Schlagwort-Archive: Michael Bishop

Michael Bishop – Nur die Zeit zum Feind. Zeitreise-Roman

Die schöne Helena aus der Steinzeit

Auf einer Zeitreise in die Zeit der Frühmenschen vor einer Million Jahren verliebt sich John Monegal, der Reisende, in eine Frau, die von ihrem Stamm wie einst die schöne Helena verehrt wird. Er hat von ihr sein ganzes Leben lang geträumt. Warum? Und was hat das Experiment der US-amerikanischen Wissenschaftler damit zu tun?

Für diesen wunderbar stimmungsvollen, romantischen und humorvollen Zeitreise-Roman wurde Michael Bishop 1983 mit dem NEBULA Award ausgezeichnet, einem der beiden wichtigsten Preise im SF-Genre.
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Michael Bishop – Die seltsamen Bäume von Ectaban

Fernes Ongladrad: das Experiment Kunst vs. Krieg

12.000 Jahre in der Zukunft und in 800 Lichtjahren Entfernung läuft ein gesellschaftliches Experiment. Nach zwei schrecklichen Kriegen haben sich die Überreste der Menschheit zu einem Versuch entschlossen: In der Selbstverstümmelung ihrer Fähigkeiten sehen sie die letzte Chance, sich vor der Selbstvernichtung zu bewahren.

Auf Ongladrad wurden genetisch manipulierte Gruppen ausgesetzt, um zu testen, ob ein friedliches Zusammenleben möglich ist. Satelliten beobachten den Verlauf, während die Jahre vergehen. Der Künstler Gabriel Elk birgt noch Fähigkeiten und Wissen der Alten. Seine Gabe kann die kleine Kolonie retten – oder ihren Untergang herbeiführen …
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Michael Bishop – Transfigurationen

Packende Entdeckungsreise zu den Asadi

Michael Bishop hat seine lange, Aufsehen erregende Novelle „Tod und Bestimmung unter den Asadi“ 1979 zu dem Roman „Transfigurationen“ (ebenfalls bei Heyne) ausgebaut. Doch auch so ist die xenobiologische Story vom Forscher, der langsam die Eigenarten und Abgründe einer Alien-Zivilisation entdeckt, immer noch packend. Das Titelbild passt nur zu Bishops Roman „Das Herz eines Helden“. Die Illustrationen von Klaus D. Schiemann geben die teils gruselige Atmosphäre viel besser wieder.

Der Autor

Michael Lawson Bishop (* 12. November 1945 in Lincoln, Nebraska) ist ein US-amerikanischer Autor, der in erster Linie Science-Fiction-Literatur schreibt. Er besitzt einen Master-Abschluss in Englisch der University of Georgia und unterrichtete an verschiedenen Schulen und Universitäten. (Quelle: Wikipedia)

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Michael Bishop – Graph Geigers Blues. Superhelden-Satire

Des Kulturkritikers schlimmster Albtraum

„Xavier Thaxton, ein konservativer Feuilletonredakteur und Nietzsche-Verehrer, ist von den Produkten moderner Popkultur und vom schlechten Geschmack seiner Zeitgenossen mehr als angewidert. Doch nach einem unfreiwilligen Bad in einem radioaktiv verseuchten See verändert sich sein Leben dramatisch: Um den körperlichen Verfall aufzuhalten muß sich Thaxton das Kostüm und das Verhalten eines Comic-Superhelden zulegen – und so zu einer jener Ikonen der Popkultur werden, die er sein Leben so lang verabscheut hat.“ (Verlagsinfo)

Der Autor

Michael Lawson Bishop (* 12. November 1945 in Lincoln, Nebraska) ist ein US-amerikanischer Autor, der in erster Linie Science-Fiction-Literatur schreibt. Er besitzt einen Master-Abschluss in Englisch der University of Georgia und unterrichtete an verschiedenen Schulen und Universitäten. (Quelle: Wikipedia)

Bishop veröffentlichte 1970 seine erste Kurzgeschichte „Piñon Fall“, sein erster Roman („A Funeral for the Eyes of Fire“) folgte 1975. Zahlreiche Erzählungen und Romane Bishops wurden für diverse Science-Fiction-Preise nominiert. Ausgezeichnet wurde er viermal mit dem Locus Award und zweimal mit dem Nebula Award, 1981 für die Erzählung „The Quickening“ und 1982 für den Roman „Nur die Zeit zum Feind (No Enemy But Time). In diesem Roman, der als sein bekanntestes Werk gilt, geht es um die Zeitreise zur Wiege der Menschheit ins pleistozäne Afrika. Der Roman besticht durch seine Charakterzeichnungen und komplexen Aufbau und verzichtet auf einen technischen Erklärungsversuch der Zeitreise. (Quelle: Wikipedia)

Der in den Südstaaten der USA lebende Autor hat sich als Gegner von rassischen Vorurteilen profiliert, nicht nur in diesem Roman, sondern auch in „Brüchige Siege“ (1994). In „Brüchige Siege“ setzt er Mary Shelleys „Frankenstein“-Roman (1818) in einer recht unwahrscheinlichen Umgebung fort: im Georgia des Jahres 1943. In dem Roman „Die Einhorn-Berge“ nahm er sich des Themas AIDS an.

