James Matthew Barrie – Mary Rose (Gruselkabinett 91)

Aus dem Feenland: Wiedergängerin im Land der Lebenden

Das elfjährige Mädchen Mary Rose verschwindet auf einem kleinen Eiland, das inmitten eines schottischen Sees gelegen ist, spurlos und taucht erst drei Wochen später wieder auf. Allerdings weiß sie nicht, dass sie drei Wochen verschwunden war, geschweige denn, dass sie sich erinnert, wo sie in dieser Zeit gewesen ist… (Verlagsinfo)

Der Verlag empfiehlt das Hörspiel ab 14 Jahren.

Der Autor

James Matthew Barrie, 1860-1937, war ein schottischer Dramatiker und Romanautor, der für sein Werk mit einem Adelstitel ausgezeichnet wurde. Sein berühmtestes Werk ist „Peter Pan“. Ein Vorversion erschien 1902 in dem halbautobiografischen Werk „The Little White Bird“, in dem eine Geschichte von einem Jungen erzählt wird, der fliegen kann. Diese Version wurde später unter dem Titel „Peter Pan in Kensington Gardens“ 1906 veröffentlicht.

Doch zuvor arbeitete Barrie diese Idee in ein Theaterstück um, das bereits 1904 aufgeführt wurde: „Peter Pan or The Boy Who Would Not Grow Up“. Es wurde zweimal überarbeitet, bis die Endfassung 1928 erschien. Bereits 1911 erschien die Romanversion davon unter dem Titel „Peter and Wendy“, ab 1951 einfach nur „Peter Pan“.

„Mary Rose“ basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück, das 1920 uraufgeführt wurde.

Die Sprecher/Die Inszenierung

Die Sprecher und ihre Rollen

Luisa Wietzorek: Mary Rose
Kerstin Sanders-Dornseif: Miss Otery
Timmo Niesner: Harry Morland Blake
Frank-Otto Schenk: James Morland
Monica Bielenstein: Fanny Morland
Axel Malzacher: Simon Blake
Tobias Nath: Mr. Cameron
Maximiliane Häcke: Stimme des Eilands

Marc Gruppe schrieb wie stets das Buch und gemeinsam mit Stephan Bosenius setzte er es um. Die Aufnahme fand in den Planet Earth Studios statt. Die detailreiche, stimmungsvolle Illustration stammt von Ertugrul Edirne.

Hörprobe: http://www.titania-medien.de/audio/hoerspiele/ (ohne Gewähr)

Handlung

Der Große Krieg ist vorüber. Harry Morland Blake hat in Frankreich in den australischen Truppen gekämpft, glücklich überlebt und die Gelegenheit ergriffen, das Haus seiner Eltern in englischen Sussex zu besuchen. Das Haus ist still und leer, als warte es auf etwas. „Das soll der Salon gewesen sein?“ fragt er Miss Otery, die Hausverwalterin, die seit Jahren vergeblich versucht, das alte Haus zu einem Spottpreis zu verkaufen. Etwas vertreibt die neuen Käufer immer wieder.

Harry erinnert sich an den Apfelbaum, der vor dem Haus stand – er wurde abgehackt. Es gab blaue Vorhänge und einen ausgestopften Pfau. Er lief davon, sobald er zwölf geworden war, und trat in die Marine ein. Da ist eine Tür, die ihm Miss Otery verbietet: Es ist der Zugang zu einem Kinderschlafzimmer. Die Verwalterin zeigt deutliche Zeichen von Angst. Etwas geht hier um und deshalb ist diese Tür mal verschlossen, mal offen. Er bittet um eine Tasse Tee. Miss Otery ist nur zu froh, diesen unheimlichen Ort verlassen zu können. Unversehens ist Harry mit den Erinnerungen des Hauses allein…

James und Fanny Morland sind die Eltern von Mary Rose. Nun ist sie achtzehn Jahre alt und heiratsfähig. In der Tat tritt wenig später Simon Blake in den Salon mit den blauen Vorhängen und dem Apfelbaum vor den Fenstern, um um Mary Roses Hand anzuhalten. Sie scheint glücklich mit ihm zu sein. Wie könnten sie ihm also diese Hand verweigern? Wenn da nur nicht diese eine Sache wäre… „Wir müssen es ihm sagen, nicht wahr?“ Ja, natürlich. Aber wie?

