. Durch geschickt platzierte Wetten und den Kauf von Aktien erlangt er ein Millionenvermögen. Aber seine Versuche, sein Schicksal und das der ganzen Welt positiv zu beeinflussen schlagen fehl. Auch die Liebe zu Pamela, einer anderen „Wiederkehrerin“, befreit ihn nicht aus dem Albtraum, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint: Denn das Sterben und Wiedererwachen nimmt für Jeff kein Ende …

Regisseur Harold Ramis ließ sich durch Replay zu seiner 1993 gedrehten Komödie „Und täglich grüßt das Murmeltier“ (orig.: Groundhog Day) inspirieren, in dem ein von Bill Murray dargestellter Wettermann denselben Tag immer und immer wieder erleben muss. ((Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Replay_%E2%80%93_Das_zweite_Spiel))

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James Matthew Barrie – Mary Rose (Gruselkabinett 91)

Aus dem Feenland: Wiedergängerin im Land der Lebenden

Das elfjährige Mädchen Mary Rose verschwindet auf einem kleinen Eiland, das inmitten eines schottischen Sees gelegen ist, spurlos und taucht erst drei Wochen später wieder auf. Allerdings weiß sie nicht, dass sie drei Wochen verschwunden war, geschweige denn, dass sie sich erinnert, wo sie in dieser Zeit gewesen ist… (Verlagsinfo)

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Matthias Falke – Bran

Auf diesen Roman bin ich durch das eindrucksvolle Titelbild aufmerksam geworden. Überrascht hat mich das umfassende Schweigen im Aether, der sich doch sonst gern deutscher Schriftsteller annimmt. Eine einsame Stellungnahme des Autors selbst zum Ursprung der Geschichte bezeichnet eine Kurzgeschichte von 2010 als Keimzelle für das Romanprojekt, eine Kurzgeschichte, die seitens der Leserschaft kontrovers diskutiert wurde. Kontroversen machen interessant, aber auch misstrauisch: Entweder es gefällt einem, oder nicht.

Bran beginnt wie eine Kriminalgeschichte mit dem Verschwinden einer wohlbekannten Person des öffentlichen Lebens. Das tragende Element dabei ist, dass sich bis auf wenige Ausnahmen auch niemand an den verschwundenen Senator Richards erinnert, weder seine Kollegen aus dem Senat, noch das Informationssystem der hochentwickelten Welt Rangkor. Einzig der Freund und Kollege des Verschwundenen, Senator Brighton, und sein Agent Straner sind der Sache auf den Fersen. Straner wird zu einer befehdeten Wüstenwelt entsandt, wohin Richards als Teil einer Delegation reiste und wo sich seine Spur verläuft.

Diese Welt, Zhid, wird diktatorisch von einem Khan und seiner Familie regiert, und es ist die Tochter des Khans, mit der Straner eine Beinahekollision im Anflug auf Zhid erlebt. Anfangs sammelt Straner Eindrücke der fremden Welt, versickert im Dschungel der glühenden Metropole Zhid-City, spürt die Atmosphäre und sucht nach Anhaltspunkten für Richards Verschwinden. Dabei drängt sich immer stärker seine Begegnung mit der Tochter des Khan ins Zentrum seiner Aufmerksamkeit, und dies sowie sein auffälliges Schnüffeln ruft die Ordnungshüter des Khan auf den Plan. Als diplomatischer Gast im Palast anerkannt, kommen seine Nachforschungen nun in Bewegung und wandern in überraschende Richtungen. Die Beinahekollision lockt ihn in den näheren Raum um Zhid zurück, wo er auf ein Bran stößt: eine Zeitlinse, eine Membran in das um dreißig Jahre zurückliegende Universum, in das Zhid der Zeit, zu der Richards tatsächlich eine Delegation anführte und zu der eine Palastrevolte die Herrschaftsverhältnisse änderte.

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Charles Yu – Handbuch für Zeitreisende

Das Handbuch für Zeitreisende ist ein Buch von Charles Yu an sich selbst, das er immer wieder liest und verfasst, während er es liest, doch das erfährt er erst recht spät in der Geschichte, als er sich in eine Zeitschleife manövriert. Er ist Zeitmaschinen- und Zeitreiseingenieur einer Firma, die die Geräte verleiht. Yu erhält jeweils den Auftrag, Kunden zu betreuen oder aus Situationen zu befreien, in die sie sich mit ihren Zeitmaschinen begeben, denn eines ist ein unumstößliches Gesetz der Zeitreise: Man sucht immer den schlimmsten Zeitpunkt der eigenen Vergangenheit auf und hat doch keine Chance, ihn zu beeinflussen.