Handlung

Xavier Thaxton ist ein vermögender Kulturkritiker bei einer Zeitung in der aufstrebenden Südstaaten-Stadt Salonika, der Metropole von Oconee, einem vom Autor erfundenen US-Staat. Xavier steht auf deutsche Klassikmusik und zitiert Nietzsche aus dem Effeff. Im Gegensatz zu seinen Redaktionskollegen verabscheut er Baseball, Comics und Popkultur, also die amerikanischen Vergnügungen. Kein Wunder, dass Xavier machmal schief angesehen wird. Als er seinen pubertierenden Neffen Mkhail, genannt El Mick, bei sich aufnimmt, wird sein Geschmacksempfinden auf eine harte Probe gestellt: El Mick steht auf Punk, Comics und zerfetzte Jeans.

Doch dann begeht er einen Fehler. Um Nietzsches Natur nah zu sein, badet er in einem einsamen, klar erscheinenden Bergsee. Wie sich später herausstellt, lagerten auf dessen Grund radioaktive Abfälle. Schon nach wenigen Monaten verändert sich Xaviers Gesundheitszustand auf dramatische Weise, und seine ebenso vermögende, doch weniger geschmackvolle Geliebte Bari, eine Designerin, beginnt sich ernsthaft Sorgen um Xavier zu machen, denn Xavier leidet unter dem, was er das „Philistersyndrom“ zu nennen beginnt: Bei guter Kultur wird ihm speiübel. Nur noch in den Niederungen der Kultur fühlt er sich behaglich, seinen Neffen an der Seite.

Schon bald begleitet er seinen Neffen zur Premiere neuer Comic-Figuren. Hier begegnet er seiner künftigen Verkörperung: Graph Geiger, der Kämpfer gegen Verbrecher und Umweltsünder, angetan mit schimmerndem Cape und Kapuze. Xavier besorgt sich die Glitzerkluft, und schon geht’s ihm besser. Es geht ihm so gut, dass er einen Mordanschlag überlebt. Sein Aufstieg als heldenhafte Geiger-Inkarnation ist nicht aufzuhalten.

Doch alles hat einmal ein Ende. Und so entwickelt sich die Geschichte sowohl zu einem Krimi – wer ist für das Verklappen von Atommüll in Bergseen verantwortlich – und zur Rührstory: Xavier schenkt sein schützendes Cape einem Rauschgiftopfer, das danach gesundet. Doch Xavier als Jesusverschnitt hat keine Chance: Binnen weniger Tage verfällt er und siecht dahin.

Mein Eindruck

Xaviers Geschichte ist eine schwarze Komödie, eine Satire reinsten Wassers. Daran lässt Michael Bishop, der Autor des preisgekrönten Baseball-&-Frankenstein-Romans „Brüchige Siege“, keinen Zweifel aufkommen. Folglich sollte man die seltsamen Begebenheiten darin nicht allzu ernst nehmen, doch leider bleibt dem Leser stellenweise durchaus das Lachen im Halse stecken.

Sehr ironisch ist die gegenläufige Entwicklung von Xavier und El Mick. Xavier steigt in die Niederungen hinab und wird dafür mit Heldenstatus belohnt. Mikhail gibt seinen Nihilismus und Anarchismus auf und legt dafür einen guten Schulabschluss hin, findet am Ende sogar seinen gestorbenen Onkel einen „guten Kerl“. Das Dreieck komplettiert die undurchsichtige Bari, die Xavier zunächst verlässt, weil er sich auf seinen Heldentum etwas einbildet, dann aber zurückkehrt und ihn gar am Ende heiratet, als er seinem Beinahe-Mörder verzeiht und abzukratzen beginnt. Bari bietet also eine moralische Zensur der besonderen Sorte.

Diese Geschichte ist eines John Irving durchaus würdig. Bishop erzählt gebildet von den menschlich-allzumenschlichen Seiten seiner Figuren und Settings. Es ist geradezu eine Lust, seinen witzigen Formulierungen zu folgen: Sie tilgen durch ihre Ironie jeden Ansatz zu Klischeehaftigkeit und Rührseligkeit einer Seifenoper. Der deutsche Übersetzer bringt diesen Ton kongenial ins Deutsche herüber.