Es war in jenem Sommer vor sieben Jahren, als Mary Rose elf Jahre alt war. Sie begleitete selbstverständlich ihre Eltern auf den Angelurlaub, den diese in den schottischen Highlands verbringen wollten. Es ist ein wunderschöner Bergsee, und ein kleines Eiland ist es, das sich Mary Rose zum Zeichnen auserkoren hat. Sie ahnt nicht, dass die Insel von den Einheimischen gemieden wird, denn sie behaupten, ein böser Zauber liege darauf. Eines Tages sei sie einfach da gewesen, diese „Insel-die-besucht-werden-will“.

Es passiert am Tag vor der geplanten Abreise. Es ist ein schöner Tag gewesen und Papa Morlands Ausbeute zufriedenstellend. Er winkt seiner Tochter, die wieder mal auf der Insel sitzt und malt, zu, bevor er losrudert, um sie abzuholen. Wie üblich sitzt er dabei mit dem Rücken zu ihr, um die Riemen besser durchs Wasser ziehen zu können. Als er ankommt, ist Mary Rose verschwunden.

Die Suche nach ihr, an der sich alle Einheimischen beteiligen, verläuft ergebnislos. Erst nach 20 Tagen erscheint sie wieder – sie kann sich an nichts erinnern. Für sie ist es, als habe sie ihn erst vor einer Minute gesehen. Er bringt es nicht übers Herz, ihr zu sagen, was passiert ist. Und so sind die Jahre vergangen, bis jetzt.

Natürlich müssen sie es Simon sagen. Erst ist er ungläubig, dann verständnisvoll und schließlich beklommen. Was einmal geschehen ist, kann sich natürlich wiederholen, nicht wahr? Mary Rose würde sich nichts dabei denken, warnen James und Fanny ihn, denn sie weiß ja nichts von der Gefahr. Aber die Insel hat andere Pläne.

Drei Jahre sind seit der Hochzeit von Simon und Mary vergangen. Bislang hat er immer ihrem Wunsch ausweichen können, in die Highlands zu jenem See zu fahren. Die Hochzeitsreise verlegte er an eine andere Destination, und seit der kleine Harry da ist, müssen Mary Rose und das Kindermädchen sich darum kümmern. Doch diesmal lässt sich Mary Rose nicht erweichen.

Mr. Cameron, ein Student der Uni Aberdeen, begleitet das Paar auf seinen Bootsausflügen über den See und zur Insel. Auch er kennt den schlechten Ruf des Eilands. Simon kann den jungen Mann nicht daran hindern, jene Geschichte zu erzählen, die hier vor elf Jahren passierte, nicht ahnend, dass es sich um Mary Roses eigene Geschichte handelt. Wird sie sich nun endlich daran erinnern, fragt sich Simon. Sie findet das Thema höchst interessant. Und das ist ja auch ihr alter Baumstumpf wieder, in den sie ihren Namen eingeritzt hat. Es ist der Ort, kein Zweifel.

Simon Blake wendet sich kurz zu Cameron um. Als er wieder Mary Rose ansprechen will, die sich von ihrem Eiland verabschieden will, ist die Welt nicht mehr die gleiche…

Mein Eindruck

Die Geschichte von Mary Rose ist teils Gespenstergeschichte, wenn Harry Morland Blake involviert ist, und teils time-slip-Geschichte, wenn die Titelfigur selbst im Mittelpunkt steht. Auf diese Weise wirkt die Geschichte auf zwei Ebenen einerseits anrührend und herzzerreißend, zum anderen in der Harry-Rahmenhandlung als gruselige Geistergeschichte.