Yu sieht sich selbst als gescheiterte Existenz, die sich in das Betriebssystem der Zeitmaschine verliebt hat, und seine eigene enttäuschende Vergangenheit ist es, die er in der Zeitschleife immer wieder erlebt. Das Handbuch zeigt ihm dabei die Lösung auf, doch scheint es bisher keine seiner älteren Existenzen geschafft zu haben, den entscheidenden Moment zu packen und aus der Schleife zu entkommen. Ihr Ende/Anfang ist nämlich ebenso erschreckend wie unausweichlich: Yu erschießt sein älteres Ich …

Die Implikationen sind interessant, doch bis es soweit ist, vergeht die Hälfte des Romans mit der Entwicklung des Universums, das von Science-Fiction-Figuren bevölkert wird. So hat zum Beispiel Anakin Skywalker seine Zeitmaschine beschädigt und ruft Yu zur Hilfe. Aber bis zur Zeitschleife fehlt der gewisse Anreiz, der den Leser dringend zum Weiterlesen animiert. Es ist recht zäh und fühlt sich zwanghaft humorvoll an, wobei der Humor nur aus der Wortwahl und den Anspielungen besteht und beim Leser nicht zündet. Die verlorene Existenz des Alter-Ego von Charles Yu berührt uns nicht und ruft auch kein Interesse hervor, erst mit Einsetzen der Zeitschleife gewinnt die Geschichte, nämlich die Frage, ob und wie die Schleife durchbrochen werden kann. Und erst jetzt entwickelt sich auch das Interesse an Yus Vergangenheit, an seinem Vater, mit dessen verzweifelter Verbissenheit die Entwicklung der Zeitreise möglich wurde, der aber die Familie vernachlässigte auf der tragischen Suche nach einer Möglichkeit, die verlorenen Stunden zurück zu bringen. Und der persönlich schließlich doch scheiterte.

Für Yu ist also die Zeitschleife auch und vor allem eine Auseinandersetzung mit seiner Vergangenheit und eine Selbstfindung, was dem Roman neben der nun natürlicher werdenden Komik den menschlichen Aspekt verleiht und die eigentliche Leseempfehlung ausmacht.

Enttäuschend ist dagegen die Hoffnung, die irgendwelche Zitate auf dem Buchrücken hervorrufen und die nicht erfüllt wird. Der Vergleich mit Douglas Adams und damit die freudige Erwartung sind unverständlich, wahrscheinlich Marketing und völlig ungerechtfertigt.

Über den Autor schreibt Rowohlt:

Charles Yu, geboren 1976 in Los Angeles, wurde für seine Erzählsammlung «Third Class Superhero» (2006) mit dem National Book Foundation’s 5 Under 35 Award und dem Sherwood Anderson Fiction Award ausgezeichnet.

„Handbuch für Zeitreisende“ ist Yus erster Roman, mit dem er unter den Time’s Top 10 Fiction Books 2010 sowie New York Times‘ 100 Notable Books of 2010 gelistet wurde. Eine Verfilmung ist in Arbeit. Der Autor lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Los Angeles.

Bezieht man diese Aussage in die Überlegungen mit ein, kann man sich gut vorstellen, dass aus diesem Buch ein interessanter Film gedreht werden könnte, der möglicherweise die Schwächen des Romans sogar ausgliche. Jedenfalls scheint Yu in seiner Heimat einigen aufstrebenden Erfolg zu haben, was sich leider anhand des vorliegenden Buches nicht so deutlich begreifen lässt.

Der Roman bietet ab der Hälfte gute, interessante Unterhaltung und stößt vor allem bei Lesern, die schon des Öfteren mit der Zeitreiseproblematik konfrontiert wurden und auch Interesse daran haben, auf schmunzelnden Genuss. Ihm fehlt zur uneingeschränkten Empfehlung aber eine tragfähige erste Hälfte, und der Vergleich mit Adams lässt ihn eher schal wirken als zu punkten.

Der Autor vergibt: (3/5) Ihr vergebt: SchrecklichNa jaGeht soGutSuper (No Ratings Yet)

Broschiert, 267 Seiten
Originaltitel:
How to Live Safely in a Science Fictional Universe
ISBN 978-3-86252-022-0
Deutsche Erstausgabe
Aus dem Englischen von Peter Robert

http://www.rowohlt.de