Taschenbuch: 476 Seiten
Originaltitel: Count Geigers Blues, 1992
Aus dem US-Englischen übertragen von Michael Windgassen.
ISBN-13: ‎978-3453149151

www.heyne.de

Bishop, Michael – Brüchige Siege

Michael Bishop ist der Autor von „Die Einhorn-Berge“ (1988) und dem preisgekrönten Roman „Nur die Zeit zum Feind“ (1982). In „Brüchige Siege“ setzt er Mary Shelleys „Frankenstein“-Roman (1818) in einer recht unwahrscheinlichen Umgebung fort: im Georgia des Jahres 1943.

_Handlung_

Daniel Boles ist ein Baseball-Talent-Scout. Dies ist seine Geschichte, wie er unter anderem Frankensteins Monster traf und eine Art Baseball-Krieg überlebte.

Der talentierte 17-jährige Baseballspieler Danny Boles verlässt seine Heimatstadt Tenkiller in Oklahoma, um einem Ruf zu folgen, dem Team der Highbridge Hellbenders beizutreten, einem drittklassigen Club irgendwo in Georgias Chattahoochee Valley. Doch auf der Zugfahrt wird er brutal von einem Soldaten – die USA befinden sich im Krieg mit Japanern und Deutschen – vergewaltigt und ausgeraubt. Er verliert seine Fähigkeit zu sprechen.

Der Manager der Hellbenders, von allen respektvoll „Mister JayMac“ genannt, bringt Danny in einem Zimmer mit dem hochgewachsenen Schlagmann Henry „Jumbo“ Clerval unter. Jumbo stellt sich trotz seiner furchteinflößenden Erscheinung als freundlicher, sehr gebildeter Kamerad heraus. Er bemüht sich, ein besserer Mensch zu werden und liest dazu zahlreiche Bücher. Dennoch schlägt er Bälle bis zum Mond und bringt seinem Team so manchen Homerun-Punkt. Die anderen Teammitglieder sind nichts Besonderes, außer Buck Hoey, der Danny auf dem Kieker hat und ihn mit seinem losen Maul schikaniert.

Auf Seite 300 findet Danny endlich die Wahrheit über seinen mysteriösen Zimmergenossen heraus: In einem Eskimo-Kajak entdeckt er seine Notizbücher. Es sind zum Teil die Originale derjenigen Kopien, auf die sich Mary Shelley stützte, zum Teil beschreibt Henry sein zweites Leben nach dem Tod seines Erzeugers im Polareis. Nach langen Wanderungen in der Arktis auf der Suche nach Erlösung – er hatte die Braut des Doktors getötet – kommt der unsterbliche und heimlich lebende Clerval in den Süden der USA, als hervorragender Baseballspieler. Aufgrund seiner Sprechbehinderung ist Danny genauso ein Außenseiter wie Henry; bald hängen sie zusammen wie Pech und Schwefel. Danny verliebt sich in die Krämerstochter Phoebe Pharram, deren Vater in Europa kämpft und deren Mutter mit einigen Hellbenders herumpoussiert.

Während ihrer Bemühungen, den Siegerwimpel der Chattahochee Valley League zu erringen, verlieren die Hellbenders ihren Hauptspielmacher durch einen recht bizarren Unfall auf dem Feld. Da Charlie Snow Bluter ist, helfen ihm auch keine Spritzen – er stirbt im Lazarett der nahen Airbase. Dort, am selben Tag, trifft Danny Boles seinen Peiniger aus dem Zug wieder. Er brüllt ihn an, er habe ihm seine Sprache gestohlen und solle sie ihm zurückgegeben – Danny gebärdet sich ziemlich wie ein Verrückter. Aber seine Sprechfähigkeit hat er wieder. Das Team verliert seinen Busfahrer, Darius, der, wie Danny herausfindet, der uneheliche Sohn von Mister Jaymac ist. Danny findet auch zufällig heraus, dass es Henry Clerval mit der Frau von Mr. JayMac, Giselle, treibt. Da geht’s drunter und drüber – aber es ist ja auch ein heißer Sommer!

Henrys und Dannys Ruf verbreitet sich derart, dass sie in der nächsten Saison in Philadelphia in der Oberliga spielen sollen. Schandmaul und Erzfeind Buck Hoey wird an den Konkurrenzverein Gendarmes verkauft. Das rächt sich bitter, als Hoey im Saisonfinale Danny aus Rache übel verletzt – Danny wird nie wieder Baseball spielen können! Henry rastet aus: Aus Liebe zu Danny, der im Hospital liegt, verstümmelt er Buck Hoey. Er versucht vergeblich, Miss Giselle zu retten: Nach der Nachricht, dass er nach Philadelphia gehen würde, verbrannte sie sich in seinem Kajak auf einem Teich, mitsamt seinen Notizbüchern – Rache noch im Freitod.