Es ist völlig unerheblich, ob Mary Rose zu den Feen gegangen ist oder nicht. Wichtig ist die Zeit, die sie dort verbracht hat, und deren Wirkung auf ihre Angehörigen. Beim ersten Mal kehrt Mary Rose „schon“ nach 20 Tagen zurück, doch für sie ist, wie bei Feenbesuchen üblich, nur ein kurzer Moment vergangen. Und dass sie sich daran nicht erinnern kann, passt auch ins Schema. Bei ihren Eltern allerdings sitzt der Schock tief.

Deshalb bürden sie Simon Blake die Wahrheit über dieses zeitweilige Verschwinden auf, und als Hypothek belastet sie seine Ehe. Listig schiebt er die Rückkehr an den See und sein verwunschenes Eiland drei Jahre lang auf, doch eines Tages verliert auch er Mary Rose, so als habe die Insel ein Anrecht auf sie. Es vergehen sage und schreibe 25 Jahre, bis sie wieder zurückkehrt. Wie beim ersten Mal weiß sie nichts, erinnert sich an nichts. Wie soll man ihr nur die Wahrheit beibringen, dass sich im Land der Sterblichen inzwischen alles verändert hat?

Vor diesem Hintergrund wird auch die Rahmenhandlung auf einmal so wichtig. Dass der Geist in dem leeren Haus in Sussex Mary Rose sein muss, nachdem sie schließlich gestorben ist, dürfte klar sein. Aber wie wird sie reagieren, wenn sie erfährt, dass der Mann, der sie besucht, ihr eigener Sohn ist? Wird sie dann endlich Erlösung finden und aufhören, sich ans Diesseits zu klammern?

Autobiografisch

Diese Geschichte ist unter anderem deshalb so anrührend und wahrhaftig, weil J. M. Barrie sie aufgrund eigener leidvoller Erfahrung erlebte. Seine Mutter konnte den Tod ihres ersten Sohnes nicht verwinden und dachte immerzu an ihn, als sei er nie gestorben. Er ist wie Peter Pan, den Barrie erfand, unsterblich, wie ein Wesen aus dem Nimmerland.

Ebenso ergeht es Mary Rose: Auf der Insel vergeht keine Zeit und sie ist ewig jung, während ihre Eltern altern und sie vermissen. Barries Mutter ließ nicht zu, dass ihr zweiter Sohn zu einem Mann heranwuchs. Er musste ewig ihr Ersatzsohn sein. Als solcher sah er sich nicht in der Lage, die Ehe mit seiner Frau zu vollziehen. Er soll ihr als Entschuldigung gesagt haben: „Boys can’t love.“ Vielleicht ist auch Harry solch ein Junge: Sein Besuch im Elternhaus ist sein Versuch, die Geister der Vergangenheit zu erlösen und sich so selbst von einer emotionalen Hypothek zu befreien. Erst dann ist ein Neuanfang möglich.

Die Sprecher/Die Inszenierung

Timmo Niesner spricht den Soldaten, der sich mit der Vergangenheit konfrontiert, einerseits hart und als befehlsgewohnter Offizier. Andererseits muss er versuchen, mit der weiblichen Bewohnerin des Hauses zu kommunizieren, und zwar nicht zwischen Mutter und Sohn, sondern als Lebender und sie als Geist. Es ist eine knifflige Gratwanderung, die die Dramaturgie hier verlangt. Erst mehrmaliges Anhören erlaubt ein endgültiges Urteil, ob dieser Balanceakt gelungen ist.