Wenig später, er ist untergetaucht, erfährt er, dass er wegen Mordes gesucht wird. Auf den – von den Japanern zurückeroberten – Aleuten, am Grab von Dannys gefallenem Vater, treffen sich beide Helden noch ein letztes Mal. Henry verschwindet, Doktor Frankenstein findet seine letzte Ruhe, Danny heiratet Phoebe Pharram und wird Scout für die Philadelphia-Baseball-Teams.

_Fazit_

Wer „Frankenstein“ mag, sollte mit der Fortsetzung auf ca. Seite 300 beginnen. Wer sich mit Baseball anfreunden kann, sollte am Anfang beginnen. Und wer weder das eine noch das andere ausstehen kann, sollte vielleicht den ganzen Roman als Südstaaten-Chronik lesen, die zufällig im Baseball-Milieu angesiedelt ist.

Amerikanern sind der Nationalsport Baseball und alle seine Fachausdrücke – siehe das Glossar – natürlich in Fleisch und Blut übergegangen. Doch der normale Deutsche tut sich sicherlich sehr schwer damit. Hinzu kommen noch die Militärausdrücke, Hinweise aus Literatur, Politik und Kunst usw. – insgesamt 16 Seiten Anhang (ohne Fußnoten). Dies ist ziemlich lästig und erst ab Seite 300 (siehe oben) einigermaßen erträglich. Ich habe daher für die Lektüre mit entsprechenden Unterbrechungen etwa ein halbes Jahr gebraucht.

Die Erzählung selbst ist ein wunderbares Beispiel für einen detailgetreu recherchierten und wiedergegebenen Hintergrund, fein gezeichnete, lebendige Charaktere und eine halbwegs spannende Handlung. Deren Fäden bilden ein dichtes Geflecht von Beziehungen und Interaktionen. Deutlich wird der Rassismus des Südens herausgearbeitet, der auch vor Beinahe-Monstern wie Henry nicht Halt macht. Stellenweise anrührend, tragisch, aber auch oft ironisch, wirft das Buch ein Schlaglicht auf eine in der SF-Literatur sehr selten beleuchtete Ära und Sportart – ein ebenso unwahrscheinlicher Hintergrund wie das Monster, das Frankenstein, ein Schweizer Chemiker, einst schuf, und seine Geschichte.

|Originaltitel: Brittle Innings, 1994
Aus dem US-Englischen übertragen von Hendrik P. und Marianne Linckens|

Michael Bishop – Die Einhorn-Berge

Die Schrecken von Aids: Fantasy für die Gegenwart

Auf einer Farm in Colorado leben vier Außenseiter der Gesellschaft in Symbiose miteinander. Libby, geschieden und stets am Rand des Bankrotts, versucht dem HIV-kranken Bo die letzten Monate seines Lebens zu erleichtern. Sam Coldpony, ein Ute-Indianer, und seine psi-begabte Tochter Paisley bewegen sich in einem Niemandsland zwischen indianischer Tradition und dem American Way of Life. Da tritt aus einem Riss in der Realität eine Herde Einhörner in die ländliche Idylle, ebenfalls todkranke Tiere, die sich in dieser seltsamen Welt Heilung von ihrer Seuche erhoffen… (Verlagsinfo)

Der Roman errang den Mythopoeic Fantasy Award und war für den Locus Award 1989 nominiert.
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Wolfgang Jeschke (Hrsg.) – Heyne Science Fiction Jahresband 2000

Juwelen des SF-Genres als Abschluss der Jahresband-Reihe

Ein wirklich lohnenswerter und umfangreicher Dank des Heyne-Verlags an seine Leser, dieser 2000er-Jahresband zum 40jährigen Jubiläum. Zehn Erzählungen preisgekrönter Autoren wie Robert Silverberg, Kim Stanley Robinson, George R. R. Martin oder Connie Willis warten auf die (Wieder-) Entdeckung: ein idealer Einstieg in das Genre. In diesen Olymp haben auch zwei weibliche Autoren Eingang gefunden, darunter die kürzlich verstorbene Ursula K. Le Guin.
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Michael Bishop – Brüchige Siege

Im Kriegsjahr 1943 wird ein blutjunges US-Landei Baseball-Profi. Danny Boyle kämpft gegen Vorurteile, persönliche Probleme sowie spielerische Rückschläge und wird dabei allmählich erwachsen, wobei ihm ein besonderer Teamkamerad und Freund hilft: Frankensteins Monster … – Ungewöhnlicher „Coming-of-Age“-Roman, dessen Autor selbst für Laien spannend von einer besonderen Episode der Baseball-Geschichte erzählt und dem das Kunststück gelingt, das genannte ‚Monster‘ völlig überzeugend darin unterzubringen: seiten- und inhaltsstarkes Lesefutter! Michael Bishop – Brüchige Siege weiterlesen