Luisa Wietzorek hat einen ungleich einfacheren Part. Sie muss nur das unschuldige Mädchen spielen, das, egal ob nun elf oder 18 oder 22, doch nur der Spielball einer unbekannten Macht ist. Sie ist die pure Unschuld. Allerdings nur bis zu jenem verhängnisvollen Moment, als sie nach 25 Jahren zurückkehrt und nach ihrem kleinen Sohn Harry fragt…

Gut gefielen mir auch die Sprecher von James und Fanny Morland. Während sie immer nur entrüstet, empört oder verwundert „James!“ rufen muss, überlegt er, wie er mit Mary Rose, Simon Blake und dem unheimlichen Geheimnis umgeht. James Morland hat mit Abstand den aktivsten Part und seine Figur ist, anders als erwartet, die positivste – und nicht etwa die naive Titelfigur.

Obwohl sie nur die Nebenrolle der Miss Otery spielt, fiel mir das nuancenreiche, feinfühlige Spiel von Kerstin Sanders-Dornseif auf. Es bildet einen klugen Gegenpart zu „Harry Morland Blake“, so dass dem Hörer schnell vegreiflich wird, in was für einer prekären Situation sich diese beiden Figuren befinden.

Geräusche

Die Geräusche sind in etwa die gleichen, wie man sie in einem realistischen Spielfilm erwarten würde, und die Geräuschkulisse wird in manchen Szenen dicht und realistisch aufgebaut, meist aber reichen Andeutungen aus. Das obligatorische Kaminfeuer knistert wie stets in der viktorianischen Ära und zuweilen schlägt eine Uhr. Auch der unvermeidliche englische Tee trägt seinen akustischen Teil bei.

Neu kommen hinzu die Geräusche, die mit dem See zu tun haben: das Rauschen der Wellen etwa, das Quietschen von Rudern sowie Vogelrufe. Immer wenn es gefährlich wird, rollt der Donner. Der Hörer ist vorgewarnt.

Musik

Die untermalende Musik, die unterschwellig die Emotionen des Hörers steuert, folgt dem Spannungsanstieg, den die verschiedenen Stufen von Mary Roses Schicksal bedeuten, synchron. Das viktorianische Idyll am Kamin mag noch so entspannt sein – spätestens wenn die Sprache auf „diese Sache“ mit Mary Rose kommt, beginnt sich die tonlage der Musik zu ändern und düster bis dräuend zu werden. Ein Donnergrollen gibt’s als letzte Warnung an den Hörer.

Die Insel hat eine eigene Stimme. Die ist nicht der Rede wert, wohl aber die Musik dazu. Von Anfang erklingt ein ganz besonders gestaltetes Glockenspiel, das eine nahezu gläserne Klangfarbe aufweist. Dieses Motiv erklingt mit einer bestimmten Kadenz stets dann, wenn das Unnennbare ruft, also ganz am Anfang, in der Mitte und im Finale.

Zauberisch-feenhafte Flöten erklingen, wenn die Insel ihre Magie wirken lässt und Mary Rose ruft. Aber von einem anderen Standpunkt aus kann dies auch als Bedrohung aufgefasst werden. Dann ist Donnergrollen zu vernehmen. Das klingt etwas schematisch, und unterschwellig soll es das auch sein: Der jeweilige Klang dient als Schlüsselreiz für die Emotionen des Hörers. Der akustische Auslöser der gewünschten Emotion löst bereits die beabsichtigte Anspannung im Hörer aus. Genau zu verfolgen ist dies etwa bei Mary Roses zweiter Rückkehr nach 25 Jahren…

Musik, Geräusche und Stimmen wurde so fein aufeinander abgestimmt, dass sie zu einer Einheit verschmelzen. Dabei stehen die Dialoge natürlich immer im Vordergrund, damit der Hörer jede Silbe genau hören kann. An keiner Stelle wird der Dialog irgendwie verdeckt.

Das Booklet

… enthält im Innenteil lediglich Werbung für das Programm von Titania Medien. Auf der letzten Seite finden sich die Informationen, die ich oben aufgeführt habe, also über die Sprecher und die Macher. Die Titelillustration von Ertugrul Edirne fand ich diesmal passend und sehr stimmungsvoll.

Im Booklet sind Hinweise auf die nächsten Hörspiele zu finden:

Nr. 90: H.P. Lovecraft: Die Farbe aus dem All (großartiger Klassiker!)
Nr. 91: J.M. Barrie: Mary Rose
Nr. 92: M.R. James: Zimmer 13
Nr. 93: N. Hawthorne: Das Haus der sieben Giebel
Nr. 94: Charles Rabou: Tobias Guarnerius
Nr. 95: Henry S. Whitehead: Die Falle
Nr. 96/97: Abraham Merritt: „Madame Mandilips Puppen“
Nr. 98: Theodor Storm: „Der Schimmelreiter“
Nr. 99: Leopold von Sacher-Masoch: „Die Toten sind unersättlich“

Auf www.titania-medien.de wird das Hörspiel zum Jubiläum der Reihe genannt:

Nr. 100: H.P. Lovecraft: Träume im Hexenhaus
Nr. 101: M.R. James: „Verlorene Herzen“

Unterm Strich

Mit diesem Theaterstück aus dem Jahr 1920 verarbeitete der Schotte J.M. Barrie sein eigenes seelisches Trauma (s.o.) und münzte es in anrührende, phantasievolle Literatur um. Es gibt keinerlei Action, aber das ist auch nicht nötig, denn worauf es ankommt, ist die seelische, emotionale Anspannung. Diese ergibt sich aus dem zweifachen Konflikt, der in der Geschichte verarbeitet wird. Die Titelfigur existiert in der Rahmenhandlung nur noch als Geist, plagt aber als Spuk alle Menschen, die ihr „haunted house“ erwerben wollen.

Der zweite Konflikt geht viel tiefer und macht die eigentliche Qualität und Originalität der Geschichte aus. Sicherlich hat der Schotte Barrie schon von verzauberten Inseln gehört oder gelesen, wo Feen und dergleichen den nichtsahnenden Besucher in ihr Reich holen. Dergleichen Geschichten gibt es in allen keltischen Regionen, also auch in Wales und Irland.

Der Knackpunkt ist aber die Rückkehr des Feenlandbesuchers ins Land der Sterblichen. Nach nur drei Wochen können das die Angehörigen noch verkraften, aber nach 25 Jahren wird die Sache schwierig – nicht zuletzt auch für die Rückkehrerin. Die Rahmenhandlung macht es unterschwellig deutlich: Mary Rose lässt sich quasi nur noch als Gespenst wahr- und annehmen, einer Wiedergängerin, die ihre Wurzeln im Land der Lebendigen verloren hat. Die Tragik, die darin liegt, wagt das Hörspiel klugerweise nur anzudeuten. Denn hier könnte die Dramaturgie gehörig auf die Tränendrüse drücken.

Das Hörspiel

Die professionelle Inszenierung, die filmreife Musik und Synchronstimmen von Schauspielern einsetzt, bietet dem Hörer ein akustisches Kinoerlebnis, das man sich mehrmals anhören sollte, um auch die Feinheiten mitzubekommen.

Auch jungen Menschen, die sich einfach nur für gruselige Audiokost interessieren, die gut gemacht ist, lässt sich das Hörspiel empfehlen. Es ist leicht verständlich, wirkungsvoll inszeniert und die Stimmen der Sprecher vermitteln das richtige Kino-Feeling.

Wer jedoch mit stimmungsvollem Grusel absolut nichts am Hut hat, sich aber trotzdem zünftig gruseln will, der sollte zu härterer Kost greifen. Die Hörbücher der „Necroscope“-Reihe von Brian Lumley dürften eine ausreichend starke Grusel-Dosis verabreichen. Schade, dass sie längst eingestellt worden ist.

Der Autor vergibt: (4.0/5) Ihr vergebt: SchrecklichNa jaGeht soGutSuper (3 Stimmen, Durchschnitt: 5,00 von 5)

Audio-CD: 64 Min. Spieldauer
Info: Mary Rose, Erstaufführung 1920, Buch 1924

www.titania-medien.de